Hallo Kai,
Das ist sicherlich nicht der Grund, den sowohl RagTime als auch Open/LibreOffice machen nichts anderes.
Das ist keine Frage, was Du erwartest, sondern eine Frage der Kapazität des Spoolers (Festplattenkapazität) und/oder der Druckgeschwindigkeit.
Auch eine PDF-Lösung schickt letzten Endes die gleichen Daten zum Ausdruck.
Das Problem (wenn es denn eins gibt), ist lediglich die Verarbeitungsgeschwindigkeit von InDesign, weil es jedesmal wieder die komplette Datei für den Ausdruck aufbereiten muss, was sich aber auch als Vorteil erweisen kann, denn dann kommen Spooler und Drucker eher mit ;-).
Auch das könnte man innerhalb von InDesign noch optimieren, aber dann kostet es mehr als etwas.
Eines Skriptlösung ist m. E. völlig in Ordnung, wenn man solche Aufgaben nur gelegentlich hat, oder wenn der Datenumfang eher gering ist, gering nenne ich maximal einige tausend Datensätze, alles andere erfordert spezielle Hardware im Ausgabebereich.
Viele Anwender ziehen eine Software vor, die sie kennen, und meiden für seltenere Aufgaben spezielle Software.
als Antwort auf: [#484777]
(Dieser Beitrag wurde von WernerPerplies am 19. Nov 2011, 14:44 geändert)