für Designer und Drucker, die einsehen, dass weder Device-CMYK-Werte noch Druckfarben (die Sosse, nicht deren vom Substrat abhängige effektive Farbwirkung) für CI/CD-Anwendungen geeignete Standards sind, gibt es eine vernünftige Alternative, die auf Lab basierend einheitliche Farben definiert, welche sich für jede erdenkliche Ausgabe in jeweils bestmöglicher Näherung konvertieren lassen, statt zu den Device-Werten passende Druckbedingungen vorzuschreiben:
Und hier kann man vorab prüfen, in welchen Gamuts die gewünschte(n) Farbe(n) auch tatsächlich mit Skalenfarben reproduzierbar ist/sind (im Gegensatz zur Mehrzahl der in 4c nicht erreichbaren Sonderfarben):