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Apple mit Intel Inside

WolfJack
Beiträge gesamt: 2852

8. Jun 2005, 09:34
Beitrag # 16 von 34
Beitrag ID: #170626
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Fragen und Antworten:
1. Wird man OS X auf einem billigen MediaMarkt PC laufen lassen können?
Out of the box: Nein. Ob das Hacken von OS X auf Intel leichter wird, wird man sehen.
Auf mactechnews.de steht nur, dass OS X 10.4.1 nicht auf Wintel-Kisten läuft, aber was ist mit 10.5?
Auch nicht.

2. Muss Apple dann auch das Intel-Logo auf seine Rechner packen? Intel hat das bisher von allen PC Herstellern gefordert.
Es wird zum Deal gehören, dass Apple das entweder nicht muss - oder nur bei der Entry line.

3. Muss Apple das akustische Logo von Intel in seinen Spots verwenden, also Bing-bing-bing-bing? (Schauderhaft!)
Kann ich mir nicht vorstellen.

4. Wird die Wintel-Welt über uns lachen? Vermutlich.
Ist das wichtig?
Und wenn - auch dann nur bis zur erfolgreichen Vergrößerung des Marktanteils.
Windows wird flott laufen, und den Wechsel auf preiswerte Intel-Macs noch attraktiver machen.

5. Was macht dann noch einen Mac aus? Nur das Design und das OS?
Ich dachte immer, das sei das Entscheidende.

Positiv finde ich:
1. Nie wieder müssen wir die Megahertz-Debatte führen.
Schwanzvergleiche sind langweilig, habe ich mich nie dran beteiligt.

2. Wir haben endlich wieder richtig schnelle Rechner.
Ich bin mit dem Doppel G5 mehr als zufrieden.

3. Es gibt garantiert mehr gute Spiele für den Mac.
Vielleicht - wenn Windows auf dem Mac direkt und deswegen flott läuft (Direct X ist der Punkt, nicht die CPU).
Aber bis dahin hat man längst ne PS3 im Haus... ;-)

4. Man kann seinen Mac individueller zusammenstellen - aber will man das?
Geht bereits seit Jahren

))-)

¬
mfG WolfJack
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als Antwort auf: [#170179]
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Apple mit Intel Inside

Dr. Gonzo
Beiträge gesamt: 2999

8. Jun 2005, 09:53
Beitrag # 17 von 34
Beitrag ID: #170630
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Hi Wolfjack.
Dazu noch mein Senf ;-)

1. Das wird sicher nicht gehen, zumindest mittelfristig. Apple sieht sich nach wie vor hauptsächlich als Hardware-Hersteller. Und dieses Geschäft werden sie schützen! Erstes Hindernis wird sein, dass Apple eigene Mainbords und Chipsätze entwickelt. Ausserdem gibt es vermutlich kein "normales" BIOS wie bei PCs. Und schliesslich gibts noch das DRM auf den Intel-Chips.

2. Kann mir nicht vorstellen, dass Apple das akzeptiert! Würde mich erstaunen.

3. Welche Spots? Gab es in den deutschsprichen Ländern nochmals TV-Werbung nach den alten iMacs?
So oder so, kann ich mir das auch nicht vorstellen. Denke Intel könnte da Apple etwas entgegengekommen sein. Schliesslich ist es für sie so oder so ein Prestige-Sieg (wohl auch über AMD).

4. Wer zuletzt lacht, lacht am besten, oder?

5. Klar das OS! Wen interessiert die Bauart des Prozis, wenn der schnell läuft.

____________________________________________

1. Schwanzvergleiche sind doof & erledigt. Grösstenteils zumindest.

2. Die G5 sind cool, aber leider seit 2 Jahren kaum vorwärts gekommen. Aber mit dem Intel-Deal können wir uns sicherlich auf coole PowerBooks freuen. DualCore-Laptop CPUs sind von Intel schon angekündigt! (Ich vermute auch die PowerBooks waren ein wichtiger Umstiegsgrund)

3. Da ist halt die Frage ob sich noch jemand die Mühe macht Spiele nativ für OSX zu entwickeln, wenn Windows auch auf den Macs läuft. Ich denke schon, weil wohl weitaus nicht alle Macs auch noch Windows drauf haben werden.

