hallo
ich häng mich auch noch mal ran, weil mich das Thema schon interessiert, da auch ich ohne APPE-RIP arbeite...
Also, wenn ein gültiges PDF/x-3 abgeliefert wurde, dann wundert mich, daß die jetzt erst mit diesem Problem konfrontiert sind. (Und noch mehr wundere ich mich, daß die als Gegengift ein EPS anfordern.)
Wenn ich so eine Situation nachbaue und als x3 exportiere (und damit das RGB-Bild wegen dem Transparenzfarbraum in CMYK konvertiere bei der Verflachung), dann würde ich auch ohne APPE-RIP korrekt belichten können.
Wenn die aber in ihren Mitteln (Workflow) so beschränkt sind, daß sie ein korrektes x3 nicht wie beabsichtigt belichten können, nicht einmal mit spezieller nachträglicher Editierung - wofür nicht unbedingt die armen Teufel in der Vorstufe, sondern deren Management verantwortlich zu machen ist, dann hilft möglicherweise noch ein Schritt weiter zurück in die Steinzeit: Das gelieferte PDF oder bereits aus Indesign heraus separiert drucken statt exportieren...
Gruß,
Ulrich
(Dieser Beitrag wurde von Ulrich Lüder am 25. Okt 2017, 11:27 geändert)