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PDF als Masterformat in der Verpackungsproduktion

xD
Beiträge gesamt: 133

26. Feb 2010, 19:27
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gelesen: 3801

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Hallo sinsports und o. foerster

Um nochmal zum Anfang zurückzukehren...

Vor ein paar Wochen stand ich vor dem selben Problem.
Schon bevor wir in den Etikettendruck eingestiegen sind musste ich mir einen grundlegenden Workflow ausdenken. Im Kopf hatte ich zu fast jedem Zeitpunkt nur "PDF". Umso überraschter war ich, als mir ein Partnerunternehmen und unser Klischeehersteller mit Kopschütteln und Unverständnis erst mal "immer Illustrator" an den Kopf warfen.

Mittlerweile bekommt der Klischeehersteller (Flexodruck) PDF als Format und ist mit unseren Daten sehr zufrieden...

Ich arbeite hier mit der CS3 und Kodak Prinergy. Die Vernutzung mache ich momentan in Illustrator erzeuge dann aber als Enddatei ein PDF, weil ich auf Produktionssicherheit und Prüfmöglichkeiten Wert lege. Mit AP hatte ich noch nicht das Vergnügen.

Es kann aber durchaus gute Gründe für Illustrator geben.:

- Der Klischee oder Plattenhersteller verlangt das konvertieren von Schrift in Pfade (kann ohne PitStop etc. schon zum Problem werden)

- Das Druckbild muss i.d.R. für den Zylinder verkürzt (skaliert) werden. Ich bin mir nicht sicher ob das auf Platte so einfach machbar ist. In einer .ai kann man das ja recht komfortabel machen.

- Der Klischee oder Plattenhersteller müssen noch selbst in die Datei eingreifen.


ganz ganz wichtig ist hier die Kommunikation! Lieber öfter nachhaken/ Testdateien nach eigenen Vorstellungen schicken, dann klappt das auch!

liebe Grüsse, xD.

(Dieser Beitrag wurde von xD am 26. Feb 2010, 19:28 geändert)
Änderungsverlauf:
Beitrag geändert von xD (User) am 26. Feb 2010, 19:28