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Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

messerer
Beiträge gesamt: 89

2. Aug 2004, 09:43
Beitrag # 1 von 18
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Hallo,

ich habe hier seit einiger Zeit ein seltsames Problem mit unserem Netzwerk. Bei uns steht ein Fileserver (Suse Linux 8.0, Helios Ethershare 2.6, Samba, 1000MBit) auf den wir via 100MBit Netzwerk von den verschiedenen Workstations (Mac OS9.2, Mac OS 10.3, Win XP, Win 2000; insgesamt 7 Rechner) zugreifen.
Immer wieder kommt es dabei vor, dass die Workstations unter dem Arbeiten kurz stocken. Ich schreibe also z.B. gerade einen Text in Freehand. Die ersten 5 Sätze geht alles wunderbar, und plötzlich kann ich tippen was ich will, der Text wird nur mit einer großen Verzögerung geschrieben. Dann kann ich erst mal warten, bis Buchstabe für Buchstabe auf dem Bildschirm erscheint. 5 Sekunden später funktioniert dann wieder alles wie gewünscht, mit normaler Geschwindigkeit. Diese "Aussetzer" haben wir bei jedem Programm, und bei jeder Workstation (bei den Macs sind sie aber am häufigsten).

Mit Helios LanTest konnte ich bisher nur feststellen, dass die Lesegeschwindigkeit vom Server im vergleich zu Schreibgeschwindigkeit sehr gering ist.

Momentan weiß ich aber mit dieser Tatsache nichts anzufangen, und weiß auch nicht, wo und wie ich nach dem konkreten Fehler suchen soll.

Wie muss ich hier vorgehen, woran könnte es liegen?

Grüße,
Matthias Messerer
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Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

sukoshi
Beiträge gesamt: 73

2. Aug 2004, 09:58
Beitrag # 2 von 18
Beitrag ID: #100649
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Hi,
wenn das "Stocken" bei allen Workstations zur gleichen Zeit auftritt, könnte es entweder daran liegen, dass auf dem Server irgendein Programm periodisch gestartet wird (Logfiles aufräumen oder so) dies sollte sich mit "top" klären lassen oder einige der Clients versichern sich gegenseitig wie toll sie sind und was sie alles zur Verfügung stellen können, dies sollte sich mit 'tcpdump' feststellen lassen.
Ausserdem bin ich mir nicht sicher ob die Kombination von Ethershare und Samba so glücklich gewählt ist, es könnte sein, dass sich die beiden gegenseitig behindern.

Sukoshi


als Antwort auf: [#100647]

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

pkleinheider
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2. Aug 2004, 12:45
Beitrag # 3 von 18
Beitrag ID: #100674
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Hr Messerer

Wenn da Lesen gegenüber dem Schreiben sehr gering ist, dann deutet das auf ein Netzwerk Full/Half Duplex Problem hin. Das würde ich als erstes mal bereinigen.

Und Samba gemeinsam mit Ethershare ist schlichtweg ein Verbrechen, welches Probleme bei Volumes auf denen Mac's und PC's gleichzeitig zugreifen geradewegs heraufbeschwört.

Gru:sse

Peter Kleinheider


als Antwort auf: [#100647]

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

robinson
Beiträge gesamt: 786

2. Aug 2004, 12:48
Beitrag # 4 von 18
Beitrag ID: #100677
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War das in der bestehenden Konfiguration schon immer so, oder ist es erst aufgetreten, nachdem etwas weggelassen oder hinzugefügt wurde?
Wenn es immer schon so war, tippe ich auf eine Inkompatibilität von sowohl Suse Linux 8 und OSX 10.3 mit der EtherShare-Version 2.6: Aufrüsten auf Suse 9.1 bzw. EtherShare 3.1.
Sonst müsste man eben kontrollieren, welche Komponenten diese Schwierigkeiten verursachen.
PS. Anstelle von Samba PCShare verwenden!


als Antwort auf: [#100647]
(Dieser Beitrag wurde von robinson am 2. Aug 2004, 12:49 geändert)

