Ok, einmal noch. Herr Zacherl, Sie unterschätzen mich.
In Word hat der Kunde ein Bild platziert. Natürlich RGB-JPEG. Dann hat er auf das Bild einen Textrahmen gelegt, der mit genau 50% Word-Transparenz versehen ist. In dem Textrahmen den eigentlichen Text.
Da die native Transparenz logischerweise nicht direkt in das PDF überführt werden kann, habe ich über den PDF-Maker von Acro7 ein PDF erstellen lassen. Auf diesem Weg habe ich ein wunderbares RGB-PDF erhalten, in dem der Textrahmen mit weiß gefüllt ist, also RGB 100-100-100 in Pitstop gemessen. Wenn man über den Distiller geht, dann wird der in Word transparente Textrahmen in "unendlich" viele kleine Segmente unterteilt und ist nicht mehr sinnvoll zu editieren. Aber da ich ja über den PDF-Maker den Textrahmen im PDF als weißen Rahmen vorliegen habe, war es ein einfaches mit Pitstop eine nun wirkliche Transparenz mit 50% dem Rahmen zuzuordnen.
Das Zwischenergebnis war also ein PDF mit einer echten Transparenz im RGB. Ab dann geht dann mein Ursprungsthread und diese Diskussion los...
Trotzdem netten Gruß
als Antwort auf: [#193693]