Das dürfte nicht ganz trivial sein, weil die Einsatzpunkte der jeweils nächst dunkleren Farbe und die Tonwertkurven so gewählt werden müssen, dass im Zusammendruck ein gleichmässiger Helligkeitsverlauf entsteht. Im Prinzip müsste es gehen, allerdings wohl eher von einem Graustufenbild (vorzugsweise mit hoher Farbtiefe) ausgehend als von RGB, sonst könnte bei der Profilkonvertierung für die Berechnung der Tonwerte vor der Separation nur die L*-Komponente im Profile Connection Space herangezogen werden, was theoretisch bei einem RGB-Bild mit 8 Bit pro Kanal etwas weniger feine Tonwertabstufungen ergäbe.
(Dieser Beitrag wurde von Eric Soder am 23. Mai 2017, 15:13 geändert)
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(Anwender) am 23. Mai 2017, 14:58
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