[GastForen Diverses Was sonst nirgends rein passt... eigenwillige Buchproduktion

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eigenwillige Buchproduktion

planobogen
Beiträge gesamt: 1044

9. Mär 2007, 20:07
Beitrag # 1 von 45
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Hallo Gemeinde,

folgende Problematik liegt an:
Der Kunde liefert Word-Daten, Datei-Format A4. Auf den A4-Seiten hat er Text im Format von ca. 120x190 mm im Pseudo-Blocksatz (also nach jeder Zeile ein Return, ausgeglichen mit zusätzlichen Wortzwischenräumen). Insgesamt 250 Seiten.
Zusätzlich gibt es noch 70 Fotos zum Einscannen, die auch noch in das Dokument integriert werden müssen. Platz durch Leerzeilen freigehalten. Die Fotos verteilen sich auf ca. 60 Seiten des gesamten Werkes.

Nun mein Plan:
PS-Datei aus Word und per Distiller ein PDF erstellen. Platzieren in ID. Da wo Bilder reinkommen zusätzlicher Bildrahmen und das TIF platzieren. Aus InDesign dann ein PDF-Export von allen 250 Seiten. (Bei dieser Variante müßte ich allerdings 250 PDF-Dateien + 70 Bilddateien platzieren:-(
Oder wäre es besser, nur die Seiten mit den Bildern in ID aufzubauen und den Rest aus Word ausgeben? So müßte ich nur ca. 60 Seiten in ID aufbauen.
Oder wie wäre es, wenn ich den Text in ID oder Quark einließen lasse?
Was meint Ihr, geht das so? Oder hat jemand einen anderen Vorschlag?
Ich weiss, die Qualität bleibt auf der Strecke, aber der Text ist nun mal schon fertig gesetzt.
X

eigenwillige Buchproduktion

loesches
Beiträge gesamt: 231

9. Mär 2007, 20:55
Beitrag # 2 von 45
Beitrag ID: #280844
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Hallo planobogen,

also ich würd eine PostScript-Datei aus Word generieren,
dann mittels Distiller ein PDF erstellen
und anschließendem einen Preflight in Acrobat durchführen.

Dann mittels TouchUp-Werkzeug oder PitStop die gescannten Bilder
als PDF in der Word-PDF platzieren, PDF-Optimierung durchführen
und erneuter Preflight.

PS: Warum setzt Du Deine Frage in dieses Brett, wäre doch in
"PDF in der Druckvorstufe" oder ähnlichem besser aufgehoben? ;-)


als Antwort auf: [#280839]
(Dieser Beitrag wurde von loesches am 9. Mär 2007, 20:59 geändert)

eigenwillige Buchproduktion

planobogen
Beiträge gesamt: 1044

9. Mär 2007, 21:43
Beitrag # 3 von 45
Beitrag ID: #280848
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Hallo Markus,
ich bin mir noch nicht sicher, ob ich alles über das PDF machen soll. Deshalb auch die Frage mit Text einfliesen lassen in Quark oder InDesign.
Aber Deine Version wäre auch zu überlegen.


als Antwort auf: [#280844]

eigenwillige Buchproduktion

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19339

9. Mär 2007, 22:30
Beitrag # 4 von 45
Beitrag ID: #280857
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Ich würde ein PDF aus Word generieren, das in Acrobat ordentlich aufbereiten und dann die 60 Seiten die Bilder bekommen in ID als Hintergrund platzieren. (wenn nicht komplett automatisiert so zu mindestens mit Musterseite mit passend platziertem Dummy den du dann mit den 60 Bildseiten PDFs ersetzt.
Bilder drauf platziere.
Von denen schreibst du auch ein PDF und ersetzt dann die bebilderten Seiten in deinem Word PDF.

Ist am Ende halt noch ne ziemliche Sortiererei.

Am einfachsten wäre es wenn du was findest, was dir automatisch alle Seiten eines PDFs in ID auf einzelne Seiten platziert.
Hast du mal bei den Indesignern nach was passendem gesucht/gefragt?


als Antwort auf: [#280848]

eigenwillige Buchproduktion

planobogen
Beiträge gesamt: 1044

9. Mär 2007, 22:56
Beitrag # 5 von 45
Beitrag ID: #280862
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Habe vergessen zu erwähnen, daß das Ganze nicht A4, sondern A5 werden soll. Deshalb auch der kuriose "Blocksatz".


als Antwort auf: [#280857]

eigenwillige Buchproduktion

Marco Morgenthaler
Beiträge gesamt: 2474

10. Mär 2007, 16:31
Beitrag # 6 von 45
Beitrag ID: #280892
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Hallo

Zitat Am einfachsten wäre es wenn du was findest, was dir automatisch alle Seiten eines PDFs in ID auf einzelne Seiten platziert.
Hast du mal bei den Indesignern nach was passendem gesucht/gefragt?

