ich habe mich bei Adobe bzgl. einem Sprachwechsel beim Upgrade erkundigt - mit Verbleib auf derselben Plattform. Daraufhin habe ich folgende Antwort erhalten:
Ein Cross-Platform ist weder geplant noch war ein solches/solcher(?) angefragt. Nun frage ich mich, ob sich die Bedingung der Zerstörung der Vorgängerversionen nur auf das gar nicht geplante Cross-Platform oder auch auf den Sprachwechsel bezieht.
Letzteres wäre unter dieser Bedingung kaum praktizierbar, liegen doch noch Projekte in Bearbeitung vor, für die unter InDesign CS3 Plugins (Silbentrennung) verwendet werden, die für InDesign CS4 noch nicht lieferbar sind. Auf der anderen Seite sollten nach dem Upgrade neue Projekte mit InDesign CS4 angelegt und bearbeitet werden können. Für einen gewissen Zeitraum müsste ein paralleles Arbeiten mit beiden Versionen möglich sein.
Ganz abgesehen von der Verfügbarhaltung früherer Versionen für Skriptentwicklungen für Kunden, die mit älteren InDesign-Versionen arbeiten.
(Meine) Vorteile bei einem Sprachwechsel: - kostengünstigeres Upgrade - Oberfläche in der Muttersprache des DOM (document object model), damit einfachere Zuordnung beim Skripten
Habe ich da etwas falsch verstanden oder war die Antwort von Adobe missverständlich formuliert?
Ich frage im Forum, weil hier zumindest Meinungen deutlich schneller veröffentlicht sind als eine Antwort vom Support zu erwarten ist, und weil ich mir vorstelle, dass dieses Thema auch für andere interessant sein könnte.
(Dieser Beitrag wurde von Martin Fischer am 14. Nov 2008, 12:34 geändert)
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Beitrag geändert von Martin Fischer
(Moderator) am 14. Nov 2008, 12:32
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