4. Ich bin gespannt wie das dann läuft. Gibt es weiterhin nur etwa 3 Modelle (z.B. 3 PowerMacs mit unterschiedlicher Ausstattung und Prozi-Geschwindigkeit) oder wirds wie bei Dell laufen. Prozessorgeschwindigkeit und alles selber zu bestimmen. Ich tippe eher auf ersteres.

Lassen wir uns überraschen :-)

gruss säsch
---------
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als Antwort auf: [#170179]

Apple mit Intel Inside

Dr. Gonzo
Beiträge gesamt: 2999

8. Jun 2005, 15:21
Beitrag # 18 von 34
Beitrag ID: #170760
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@ thomas43

lies doch mal das. Sehr interssant finde ich.
http://www.macnews.de/news/67909


gruss säsch
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als Antwort auf: [#170179]

Apple mit Intel Inside

WolfJack
Beiträge gesamt: 2852

8. Jun 2005, 17:28
Beitrag # 19 von 34
Beitrag ID: #170816
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Noch etwas zum Lesen..

Apple kooperiert mit Intel
Hertz der Finsternis

Wenn der Jedi zu den Bösen geht: Apple setzt plötzlich auf Intel-Chips. Ist Steve Jobs verrückt geworden? Oder will er nur noch besser mitverdienen im kommenden Multimediageschäft? Von Bernd Graff
bgr

Welch eine Bombe. Was für ein Rätsel. Ist das bärtige Genie endgültig verrückt geworden? Hat Apple-Chef Steve Jobs seine Gemeinde verraten? Oder war das wieder einer seiner Coups, die man erst im Nachhinein versteht?

Moment. Man muss ganz woanders anfangen: Microsoft gab kürzlich bekannt, die Spiele-Konsole „Xbox 360“, die im Advent auf den Markt kommt, werde mit einem 3,2 Gigahertz-PowerPC-Chip ausgestattet. Also mit einem Prozessor, den IBM fertigt. Groß war daraufhin der Jubel – im Lager der Apple-Benutzer. Denn für deren Designer-Rechner liefert IBM seit über 10 Jahren PPC-Chips. Ein 3,2 GHZ-Rechner aber ist in den Apple-Labors bislang nicht gesichtet worden. So wuchs unter Jobs’ Jüngern die Hoffnung, IBM werde bald auch Apple mit solcher Rechenleistung beglücken. Insgeheim erwartete deshalb die Gemeinde, dass Guru Steve Anfang der Woche auf der „Worldwide Developers Conference“ (WWDC) in San Francisco die technische Weiterentwicklung des immer noch atemberaubend schönen Apple-Powerbooks und all seiner anderen Augenschmeichler verkünden würde. Denn was für Microsoft gut ist, sollte doch für Apple billig sein. Es kam anders. Ganz anders.

Steve Jobs ist immer noch der Klabautermann der Branche. Seine Outfits sind so legendär lässig wie sein gepflegter Dreitagebart. Und seine sogenannten „Keynotes“ sind Ein-Mann-Shows, bei denen er die Trümpfe seiner Entwicklungsabteilung wie beiläufig aus dem Ärmel zieht. Unvergleichlich die damalige Ankündigung des iPods, den er mit den Worten „Ach, fast hätte ich es vergessen!“ vorstellte. Am Montag war wieder Keynote-Tag. Doch diesmal hinterließ er neben frenetischem Jubel auch Entsetzen: Jobs verkündete den Abschied von den IBM-Chips und zugleich die künftige Kooperation mit dem größten IBM-Rivalen und dem „Klassenfeind“ der Macwelt schlechthin: mit Intel.

Doppelleben auf dem Campus

Ab dem 06.06.‘06 werden erste Macs den hässlichen „Intel inside“-Aufkleber tragen, bis 2008 sollen alle Neu-Macs mit neuen Hertz-Implantaten versehen sein. IBM wird wegen dieses Wechsels wohl einen Image-Verlust zu verkraften haben, aber keinen wirtschaftlichen Schaden. Der Apfelgarten ist im Computerbereich nämlich immer kleiner geworden. Nach Erhebungen des Marktforschungsinstituts IDC hält Apple weltweit nur noch einen Marktanteil von 2,3 Prozent. 1993, in den Anfängen der PPC-Ära, waren es noch neun Prozent. Den Verlust des kapriziösen Kunden Apple wird IBM also überleben, zumal lukrative Aufträge nicht nur von Microsoft, sondern auch von anderen Konsolen-Herstellern wie Sony und Nintendo winken. Alle wollen den PPC – nur eben Apple nicht mehr.

