[GastForen PrePress allgemein PDF in der Druckvorstufe PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

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PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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15. Mai 2006, 13:36
Beitrag # 1 von 36
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Hallo,
ich arbeite seit ca. 6 Monaten unter Mac OS X 10.4. und habe diverse Fragen und Probleme was Druck-PDFs angehen:

1. Das Erstellen von Druckfertigen PDFs hat sich ja etwas verändert, es besteht z.B. nicht mehr die Möglichkeit (wenn man das Druck-PDF über das Druckmenu -> PS-Datei) im Druckmenu die Auflösung (z.B. 2400 dpi) einzugeben, was unter OS 9 ja immer sehr wichtig war.
Liegt das nun daran dass ich keinen virtuellen Druckertreiber installiert habe (gibt es auf Adobe.com gar nicht für OS 10.4.!) und so weniger Eingabemöglichkeiten bestehen oder macht das InDesign CS2 alles automatisch korrekt? Ich stelle bei Drucker immer "Postscript-Datei" ein und unter PPD "Acrobat PDF 7.0".

Und so kommen wir zur 2. Frage:
Es gibt ja in InDesign auch die Möglichkeit ein Druck-PDF direkt rauszusppeichern - sind im Dokument aber Transparenzen oder Schatten funktioniert das nicht ohne Probleme. Meiner Meinung nach wegen der Transparenzreduzierung. Es stellt dann in der PDF immer so ein Rahmen um die schattierten Objekte oder bringt "Transparenzen verwendet" als Fehler.

3. Ein weiterer Fehler den ich erst seit kurzem habe ist dass wenn ich das Druck-PDF über das Druckmenu erstelle, also erst eine PS dann über den Distiller, bringt Preflight im Acrobat 7.0 immer den Fehler "Halbtonbildauflösung geringer als definiert" und die Bilder sind auch tatsächlich schlechter im Ausdruck als direkt aus InDesign, die Bilder sind aber immer mehr als gross genug (300 dpi und oft kleiner als 100% platziert) da passiert irgendwo ein Fehler und ich weiss nicht wo oder warum.... schreibe ich das Druck-PDF direkt aus InDesign (ohne Drucker) sind die Bilder einwandfrei und kein Fehler kommt, aber da habe ich eben das Problem mit Transparenzen oder Schatten....

Also gibt es da eine optimale Lösung wie man das perfekte Druck-PDF hinkriegt?

Kennt jemand das Problem?

Oder was mach ich falsch?

Vielen Dank für eure Antworten!
X

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

loethelm
  
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15. Mai 2006, 13:58
Beitrag # 2 von 36
Beitrag ID: #229193
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Antwort auf: Es gibt ja in InDesign auch die Möglichkeit ein Druck-PDF direkt rauszusppeichern - sind im Dokument aber Transparenzen oder Schatten funktioniert das nicht ohne Probleme. Meiner Meinung nach wegen der Transparenzreduzierung. Es stellt dann in der PDF immer so ein Rahmen um die schattierten Objekte oder bringt "Transparenzen verwendet" als Fehler.


Das ist ein Darstellungsproblem

Antwort auf: da passiert irgendwo ein Fehler und ich weiss nicht wo oder warum


Ist "Optimierte Abtastauflösung" gewählt?
Was steht denn im Distiller in den Joboptions?


als Antwort auf: [#229180]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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15. Mai 2006, 14:10
Beitrag # 3 von 36
Beitrag ID: #229206
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Das ist ein Darstellungsproblem
>> danke, das heisst es nimmt keinen Einfluss auf den Druck oder?
Ich schau mir den Link später genauer an.

Ist "Optimierte Abtastauflösung" gewählt?
>> Ja, ist immer gewählt.

Was steht denn im Distiller in den Joboptions?
>> Ich nehme meistens die vorgegebenen Joboptions also
"Qualitativ hochwertiger Druck" oder "Druckausgabequalität" oder auch PDF/X-3:2002, aber auch da kommt der Fehler.

Gruss, eva


als Antwort auf: [#229193]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

loethelm
  
Beiträge gesamt: 6029

15. Mai 2006, 14:12
Beitrag # 4 von 36
Beitrag ID: #229210
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Antwort auf: Ich schau mir den Link später genauer an.


