Database Publishig
Vielen Dank für alle Beiträge! Ich beschäftige mich mit ModeS und werde die Erfahrungen posten. Allerdings benutze ich (zunächst) die Demoversion für ID 2.0. Viele Grüße
So was ist sicherlich möglich. Je variabler du es haben möchtest, desto komplizierter wird aber auch das Handling mit den Plugins. Und es ist halt auch eine Frage des Preises und des Systems auf dem das ganze laufen soll. Für kleines Budget solltest du Incatalog oder Easy Catalog ausprobieren, ansonsten für relativ freie Handhabung ModeS (gibts nur für windose) > alles plugins für CS2.
Sicherlich kannst du alle hier im Forum genannten Lösungen inkl. der Liste auf www.oyen.de "mal ausprobieren", aber ich würde mich für den Anfang mit den o.g. beschäftigen.
Demoversionen gibt es auf den jeweiligen Seiten der Hersteller, meistens für zwei Wochen. ...
Datapublishing mit INDESIGN + Incatalog-Pro auf WINXP
Lieber Herr Oyen, das ist gut gemeint aber bestätigt wieder meine letzte Nachricht. DIese Beispiele gehen an der Thematik vorbei. Zeigt sich vor allem an Easycatalog. Easycatalog kann zwar eine Servertabelle anzeigen in der INDESIGN-Umgebung, und per doppelclick kann man die INhalte in eine Textfeld übertragen, Aber das ist eine so unnötige Fähigkeit , dass ich mich frage warum dies überhaupt entwicklet wurde. Was hat der Designer davon wenn wenn er den Tabellen-Inhalt aus diesem "easycatalog" per Doppelcl in ein Textfeld übertragen kann.
Thematik ist: DIE SPalte einer Tabelle, muss sich binden lassen, an ein Textfeld im INdesign. Der Einfachheit halber stelle man sich vor, dass man auf der INDESIGn Seite, nur ein Textfeld platziert und sonst nichts. Dieses Textfeld nun an eine Spalte der Servertabelle binden (mit hilfe irgend eines Plug-Ins, Der Einfachheit halber stelle man sich auch hier vor, dass die Tabelle nur eine Spalte hat ) Die erste Indesign-Seite soll nun die erste Zeile der Spalte anzeigen, die zweite Seite - die zweite Zeile usw. ...
Für mich wäre das Aktualisieren und Zurückspielen von Worddateien die wichtigste Erneuerung überhaupt. Nicht jeder der aktualisieren muss, ist XML mächtig und die Anschaffung von InCopy dürfte sich für kleinere Produktionen in den wenigsten Fällen lohnen.
Die von Rudi Wartmann angesprochenen plugins sind eher in Richtung der Tabellenaktualisierung orientiert und EasyCatalog mit fast 1.000,- Eur schlägt da preislich ganz schön rein.
Gute Ansätze bietet hier sicherlich sysfilter. Leider gibt es das plugin nur für windows und bei mir hat die Demo ganzlich unbefriedigende Ergebnisse gebracht.
Fazit: Wichtig wäre, erstmal die Dinge herzustellen, die es noch nicht gibt. Denn das aktualisieren von Kundenkorrekturen, Ersetzen von mehrsprachigen Texten usw. nimmt in der täglichen Produktion einen erheblichen Zeitaufwand ein! ...
Hyperlinks über die Musterseiten funktioniert. Mit den Hyperlinkoptionen scheint es sich so zu verhalten, dass sie wirklich nicht über die Musterseite angesprochen werden können. > Die Idee war ja hier eigentlich, wenn ich meine Musterseite 2 dann nach 10 oder 12 Seiten in die Dokumentenseiten ziehe, dass der Anker dann automatisch auf Seite 10 oder 12 gesetzt wird.
Die Hyperlinkoptionen lassen sich bei mir leider nicht mehr löschen. > Gestern Abend konnte ich dann plötlich auch keine Hyperlinks mehr ändern. > Nach dem Austausch über .inx ging das Ändern der Hyperlinks wieder und siehe da unter Hyperlinkoptionen waren meine vergebenen Anker und ca. 300 Adressen a Url1, Url2 - Url 300 ? > Alles gelöscht und ich dachte mein Dokument wäre nun sauber. Nach dem Befüllen der Seiten mit Easy Catalog lassen sich jedoch die Hyperlinks erneut nicht ändern und ich fange von vorne an ... ...