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

messerer
Beiträge gesamt: 89

2. Aug 2004, 13:27
Beitrag # 5 von 18
Beitrag ID: #100682
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Samba wird ganz einfach aus Kostengründen eingesetzt, da uns PCShare dann doch etwas zu teuer ist. Wir hatten die Kombi Ethershare und Samba ca. 1,5 Jahre ohne Probleme laufen, und ich kenne auch größere Vorstufenbetriebe, die diese Kombination ohne Probleme fahren. Das diese Kombination unserem Helios Händler nicht gefällt ist uns auch klar, aber das Geld für eine PCShare Lizenz habe ich bisher immer lieber für andere Software ausgegeben ...
Jetzt zurück zum Thema:

Die Probleme treten auf, seit wir auf eine neue Serverhardware umgestiegen sind. In diesem Zuge wurde auch ein neuer Switch in das Netzwerk integriert. Da ich mich in Sachen Netzwerk und Linux nicht sehr gut auskenne: wie kann ich denn kontrollieren, ob es sich tatsächlich um ein Full/Half Duplex Problem handelt, und wie könnte ich dieses Lösen? Die Management Software des Switches zeigt zumindest keine Probleme an.

Wg. Ethershare 2.6 und OS X 10.3: Bisher ist lediglich auf einem Mac OS X 10.3 installiert. Dieser Mac ist momentan noch in der Testphase. Bevor alle Macs auf OS X umgestellt werden, kommt natürlich auch Ethershare 3.1 auf den Server. Aber ich glaube das unser aktuelles Problem nicht mit einem Update der Helios-Software zu lösen sein wird.


als Antwort auf: [#100647]

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Thomas Kaiser
  
Beiträge gesamt: 1299

2. Aug 2004, 14:16
Beitrag # 6 von 18
Beitrag ID: #100698
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Hallo,

> Wir hatten die Kombi Ethershare und Samba ca. 1,5 Jahre ohne Probleme laufen

Dir ist klar, daß dafür die folgenden Faktoren zusammen kommen müssen, damit Deine Aussage einen Wahrheitsgehalt größer 0% erreicht?

* Samba greift nur read-only auf die EtherShare-Volumes zu

* Es kommen entweder keinerlei Sonderzeichen oder Umlaute in Datei-/Ordnernamen vor oder die Volumes sind auf UTF8 gestellt und es kommt Samba 3.0 zum Einsatz (gibt es das schon 1,5 Jahre?)

Ansonsten sind die Chancen für die folgenden Häßlichkeiten sehr groß:

* Inkonsistenzen der Desktop-Dateien der einzelnen Volumes

* Locking-Probleme zwischen den Plattformen

* Encoding-Probleme

> und ich kenne auch größere Vorstufenbetriebe, die diese
> Kombination ohne Probleme fahren.

Ich keinen einzigen. Ich kenne allerdings viele Betriebe, deren Admins das dreist behaupten, weil sie vor den real existenten Problemen die Augen verschließen...

Bzgl. der Netzwerk-Probleme. "ifconfig" sollte den Status der Netzwerk-Karten auch hinsichtlich Duplex anzeigen. Bzgl. weiterer Diagnose, stelle ich mir das per Fernsupport etwas schwierig vor. Da sollte evtl. der freundliche und kompetente Netzwerk-Fachmann vor Ort gefragt werden?

Gruss,

Thomas


als Antwort auf: [#100647]

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messerer
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2. Aug 2004, 14:38
Beitrag # 7 von 18
Beitrag ID: #100703
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Es ist tatsächlich so, dass alle Daten ohne Umlaute und Sonderzeichen auf dem Server liegen. Gelieferte Daten werden beim kopieren auf den Server umbenannt. Probleme mit der Schreibtischdatei des Servervolumes gab es bisher eigentlich nie, da 90% der Zugriffe auf die Volumes von den Macs kommen, der Rest von den PCs. Die PCs greifen also eher sporadisch auf die Volumes zu, deshalb möchte ich hier auch keine PCShare Lizenz kaufen. Und die Schreibtischdatei wird per Cronjob aktualisiert ...



als Antwort auf: [#100647]

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Thomas Kaiser
  
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2. Aug 2004, 14:44
Beitrag # 8 von 18
Beitrag ID: #100704
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Hallo Messerer,

also doch wie vermutet keinesfalls "problemlos" sondern allenfalls weitgehend symptomlos das Ganze ;-)

Nur aus Interesse: Werden die Dateien automatisiert "passend benannt" oder vergeuden Operators ihre Arbeitszeit mit solch sinnigen Nebenbeschäftigungen?