http://www.hilfdirselbst.ch/..._P250108.html#250108

Gruss Marco


als Antwort auf: [#280857]

eigenwillige Buchproduktion

Thobie
Beiträge gesamt: 4040

10. Mär 2007, 17:03
Beitrag # 7 von 45
Beitrag ID: #280902
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Hallo,

also, ich finde die Arbeitsweise leider ziemlich daneben, wenn man ein profesionelles Buch produzieren will. Das kann ich so leider nicht nachvollziehen. Ich bin der Meinung, richtiger Satz macht man in QXP oder ID. Sonst ärgerst Du Dich schon allein wegen der RGB-Farben in Word herum, wenn Du dort Fotos platzierst und das alles ausgeben willst. Die Seiten erst mal ausdrucken., als Vorlage. Den Kunden darauf hinweisen, dass er das nächste Mal nur eine normale Worddatei liefern soll, ohne Returns. Text einladen, Returns manuell (leider) über Suchen&Ersetzen rausschmeissen, gescannte Fotos platzieren und dann ein sauberes PDF produzieren. Das dem Kunden zur Korrektur geben. Du hast doch in QXP oder ID gerade für solche Zwecke, noch dazu wenn ein wechselnder Kolumnentitel für Abschnitte des Buches, die Pagina und vielleicht sogar ein Inhaltsverzeichnis, Index oder Glossar hinzukommt, viel mehr Möglichkeiten. Das sollte man dem Kunden vermitteln. In diesem Fall finde ich es professioneller, wenn Du auf ein Layoutprogramm umsteigst.

Schönen Abend

Thobie


als Antwort auf: [#280862]

eigenwillige Buchproduktion

Marco Morgenthaler
Beiträge gesamt: 2474

10. Mär 2007, 17:28
Beitrag # 8 von 45
Beitrag ID: #280907
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Hallo Thobie

Wenn der Kunde keine normale Worddatei liefern kann (weil er sie schon in der genannten Art umbrochen hat), ist es aber auch vermessen, bei Hunderten von Seiten die Returns (nach jeder Zeile!) manuell rauszuschmeissen. Und bei jeder Trennung den Bindestrich rauszunehmen. Und, und, und …

Die Bilder werden ja sowieso nicht in Word platziert. Somit entfällt das RGB-Problem.

Natürlich hast du Recht, dass Bücher mit professionellen Programmen produziert werden sollten. Hier ist aber schon von Anfang an einiges schiefgelaufen.

Gruss Marco

PS: Was ich immer noch nicht begreife, ist, wieso der Text in Pseudo-Blocksatz gesetzt wurde. Warum nicht mit normalem Blocksatz, der in Word ja auch möglich ist?


als Antwort auf: [#280902]
(Dieser Beitrag wurde von Marco Morgenthaler am 10. Mär 2007, 17:34 geändert)

eigenwillige Buchproduktion

Christoph Steffens
Beiträge gesamt: 4906

10. Mär 2007, 18:00
Beitrag # 9 von 45
Beitrag ID: #280911
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Antwort auf [ Thobie ] also, ich finde die Arbeitsweise leider ziemlich daneben, wenn man ein profesionelles Buch produzieren will

Lieber Thobie,
da will ich Dir widersprechen.

Was bedeutet denn "professionell"? Das bedeutet doch, dass man Geld verdient.

Wikipedia: Ein Profi (Kurzwort, abgeleitet von professionell) ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur eine Tätigkeit beruflich, insbesondere gegen Bezahlung, ausübt.

Daraus leite ich ab, dass die Arbeitsweise wirtschaftlich sein muss (nur dann verdient man Geld). Wenn also der Auftraggeber das Ergebnis der Arbeitsweise in jeder Hinsicht akzeptiert und die Aufwand bezahlt, dann ist die Arbeitsweise vollkommen in Ordnung und akzeptabel.

Über den sogenannten "Niedergang der Qualität in der Druckvorstufe" kann man sich an anderer Stelle auslassen.
(http://www.hilfdirselbst.ch/...orstufe_P194446.html


als Antwort auf: [#280902]

eigenwillige Buchproduktion

Thobie
Beiträge gesamt: 4040

10. Mär 2007, 19:49
Beitrag # 10 von 45
Beitrag ID: #280916
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Hallo, Marco,

vermutlich muss Du Dich – wie Du, glaube ich, auch im Ausgangsposting geschrieben hast – mit duplizierten oder dreifachen Leerstellen in diesem Pseudo-Blocksatz herumärgern. Auch über Suchen&Ersetzen zu beheben. Für mich ist es immer wieder fraglich, wie es Autoren fertig bringen, in ihren Text 2-4 Leerstellen zwischen Wörter zu setzen. Oder einige Leerstellen nach dem Punkt eines Satzes, auch wenn das nicht so tragisch ist. Das ist immer wieder eine Menge Arbeit, das herauszunehmen.

Dabei sind das Leute der schreibenden Zunft, die sollten doch für sowas ein Auge haben, oder?

Das Problem mit den Leerstellen statt Tabulatoren, das wir Gestalter den Autoren immer wieder "um die Ohren hauen", dass sie das von Anfang an richtig machen, will ich hier mal gar nicht groß erwähnen. Das ist bei jeder Gestaltung und jedem Printauftrag schon von vornherein einkalkuliert, dass das bei gelieferten Texten nicht in Ordnung ist und wieder Mehrarbeit bedeutet.