Dazu rate ich auch dringendst.

Antwort auf: Ist "Optimierte Abtastauflösung" gewählt?
>> Ja, ist immer gewählt.


Ausschalten.

Zu den Jobotions: Werden die Bilder da neu berechnet und JPG-komprimiert? Versuchs doch mal ohne Neuberechnung mit ZIP-Komprimierung.


als Antwort auf: [#229206]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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15. Mai 2006, 14:29
Beitrag # 5 von 36
Beitrag ID: #229215
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Antwort auf: Ist "Optimierte Abtastauflösung" gewählt?
>> Ja, ist immer gewählt.

Ausschalten.
Das heisst ich wähle Bilder -> Daten senden: Keine, Proxy oder Alle?

Zu den Jobotions: Werden die Bilder da neu berechnet und JPG-komprimiert? Versuchs doch mal ohne Neuberechnung mit ZIP-Komprimierung.

>> Ja die werden bei allen Joboptions bikubisch neuberechnet und automatisch als JPG komprimiert. Das ist auch in der Joboption der Druckerei so drin... müsste doch eigentlich ok sein?

Hab grad einen Testlauf gemacht wie Du sagst (mit Daten senden "Alle"), der Fehler kommt trotzdem, hm.


als Antwort auf: [#229210]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
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15. Mai 2006, 14:41
Beitrag # 6 von 36
Beitrag ID: #229219
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hallo eva

Antwort auf [ grafikerin ] Das heisst ich wähle Bilder -> Daten senden: Keine, Proxy oder Alle?

alle - die bilder sollen ja in original-auflösung in der ausgabe landen.

Antwort auf [ grafikerin ] Es stellt dann in der PDF immer so ein Rahmen um die schattierten Objekte

ist das eine weisse fläche? oder ein feiner rahmen? die lösung findest du in jeden fall in dem verlinkten transparenz-artikel.

Antwort auf [ grafikerin ] der Fehler kommt trotzdem, hm.

der fehler = die meldung wegen niedriger bildauflösung? wo ist denn die grenze definitert? und welche transparenzreduzierungseinstellungen verwendest du denn?


als Antwort auf: [#229215]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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15. Mai 2006, 14:56
Beitrag # 7 von 36
Beitrag ID: #229230
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Antwort auf [ grafikerin ] Es stellt dann in der PDF immer so ein Rahmen um die schattierten Objekte
ist das eine weisse fläche? oder ein feiner rahmen? die lösung findest du in jeden fall in dem verlinkten transparenz-artikel.


Es ist ein feiner Rahmen.

Antwort auf [ grafikerin ] der Fehler kommt trotzdem, hm.
der fehler = die meldung wegen niedriger bildauflösung? wo ist denn die grenze definitert? und welche transparenzreduzierungseinstellungen verwendest du denn?


Ja der Fehler mit der geringen Bildauflösung. Welche Grenze meinst Du?
Bei der Transparenzreduzierungseinstellung gebe ich im Druckmenu unter Erweitert - Vorgabe: hohe Auflösung an.


als Antwort auf: [#229219]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
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15. Mai 2006, 15:20
Beitrag # 8 von 36
Beitrag ID: #229240
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hallo eva

Antwort auf [ grafikerin ] Welche Grenze meinst Du?

die die in dem preflight, den du verwendest, definiert ist:
Antwort auf: ...wenn ich das Druck-PDF über das Druckmenu erstelle, also erst eine PS dann über den Distiller, bringt Preflight im Acrobat 7.0 immer den Fehler "Halbtonbildauflösung geringer als definiert"...



als Antwort auf: [#229230]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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15. Mai 2006, 15:28
Beitrag # 9 von 36
Beitrag ID: #229243
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also in den Preflight-Einstellungen sind die Grenzen für Bildauflösung:
- geringer als 150 ppi
- grösser als 450 ppi


als Antwort auf: [#229240]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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16. Mai 2006, 10:13
Beitrag # 10 von 36
Beitrag ID: #229354
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...ich hab jetzt alles probiert was ihr vorgeschlagen habt, was die zu geringe Halbtonauflösung angeht, hat leider auch nichts gebracht...

