Was spricht gegen den zweiten Ansatz? Etwa so ähnlich würde ich es machen.
Eine CastLib für Textdarsteller und sonstigen Krempel anlegen und eine (zB. "Pflanzen") nur mit Bildern.
Aus der wird dann per Zufall ausgewählt.
Also zB.
global randPlant
on ...
randPlant = random(the number of members of castLib "Pflanzen")
sprite(x).member = randPlant of castLib "Planzen"
end
Wenn dann die Lösung verraten werden soll, kann man diese zB. aus einer kommaseparierten Liste in einem Textdarsteller auslesen, die genauso aufgebaut ist, wie die Bild-CastLib. Also zB. "item 4 of member("namen").text" entspricht dem Bild 4 aus der CastLib, also Bild 4 zeigt eine Pflanze und in der Liste steht, daß es sich um das "Kleinfrüchtige Affodil (Asphodelus microcarpus)" handelt.
Wenn es "multiple choice" sein soll, kann man zB. drei weitere Zufallsnamen aus der Liste auswählen lassen.
Das ganze hat den Vorteil, daß sich eine kommaseparierte Liste recht schnell aus zB. einer excel-Tabelle erzeugen läßt und auch aus allen möglichen Datenbankprogrammen. Die Bilder sollten natürlich auch in der entsprechenden Reihenfolge importiert werden, also die Dateien sollten schon entsprechend durchnummeriert sein.
Man kann sowas auch mit einem Datenbank-Xtra realisieren, aber unter 2000-3000 Datensätzen lohnt sich das eigentlich nicht, weil da die Performance auch noch so gewährleistet ist.
Man kann natürlich auch eine Menge features dazubasteln, wie zB. eine "history", in der die Nummern der Bilder gespeichert werden, die schon zu sehen waren, um zu gewährleisten, daß nicht immer die gleichen Pflanzen zu sehen sind, etc., etc.
grüsse,
Christof
als Antwort auf: [#81421]
(Dieser Beitrag wurde von donkey shot am 22. Apr 2004, 23:56 geändert)