Hier geht es nicht um Zurückhaltung oder Pseudo-Elite-Verhalten. Templates sind nun mal Templates. Sie sehen aus wie Templates und «riechen» auch nach Templates.
Wer in InDesign unterwegs ist will meist das genaue Gegenteil erreichen: Individuelle, auf die Kundenbedürftnisse abgestimmte, technisch saubere Drucksachen.
Darunter fallen dann Sachen wie z.B. Mirkotypografie oder der richtige Einsatz von Ge- staltungselementen, Weissraum-Spielereien und so weiter. Es ist es schlicht unmöglich, ein Template zu erstellen, welches für mehrere professionelle Kunden gebraucht wer- den könnte. Das ist «hard work» und benötigt umfassende Kenntnisse der Materie.
Doofe Frage: Wozu nimmt man bei 08/15 Briefen InDesign zur Hand? Das geht doch massiv einfacher in Word – mit einer Vorlage…
Gruss Stefan
(Dieser Beitrag wurde von Freeday am 10. Dez 2009, 13:14 geändert)
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Beitrag geändert von Freeday
(Veteran) am 10. Dez 2009, 13:14