Hallo herr Dinser,

schon klar. Ich meinte ja auch, dass der anonyme Poster es sofort gemerkt hätte, wenn er den Kardinalfehler begangen hätte, mit aktivierter "Überdrucken simulieren" Option auszugeben, weil dann eben alle Sonderfarben nach CMYK konvertiert worden wären.

Da er aber sowohl im Preflight als auch in der Separationsvorschau die Sonderfarbe sah, kann er nicht mit dieser Option ausgegeben haben. Natürlich nur sofern er den Preflight und die Separationsvorschau in Adobe Acrobat 6 Professional eingesetzt hat, denn in Adobe InDesign angewendet schützt ihn das natürlich nicht vor falschen Ausgabeeinstellungen, die wieder zu falschen Ergebnissen führt.

Ich hatte es allerdings so verstanden, dass er diese Überprüfungen in Acrobat durchgeführt hat. Wenn ich das falsch verstanden habe, dann bitte ich dies zu entschuldigen.

Ich hoffe, ich habe mich jetzt verständlicher ausgedrückt.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Zacherl

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Also:

ich habe auch den Simulation-Faktor ausgeschaltet und dann die Farbseperationen im Adobe PS geprüft. Es sind trotzdem 4-Filme...

Jetzt habe ich es mit [presse] probiert:

Auch dann erhalte ich ausschließlich 4 Fime noch nichteinmal eine Sonderfarbe.

hmmm...
Was mich so wurmt ist, dass mir InDesign für die Druckvorstufe empfohlen wurde. D.h. ich bin eine der wenigen die das nicht hinkriegt. Nur da ich sehr oft Druckdaten konzipiere (bisher mit CorelDraw / Photoshop / CAD-Programm möchte ich auch gerne eine komfortablere Möglichkeit nutzen.

Viele Grüße

Mascha

Hallo Mascha,

> und dann die Farbseperationen im Adobe PS geprüft. Es sind trotzdem 4-Filme...

Darf ich fragen, was Sie mit "Adobe PS" meinen? Steht das für Adobe Photoshop? Wenn ja, wie wollen Sie in Adbe Photoshop testen, ob ein Datenbestand Sonderfarben beinhaltet, wenn Sie sich beim Öffnen eine Fremdformats doch für Graustufen, Lab, RGB oder CMYK entscheiden müssen?
Der einzig aussagekräftige Test wäre der Einsatz von Acrobat 6 Professional und dessen Separationsvorschau und/oder der Einsatz eines speziellen Werkzeugs, welches das Vorhandensein von Sonderfarbe signalisiert. So z.B. die Demoversionen von Heidelberg Prinect Color Editor oder Quite Revealing.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Zacherl

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Hallo Mascha,

jetzt habe ich eine Verständnisfrage: Du hast das pdf mit Photoshop geprüft? Wenn ja, dann sitzt der Fehler vor dem Monitor (:-)).
Im Ernst, das funktioniert nicht, da PS beim Öffnen das pdf in CMYK umwandelt. Du musst dazu Acrobat bemühen oder ID selbst, um herauszufinden ob eine Volltonfarbe enthalten ist (im letzteren Fall durch erneuten Import in ein leeres Dokument).

Gruss
Uli

Ja... ich habe es UNTER ANDEREM in Photo Shop probiert.

Gut dass dass nicht geht habe ich kapiert.

Habe als Alternative Acrobat 5.0 zur Verfügung.

Kann mir das mal einer schritt für Schritt erklären? oder wie gesagt in PhotoShop.

Danke schon mal...
KAnn durchaus sein, dass der Fehler zwishcen den Ohren liegt ;-)

Gruß

Mascha

Ja... ich habe es UNTER ANDEREM in Photo Shop probiert.

Gut dass dass nicht geht habe ich kapiert.

Habe als Alternative Acrobat 5.0 zur Verfügung.

Kann mir das mal einer schritt für Schritt erklären? oder wie gesagt in PhotoShop.

Danke schon mal...
KAnn durchaus sein, dass der Fehler zwishcen den Ohren liegt ;-)

Gruß

Mascha

Hallo Mascha,

laden Sie sich die kostenlose Demoversion von Heidelberg Prinect Color Editor von unserem Webserver herunter, installieren Sie es und klicken Sie dann einfach mit dem neuen Werkzeug in der Acrobat Werkzeugleiste auf die zu prüfende Farbfläche.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Zacherl

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