Da sind aber so ziemlich die einfachsten Profile die es gibt, perfekt für den Anfang ;-)
Wenn du in den Farbeintstellungen bei Grastufen in der Auswahlliste auf 'Graustufen einstellungen laden...' gehst und dein CMYK Arbeitsfarbraum Profil anwählst, wird aus deisem die Tonwertzuwachskurve des Schwarzauszuges extrahiert und dann als 'Schwarz Druckfarbe - ISOcoated V2 (ECI) betitelt. Die kannst du jetzt noch speichern und für die Sonderfarben auch verwenden. Somit hast du CMYK-Schwarz, Sonderfarben und Graustufen-Schwarz
harmonisiert.
Leider ist hier Ende mit hamronisierung, denn Acrobat und seine PDF Überprüfungsmechanismen erkennen diese Kinder des Mutterprofils z.Z. leider nicht als solche, und so kann es trotz identischer TWZ-Kurven zu unnötigen, erneuten Farbtransformationen kommen.
Haben sie denn eingebettete Profile im Lieferzustand?
Was nützt Dir modern?
Wobei du wahlweise 'nützt', 'Dir' und 'modern' betonen kannst.
'nützt' garnichts, wenn du z.B. immer fürs selbe Druckverfahren und nnur für dieses Produzierst und eine zufriedenstellende Farbgenauigkeit erreichst.
'Dir' insofern wenig, weil ein Umstellen auf einen mehr rücklastigen Workflow die Verantwortungen verschiebt und du deinen Prozess absichern müsstest, um bei Fehldrucken gefeit zu sein.
'modern' bist du mit Verwendeung der aktuellen Profile genug. Jede Druckerei die nach aktuellem PSO produziert, sollte recht problemlos deine Farben verbindlich reproduzieren können.
als Antwort auf: [#327576]