Gruss,

Thomas


als Antwort auf: [#100647]

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19327

2. Aug 2004, 17:44
Beitrag # 9 von 18
Beitrag ID: #100732
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Hallo,

nur mal so dazwischen gefragt:

Was spricht gegen seine Samba Freigabe auf einem Helios Server für PCs, auf die keine Macs zugreifen?

Oder, wenn überhaupt, per smb://


MfG

Thomas


als Antwort auf: [#100647]

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

messerer
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3. Aug 2004, 09:49
Beitrag # 10 von 18
Beitrag ID: #100798
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Zurück zum eigentlichen Thema, und meinen neusten Erkenntnissen:

1. Es laufen tagsüber keine periodischen Programme zeitgleich ab wie von sukoschi vermutet.

2. Alle Netzwerkkarten der Clients und des Servers laufen im Half Duplex Modus. Die Clients hängen mit 100 MBit am Switch, der Server mit 1000 MBit. Stimmt doch alles, oder?

3. Also falls sich Helios wircklich daran stören sollte, dass andere Festplatten des Servers mit einer anderen Software (Samba) freigegeben sind, dann muss ich sagen, ist die Software ihr Geld nicht wert. So sieht es aus: Volume 1 - 5 nur für Macs freigegeben (Ethershare), Volume 6 - 7 nur für PCs freigegeben (Samba), Volume 8 sowohl für PC als auch für Mac freigegeben. Gearbeitet wird hauptsächlich auf den Volumes 1 - 7. Falls bei dieser Freigabenkonstelation tatsächlich die Quelle unseres Problems liegen sollte, werde ich in Helios keinen Cent mehr verschwenden ...


als Antwort auf: [#100647]

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

pkleinheider
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3. Aug 2004, 10:38
Beitrag # 11 von 18
Beitrag ID: #100808
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Das Thema mit dem Stocken ist ziemlich sicher auf FD/HD Netzwerkproblem zurückzuführen. Der Helios LanTest muss in beide Richtungen annähernd ähnliche Werte aufweisen.

Und das Helios wegen der Samba-Geschichte sein Geld nicht wert sei kann ich nicht Bestätigen. Die Integration von PC's und Mac's beim Zugriff auf gleiche Volumes mittels der Heliosprodukte ist so gelöst, dass es seinesgleichen sucht. Da muss sich niemand darüber Gedanken machen, welche Zeichen jetzt funktionieren oder nicht funktionieren.

Auch die Integration der OS-X Clients funktioniert anstandslos mit allen Funktionen, die AFP 3.1 zu bietten hat. Die verliert man natürlcih, wenn man sich mittels smb verbindet.

Ganz genial finde ich das Helios TCP Druckprotokoll, welches die selbe Funktionalität wie das PAP-Protokoll aufweist, aber eben auf TCP/IP Basis funktioniert

In unserem Betribe wollte ich auf keinen Fall Helios missen. Die Mehrkosten sind gegenüber die nicht vorhandenen Problemen, Ärgernissen, Adminaufwänden sicherlich gerechtfertigt.

Gru:sse

Peter Kleinheider


als Antwort auf: [#100647]

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Thomas Kaiser
  
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3. Aug 2004, 12:18
Beitrag # 12 von 18
Beitrag ID: #100824
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Hallo Thomas,

> Was spricht gegen seine Samba Freigabe auf einem Helios Server für
> PCs, auf die keine Macs zugreifen?

Höchstens die inkonsistente Administration des Ganzen...

> Oder, wenn überhaupt, per smb://

Macs per SMB? Das ist Unfug.