InData versus EasyCatalog
Hat jemand Erfahrung mit diesen beiden Plugins für Datenbankanbindungen? Kennt jemand die Firma 65bit die EasyCatalog anbietet?
Bis jetzt habe ich nur positive Erfahrungen mit 65bit gemacht. Der Support ist 1. Klasse. Mir kommt es schon fast vor, als sei ich der einzige Kunde. Das hat mich schon etwas "stutzig" gemacht. Das PlugIn ist im Gegensatz zu InData sehr übersichtlich und die Unterlagen dazu gut verständlich geschrieben und die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Das Versprechen für den Einbau von Inline-Statements und komplexe "and" und "or" Statements (in InData bereits gut ausgebaut) habe ich bekommen. Mit ODBC liegt der Preisunterschied nur gerade bei $100.
Problem mit Schatten Das mit dem Absturz war doch eigentlich vorhersehbar: Dein Dokument stürzt ab, da die Tags von Easy Catalog enthalten sind. Da das inx-Format nichts damit anzufangen weis, hängt sich Indesign an dieser Stelle auf.
Wenn du mal Kurt´s oder meine Frage beantworten würdest, wären wir jetzt evtl. schon weiter. Denn dein Problem wird durch das umspeichern der Daten womöglich nicht gelöst. Alternativ: Ziehe ein Bild aus der EC-Datenquelle in ein neues Dokument und vergib den Schatten. Was passiert dann?
edit >>> Das schreibt der Hersteller zum aktuellen update: Bug Fixes: Fixes problem where drop shadows applied to picture content would be randomly offset when field marker/field specifier was applied to a frame.
Falls nicht geschehen, bitte als allererstes das update machen!!! ...
Die Umstellung von Pagemaker/Excel auf etwas anderes kann ich gut nachvollziehen. Die Methode, dass Excel-Sheet als Bild zu hinterlegen hat Jahre lang gut funktioniert; aber hier gibt es jetzt einfach bessere und vorallem schnellere Lösungen.
Die Grundidee Indesign einzusetzen halte ich für richtig. Mal abgesehen von möglichen Schriftproblemen (die aber leicht zu lösen sind) hast du zwischen dem Austausch am Mac und PC keine Probleme zu erwarten.
Da es eine relative kleine Preisliste ist hast du bei der Umsetzung verschiedene Möglichkeiten. Als Basis könntest du zunächst weiter mit deiner Excel-Tabelle arbeiten. Eine SQL-Datenbank ist zumindest für die Umsetzung der Printversion nicht notwendig.
Für das weitere Vorgehen ist wichtig, inwiefern deine Daten nach dem Einfließen im Layout noch aktualisierbar bleiben müssen. > Hier entscheidet sich, ob du mit den Bordmitteln von Indesign, Plugins oder zusätzlichen Programmen arbeiten musst.
Für einen ersten kostengünstigen Step möchte ich dir hier in der Suche Themen wie Table Styles, Smart Styles und das Javascript PopTabFMClip von Dave Saunders empfehlen.
Ein weiterer Schritt wäre dann die Anschaffung eines DatabasePublishing Tools (z.B. Easy Catalog von 65 bit), dass dann etwas mehr Komfortabilität als die o.g. Plugins bietet, bis hin zur fast von selbst laufenden Lösung, die aber entsprechend teuer ist und auch einen gewissen Vorlauf an Einarbeitung usw. braucht.
Für die plugins gilt: Auf den Herstellerseiten gibt es in der Regel vollfunktionsfähige Demos, die ca. 30 Tage lang laufen und ein Handbuch gibt es auch zum runterladen. Tutorials wirst du hier nicht finden, aber die meisten Anwendungen erklären sich von alleine. Wichtig wäre jedoch, dass sich einer bei euch mit der Tabellenfunktion in Indesign schon ein wenig auskennt ;-)
Bei der geringen Seitenanzahl würde ich das entweder halbautomatisch mit den o.g. Javascript oder (fast) automatisch mit dem Tool Easy Catalog lösen. Die beiden plugins Smart Styles und Table Styles "merken" sich hauptsächlich das Aussehen von formatierten Tabellen. Wenn euer Layout allerdings so bleibt, brauchst du diese eher nicht. ...