„Warum hat er das getan“, fragen sich die Nutzer des Forums „Macuser.de“ verwundert und verbittert. Und die Foren-Server brechen unter der Last der Anfragen zusammen. Kein Wunder: „Viele von Apples unverbesserlichen Loyalisten verstanden sich selbst und den Mac bislang als Jedi-Ritter gegen das Reich des Bösen – Microsoft und Intel“, erklärt der Analyst Shaw Wu. Jobs’ Hiebe gegen die „Wintel“-Fraktion (so das spöttische Insider-Kürzel für Microsofts „Windows“ und „Intel“) sind allen noch im Gedächtnis. Und ausgerechnet die, genau die!, liefern nun das Giga-Hertz aller Apples. Noch schlimmer – Jobs gab zu, dass bereits seit fünf Jahren, in all der Zeit also, in der er vor seinen Jüngern so süffisant über Intel herzog, im Hintergrund an der Umsetzung dieser Kooperation gearbeitet werde. „Wir haben ein geheimes Doppelleben auf dem Apple-Campus geführt“, so Schelm Jobs.

Nun fürchten die einen, damit schwinde die Differenz zur verhassten Windows-Welt und also auch der feine Unterschied. Und sie haben Angst, mit einem Mal auf altem Plunder zu sitzen. Oh Gott, so stöhnen sie, bald gibt es unser wunderbares Betriebssystem „Mac OS Tiger“ auf jedem Billig-PC. Weshalb sich umgekehrt viele Windows-Nutzer schon die Hände reiben. Denn die splendid isolation, also die Festlegung auf die IBM-Chips, verhinderte bislang auch, dass das Apple-Betriebssystem auf normalen PCs laufen konnte. Das wird sich wohl ändern, auch wenn Jobs das Gegenteil beteuert. Aber was glaubt man dem denn noch! Für die angekündigte Auslaufphase der PPCs soll aus dem „Tiger“ denn auch schon eine „Rosetta“ werden.

Dieser verzagten Zähneknirscher-Abteilung stehen andere, pragmatischere Mac-Nutzer entgegen. Ihnen ist – so ein Forennutzer – „völlig wurst, ob ein IBM G5 oder Intel XY in der Mühle läuft. Hauptsache, das System läuft. Ist doch egal, was für ein Rechenknecht unter der Haube werkelt!“ Diese Realos vermuten, dass Apple nach dem phänomenalen iTunes-iPod-Erfolg seine Marktmacht nun auch wieder im Computerbereich festigen werde und dass die künftigen Powermacs dank des günstigeren Chip-Einkaufs sogar billiger werden könnten.

Eines aber lässt auch sie argwöhnen: Schon am Montag verkündete Microsoft, dass es seine Office-Pakete auch für die künftigen Intel-Macs anbieten werde. Diese eigentlich beruhigende Ankündigung kam verdächtig schnell. Viele befürchten, dass das übermächtige Softwareimperium seinen Einflussbereich nun auch auf Apple ausdehnen könnte.

Mit dem Chip-König Intel arbeitet Microsoft schon seit einiger Zeit an einer Wunderwaffe, die mal „Palladium“, mal „Digital Rights Management“ (DRM) oder auch „Trusted Computing Platform Alliance“ (TCPA) genannt wird. Dahinter verbirgt sich ein Kopierschutz fürs Multimediageschäft, also für Film- und Ton-Aufnahmen, Software und elektronische Bücher. Das Revolutionäre daran: Der Schutz wird in die Chips selber eingebaut. Damit könnten Digital-Kopien mit einer eindeutigen Geräte-Identifikation versehen werden. Man kann dann nur noch sehen und hören, was für genau einen Chip freigeschaltet ist.

Das aber geschieht über die Zentralrechner der Rechteinhaber. Kritiker übersetzen DRM darum auch mit Digital Restriction Management und führen an, dass der Datenschutz bei einer solchen Identifizierbarkeit nicht mehr gewährleistet ist. Nachdem nun Apple mit im Intel-Boot sitzt, steht zu fürchten, dass die Mac-Insel der seligen Individualisten auch wegen dieser befürchteten Überwachung von Daten auf immer verloren ist.