Ich hab ja die Einstellungen auch nie verändert.

Weiss denn niemand Bescheid?
Ich muss täglich Druck-PDFs erstellen und muss dringend wissen wie es zu diesem Fehler kommt. Bin für jeden Tipp dankbar!


als Antwort auf: [#229240]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

loethelm
  
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16. Mai 2006, 10:30
Beitrag # 11 von 36
Beitrag ID: #229360
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Hallo,

kann ich so ein PDF mal haben bitte.
Am besten eines, welches direkt aus ID exportiert ist und eines, welches über den Distiller gelaufen ist. Mailadresse steht im Profil.


als Antwort auf: [#229354]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Christoph Steffens
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16. Mai 2006, 10:46
Beitrag # 12 von 36
Beitrag ID: #229369
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Antwort auf [ grafikerin ] Ich muss täglich Druck-PDFs erstellen und muss dringend wissen wie es zu diesem Fehler kommt.

Welche Frage ist denn noch konkret übrig?
Ist denn nicht alles Beantwortet?


als Antwort auf: [#229354]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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16. Mai 2006, 11:02
Beitrag # 13 von 36
Beitrag ID: #229380
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Hallo,

dieser Fehler ist noch nicht gelöst:

Wenn ich das Druck-PDF über das Druckmenu erstelle, also erst eine PS dann über den Distiller, bringt Preflight im Acrobat 7.0 immer den Fehler "Halbtonbildauflösung geringer als definiert" Bei PDF exportieren kommt dieser Fehler komischerweise nicht.


als Antwort auf: [#229369]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Christoph Steffens
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16. Mai 2006, 11:21
Beitrag # 14 von 36
Beitrag ID: #229388
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Öffne bitte den Distiller, wähle unter "Standardeinstellungen" die Joboption, mit denen Du die PS Datei in PDF distillen lassen willst. Klicke nun unter "Voreinstellungen" auf "Adobe PDF Einstellungen bearbeiten". Nun klickst Du auf den Reiter "Bilder". Nun schau mal was in den beiden Bereichen "Farbbilder" und "Graustufenbilder" hinter "Neuberechnung" im Feld "ppi (Pixel pro Zoll" steht!


als Antwort auf: [#229380]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
Beiträge gesamt: 62

16. Mai 2006, 11:40
Beitrag # 15 von 36
Beitrag ID: #229397
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Hallo Christoph,
da steht bikubische Neuberechnung auf 300 ppi
für Auflösungen über 450 ppi

Ist das jetzt nun besser wenn ich die Neuberechnung auf AUS stelle
und komprimieren auf ZIP einstelle anstatt JPEG, oder ist das ok?

danke & Gruss


als Antwort auf: [#229388]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
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16. Mai 2006, 12:24
Beitrag # 16 von 36
Beitrag ID: #229420
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hallo eva

irgendwas kann hier nicht stimmen.

- es ist sichergestellt, dass die verwendeten bilder einen ausreichende auflösung haben. die bilder sind auch nicht skaliert verwendet, sodass die auflösung unter 150 ppi fallen könnte.
- dies wird eigentlich dadurch bestätigt, dass beim pdf-export keine zu niedrieg auflösenden bilder im pdf gefunden werden.
- bei der druckausgabe ist im druckdialog darauf geachtet, dass alle bilddaten gesendet werden, also keinerlei downsampling stattfindet.
- ebenfalls im druckdialog ist für transparenzreduzierung hohe qualität gewählt, sodass dies als quelle eines niedrigauflösenden bildes wegfällt.
- in den zur anwendung kommenden distiller-joboptions ist sichergestellt, dass die bildauflösung nicht unter 150 ppi gerechnet wird.

wenn all diese bedingungen tatsächlich erfüllt sind, fällt mir kein grund mehr ein, weshalb in dem resultierenden pdf niedrigauflösende bilder zu finden sein sollten. stop, etwas fällt mir noch ein: hast du im abschnitt erweitert/opi/ irgendwelche haken drin?