Schönes WE

Thobie


als Antwort auf: [#280907]

eigenwillige Buchproduktion

planobogen
Beiträge gesamt: 1044

10. Mär 2007, 20:28
Beitrag # 11 von 45
Beitrag ID: #280920
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Hallo,

Antwort auf [ Thobie ] also, ich finde die Arbeitsweise leider ziemlich daneben

find ich ja auch. Aber der Kunde hat das Werk schon fertig gesetzt und erst dann jemanden für den Druck gesucht. Wie man ein richtiges Buch macht, habe ich auch schon begriffen. Aber die Umstände sind nun mal so wie sie sind.

Antwort auf [ Marco ] PS: Was ich immer noch nicht begreife, ist, wieso der Text in Pseudo-Blocksatz gesetzt wurde. Warum nicht mit normalem Blocksatz, der in Word ja auch möglich ist?

Das wurde so gemacht, weil der Kunde es nicht besser kann (nicht blickte). Der Autor ist ein älterer Herr, und hat schon vor Monaten mit dem Erfassen der Texte angefangen.

Das Werk ist nun mal fertig gesetzt von dem Kunden und ich muß das Beste daraus machen, sprich die Word-Datei so hinbiegen, daß was gscheites dabei rauskommt. Mein Arbeitgeber muß auch noch etwas daran verdienen, also muß das Ganze ruck zuck über die Bühne gehen.


als Antwort auf: [#280916]

eigenwillige Buchproduktion

planobogen
Beiträge gesamt: 1044

10. Mär 2007, 20:40
Beitrag # 12 von 45
Beitrag ID: #280922
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Antwort auf [ Christof Steffen ] Was bedeutet denn "professionell"? Das bedeutet doch, dass man Geld verdient.


Danke!


als Antwort auf: [#280911]

eigenwillige Buchproduktion

Thobie
Beiträge gesamt: 4040

11. Mär 2007, 00:09
Beitrag # 13 von 45
Beitrag ID: #280931
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Antwort auf [ Christoph Steffens ] Was bedeutet denn "professionell"? Das bedeutet doch, dass man Geld verdient.


Hallo, Christoph,

na ja, mit der Bezahlung hast Du Recht. Aber Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, dass eine angelieferte Worddatei für ein 200-Seiten-Buch mit einem Pseudoblocksatz und einem Return an jedem Zeilenende professionell aufbereitet ist und geliefert wurde? Und wie kann dann der Kunde erwarten, dass das Buch auch profesionell bearbeitet und gedruckt wird? Da ist doch eher dem Kunden zu vermitteln, dass man SO eigentlich kein Buch produzieren kann. Da ist wohl schon im Vorfeld einiges schief gelaufen.

Das mutet mich an wie die Daten-Vorgaben mancher Internet-Druckereien: "Wenn Daten im RGB-Modus geliefert werden, werden diese ohne Rücksprache in einen anderen Farbraum (CMYK) transformiert. Farbabweichungen sind dann kein Beanstandungskriterium des Druckergebnisses."

Auch in so einem Fall ist das Ganze doch eher dem Kunden zu vermitteln. Wenn der Kunde jedoch partout auf seiner Vorgabe besteht, dann bleibt vermutlich doch nichts anderes übrig, als den Umweg über PDF und Platzieren des PDF und der Scans in QXP oder ID zu gehen. Dass dies aber NICHT professionell ist und der Kunde mit dem Ergebnis zufrieden sein sollte, ist doch keine Frage, oder?

Schönes WE


Thobie


als Antwort auf: [#280911]

eigenwillige Buchproduktion

Christoph Steffens
Beiträge gesamt: 4906

11. Mär 2007, 08:03
Beitrag # 14 von 45
Beitrag ID: #280949
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Hallo Thobie,
warum hast Du diesen Beitrag geschrieben?
Neue Erkenntnisse oder Erklärungen sind dort nicht enthalten. Meine Antwort darauf steht in meinem Beitrag oben.

Du solltest "professionell" nicht mit "wie man es gelernt hat" oder "wie ich es machen würde" verwechseln. Nach den Kriterien ist das beschriebene Vorgehen natürlich falsch.


als Antwort auf: [#280931]

eigenwillige Buchproduktion

Marco Morgenthaler
Beiträge gesamt: 2474

11. Mär 2007, 14:03
Beitrag # 15 von 45
Beitrag ID: #280957
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Zitat Hallo, Marco, vermutlich muss Du Dich – wie Du, glaube ich, auch im Ausgangsposting geschrieben hast – mit duplizierten oder dreifachen Leerstellen in diesem Pseudo-Blocksatz herumärgern.


Lieber Thobie

Manchmal frage ich mich, ob du die Beiträge eines Threads liest, auf die du antwortest. Ich muss mich überhaupt nicht mit duplizierten oder sonstwie mehrfachen Leerstellen herumärgern.

Gruss Marco


als Antwort auf: [#280949]
X

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