Copyright © sueddeutsche.de GmbH/Süddeutsche Zeitung GmbH

--
Und noch eins drauf:
http://www.heise.de/...amp;words=Vanderpool


))-)

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mfG WolfJack
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als Antwort auf: [#170179]
(Dieser Beitrag wurde von WolfJack am 8. Jun 2005, 17:30 geändert)

Apple mit Intel Inside

GoeGG-ArT
  
Beiträge gesamt: 2535

8. Jun 2005, 17:42
Beitrag # 20 von 34
Beitrag ID: #170822
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toll...
ein link hätte es doch auch getan WJ... nun wird das Suchen noch schwerer

gruess
GöGG
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G5 Dual 2.5 GHz :)| OS X 10.4 | Safari 2.0


als Antwort auf: [#170179]

Apple mit Intel Inside

WolfJack
Beiträge gesamt: 2852

8. Jun 2005, 17:56
Beitrag # 21 von 34
Beitrag ID: #170828
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Sorry GöGG..
konnte den Beitrag (trotz del-Option) nicht mehr löschen:
http://www.sueddeutsche.de/...r/artikel/430/54376/


))-)

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mfG WolfJack
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als Antwort auf: [#170179]

Apple mit Intel Inside

Dave Uhlmann
Beiträge gesamt: 1938

8. Jun 2005, 20:42
Beitrag # 22 von 34
Beitrag ID: #170870
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Es soll ja Leute geben, die darin einen Verrat sehen. Tatsächlich ist es aber so, dass der Prozessor alleine in den modernen Systemen nur noch eine - wenn ich das so sagen darf - untergeordnete Rolle spielt. Moderne Betriebssysteme abstrahieren fast alles vom Prozessor, d.h. es gibt nur noch sehr wenige Bestandteile, die wirklich von einem Prozessorwechsel betroffen sind. Das zeigt, wie rasch es geht, eine "sauber" geschriebene Applikation ohne Altlasten auf die andere Architektur zu schreiben. Vor 10 Jahren undenkbar.

Was bei der ganzen Diskussion viel interessanter ist: Wie wird sich das auf die Qualität der Software niederschlagen? Wird Quark endlich XPress von Grund auf neu schreiben?

Ob die Softwarehersteller gute Arbeit geleistet haben, wird sich am Zeitpunkt messen lassen, wann sie ihre Software auf die Intel-Architekur umgeschrieben haben.


// david uhlmann

http://www.werkflow.ch - work different!


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Apple mit Intel Inside

maro
Beiträge gesamt: 1312

8. Jun 2005, 21:01
Beitrag # 23 von 34
Beitrag ID: #170876
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Ich erwarte vom Prozessorwechsel in erster Linie eine Preisreduktion. Denn, so wie ich gehört habe, sollen Intelprozessoren in Herstellung wesentich günstiger sein. Wenn dazu noch die ganze Wärmegeschichte gelöst werden kann, steht dem PowerBook G5 (oder wie das dann auch immer heissen mag) nichts mehr im Wege.

Gruss
Markus


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Apple mit Intel Inside

typneun
Beiträge gesamt: 395

9. Jun 2005, 09:19
Beitrag # 24 von 34
Beitrag ID: #170952
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die neuen powerbooks waren auch ein hauptgrund für den wechsel, denke ich... gerade in der heutigen zeit, in der jeder eigentlich fast einen mobilcomputer kauft, sollte apple einen aktuellen prozessor in den powerbooks haben. IBM liefert nicht - also wechseln...

ich muss sagen: ein lob an apple, dass sie für diesen wechsel schon die ganze zeit vorgesorgt haben. sie scheinen aus dem copland-desaster gelernt zu haben. hoffentlich! :)


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Apple mit Intel Inside

markusS
Beiträge gesamt: 411

13. Jun 2005, 11:22
Beitrag # 25 von 34
Beitrag ID: #171713
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Hallo

Wird man in Zukunft wählen können, welches betriebssystem amn auf seiner Intel (oder gleich AMD) -Büchse installieren will? und was, ausser der bestehenden Software (ist den das überhaupt möglich, grfen da applikationen noch direkt auf hardware) könnte einm dazu bring das osx auf einer solchen Büchse zu installieren, ausser dem blauen apfel?