Gruss,

Thomas


als Antwort auf: [#100647]

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messerer
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4. Aug 2004, 10:48
Beitrag # 13 von 18
Beitrag ID: #100985
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Huch ... da habe ich mich gestern wohl vertan ...

Alle Geräte laufen im Full Duplex Modus. Liegt hier das Problem? Müssten alle Geräte im HD Modus laufen?

?!??
Matthias


als Antwort auf: [#100647]

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pkleinheider
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4. Aug 2004, 11:06
Beitrag # 14 von 18
Beitrag ID: #100991
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Matthias

Wichtig ist, dass die Ports of dem Switch auch alle auf FD stehen. Es stellt sich das alles automatisch ein. Aber manchmal gibt es eben Probleme damit, dann muss man am Switch und am Gerät die Konfiguration manuell vornehmen.

Gru:sse

Peter Kleinheider


als Antwort auf: [#100647]

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Anonym
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4. Aug 2004, 13:19
Beitrag # 15 von 18
Beitrag ID: #101031
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Hallo,

hatte mal ein ähnliches Problem - allerdings ohne Samba in einer "Voll-Helios-Lösung". Hing seinerzeit definitiv mit dem Switch zusammen und komischerweise nur mit Mac-OS9-Clients, die Win-Clients hats überhaupt nicht geschert.

Also die Konfiguration des Switch überprüfen, sollte in dem Fall manuell für die Client-Ports auf 100MBit/full gestellt sein und für den Server auf 1000MBit/full.

Wenn es dann immer noch Probleme gibt, mal die Win-Clients beobachten, ob die auch mucken. Am besten mal den Switch tauschen, wenn die Möglichkeit besteht.

P.S.: Helios ist sein Geld auf jeden Fall wert !


als Antwort auf: [#100647]

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

messerer
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25. Aug 2004, 10:36
Beitrag # 16 von 18
Beitrag ID: #105000
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Es lag tatsächlich am Switch (3com SuperStack 4200). Er kam mit der Belegung des 1000 MBit Ports (an dem der Server hieng) nicht zurecht. Jetzt hängt der Server auch wieder an einem 100 MBit Port und alles funktioniert wunderbar.

Danke an alle, die mir mit Tipps zur Seite standen ...

Matthias


als Antwort auf: [#100647]

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

Thomas Kaiser
  
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25. Aug 2004, 12:54
Beitrag # 17 von 18
Beitrag ID: #105040
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Hallo,

> Jetzt hängt der Server auch wieder an einem 100 MBit Port und alles funktioniert wunderbar

Naja, den Server auf einen Bruchteil seiner möglichen Bandbreite runterzubremsen dürfte nicht wirklich "wunderbar" sein? ;-)

Ich hab in solchen Situationen schon damit Erfolg gehabt, einen Billig-Gbit-Switch mit so wenig Ports wie möglich (es gibt 5- und 8-Port Modelle, die zum Teil unter 100 EUR hergehen, bspw. http://www.netzwerk-lan.de/...25.html&lang=de) zwischen Server und "problematischem" Teuer-Switch zu hängen.

Dann funktioniert die Negotiation schmerzfrei, an den kleinen Switch steckt man evtl. noch ein/zwei besonders bandbreitenhungrige Clients und alles ist gut...

Gruss,

Thomas


als Antwort auf: [#100647]

Fileserver stockt (Linux, Helios, Mac OS) ...

foxpalace
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18. Feb 2005, 07:09
Beitrag # 18 von 18
Beitrag ID: #145829
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Hallo Thomas,

besser ist es natürlich das Switch richtig zu konfigurieren. AutoNegotiation würde ich abstellen und die Ports so einstellen wie es benötigt wird. Ebenfalls ist dies auf Server- & Clientseite zu tun. Für Linux gibt es hier ein Tool (Ethtool) - leider funktioniert es nicht mit allen Netzkarten. Aber ich habe meine 1000er Intels damit sauber einstellen können.

Gruß
Michael


als Antwort auf: [#100647]
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