Und richtig - DRM - die maut zahlstelle im prozessor... unheimlich...

markusS


http://www.luxarium.ch/...icht-forum/forum.php


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Apple mit Intel Inside

Dr. Gonzo
Beiträge gesamt: 2999

13. Jun 2005, 12:12
Beitrag # 26 von 34
Beitrag ID: #171730
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hi!
Vermutlich wird es möglich sein auf einem intel-mac windows zu installieren. natürlich ohne support von apple, oder dergleichen. Das MacOSX wird aber seinerseit nie auf einem "normalen" windows-pc laufen.

gruss säsch
---------
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als Antwort auf: [#170179]

Apple mit Intel Inside

Domino
Beiträge gesamt: 58

13. Jun 2005, 12:24
Beitrag # 27 von 34
Beitrag ID: #171733
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Hallo,

Hier auch noch meinen Senf dazugebe:

Ich staune über all den Wirbel, den die Ankündigung von Apple hier im Forum auslöst...

Ich meine, dass es doch völlig egal ist, welcher Prozessor in einem Rechner seine Arbeit tut, immer vorausgesetzt, er tut sie (mehr oder weniger) schnell und korrekt...

Zudem werden wir gewöhnlichen User -ob Profi oder Amateur- sowieso nicht um unsere Meinung gefragt... wir werden es ganz einfach akzeptieren müssen, dass ein Wechsel ins Haus steht...

Ich habe den PowerPC Prozessor nie durchschaut und werde auch den Intel Prozessor nie durchschauen, somit interessiert es mich herzlich wenig, was da hinter den Kulissen abgeht. ...und ob ein Apple Logo oder sonstwas auf meiner Kiste klebt... wen kümmerts... mich nicht... (zur Not kann ich ja selber nen Apple Kleber draufpappen...)

Domino

2x G4/400 System 9.1 und rundum zufrieden


als Antwort auf: [#170179]
(Dieser Beitrag wurde von Domino am 13. Jun 2005, 12:28 geändert)

Apple mit Intel Inside

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19339

13. Jun 2005, 15:24
Beitrag # 28 von 34
Beitrag ID: #171799
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Hallo,

Apple wurde in den letzten Jahren regelmässig von den Prozessor Zulieferanten gelinde gesagt verarscht. Weder Motorola noch IBM haben ihre Roadmaps auch nur ansatzweise eingehalten.

Da wird man vorsichtig. Und ich gehe davon aus das Apple im Stillen in der Tat seit beginn von OS X parallel entwickelt hat, um nicht erpressbar zu sein bzw. sich in irgendeiner Sackgasse wiederzufinden in die sie sich nicht selbst hineinnavigiert haben.

Dann noch die geringen Umsätze an Prozessoren, so das sie die Hersteller nicht wirklich unter Druck setzen können.

Von daher eine zu erwartende Konsequenz seitens Apple.


MfG

Thomas

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Und wenn dir geholfen wurde, hilf uns, das auch weiterhin zu können: http://www.hilfdirselbst.ch/info/
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als Antwort auf: [#170179]

Apple mit Intel Inside

Dr. Gonzo
Beiträge gesamt: 2999

13. Jun 2005, 15:33
Beitrag # 29 von 34
Beitrag ID: #171801
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> und ich gehe davon aus das Apple im Stillen in der Tat seit beginn von OS X parallel entwickelt ha

haben sie! und zwar seit 10.0 vor 5 Jahren. Im geheimen war die Intel-Version immer gleich weit. (zumindest sagt uns das herr jobs in der keynote).

gruss säsch
---------
http://www.saesch.ch


als Antwort auf: [#170179]

Apple mit Intel Inside

maro
Beiträge gesamt: 1312

13. Jun 2005, 17:32
Beitrag # 30 von 34
Beitrag ID: #171839
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So was habe ich auch schon gehört. Ich habe mal in einer Publikation sogar gelesen, dass eine Version von 10.0 auf einem Intelprozessor gelaufen sei. Dies sei von Apple bisher aber nie bestätigt worden. Das würde die These der parallelen Entwicklung stützen.

Gruss
Markus


als Antwort auf: [#170179]
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