ansonsten hilf uns doch bitte, indem du mal alles etwas genauer erzählst.
- erzeugst du wirklich erst eine ps-datei, die du dann von hand auf den distiller ziehst? oder legst du sie in einen hotfolder?
- wieso druckst du eigentlich nicht unter verwendung der gewünschten joboptions (drucker.../pdf-optionen/) direkt an den adobe-pdf-drucker?
- welche einstellungen wählst du für das vergleichs-export-pdf? welche pdf-version wählst du resp. sind darin die transparenzen reduziert oder noch als solche vorhanden?
- wie hoch ist denn eigentlich die effektive mangelhafte bildauflösung? welche bilder/bildtypen sind es eigentlich? sind alle bilder betroffen oder nur eines oder zwei? gibt es irgendwas spezielles an den betroffenen bildern im indesign? wurden sie irgendwie verändert? sind sie z.b. von transparenz betroffen?


als Antwort auf: [#229397]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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16. Mai 2006, 13:17
Beitrag # 17 von 36
Beitrag ID: #229448
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Hallo gremlin,
ich wollte jetzt eigentlich eine solche PDF Deinem Kollegen mailen, wie das so ist ist der Fehler plötzlich weg... ich habe gestern die "optimierte Abtastauflösung" rausgenommen und der Fehler war trotzdem noch immer da, jetzt vorhin war der Fehler auf einmal weg!Als Test hab ich die Abtatauflösng nochmal angewählt und der Fehler kam und kam nicht wieder. Aber nach einem Neustart von InDesign taucht der Fehler dann wieder auf. Das heisst die Lösung war allein diese Einstellung, nur dass ich das Programm hätte neu starten müssen, eigentlich komisch.
Heisst das, das diese Einstellung die Bilder sooo niedrig gerechnet hat? Also wäre das Beste "Bilder/Daten senden: Alle"?

Noch ein paar Antworten/Fragen auf deine Fragen, da gibts noch ein paar Sachen die mich interessieren:

Antwort auf [ gremlin ] - dies wird eigentlich dadurch bestätigt, dass beim pdf-export keine zu niedrieg auflösenden bilder im pdf gefunden werden.

Du meinst der Fehler müsste bereits im Distiller angezeigt werden? das war komischerweise nicht so.


Antwort auf [ gremlin ] - wieso druckst du eigentlich nicht unter verwendung der gewünschten joboptions (drucker.../pdf-optionen/) direkt an den adobe-pdf-drucker?

Weiss nicht wie das geht... Du meinst im Druckmenu unter "Drucker" die Joboption wählen oder wie? Ist das besser wenn man es so macht?

Antwort auf [ gremlin ] - wie hoch ist denn eigentlich die effektive mangelhafte bildauflösung? welche bilder/bildtypen sind es eigentlich? sind alle bilder betroffen oder nur eines oder zwei? gibt es irgendwas spezielles an den betroffenen bildern im indesign? wurden sie irgendwie verändert? sind sie z.b. von transparenz betroffen?


Die Bildauflösung beträgt immer so 126-136 ppi und es betrifft immer alle Bilder. Es handelt sich um TIFF-Bilder. Die Bilder sind nicht verändert und nicht von Transparenz betroffen.

Ist es grundsätzlich nicht so gut wenn man die Druck-PDfs direkt aus InDesign über Adobe-PDF-Vorgaben erstellt? Dort habe ich halt immer das Problem mit der Transparentreduzierungseinstellung dass ich die nicht anwählen kann. Man sagt ja immer ein sauberes Druck-PDF muss man über den Drucker erstellen, oder ist das in InDesign nicht mehr so wichtig?

Ich danke vielmals für Eure Hilfe und Bemühung!

Gruss, eva


als Antwort auf: [#229420]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Thomas Richard
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16. Mai 2006, 13:18
Beitrag # 18 von 36
Beitrag ID: #229449
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Hallo Gremlin, hallo Eva,

also mir fallen zu dieser konkreten Fragestellung:
Zitat 3. Ein weiterer Fehler den ich erst seit kurzem habe ist dass wenn ich das Druck-PDF über das Druckmenu erstelle, also erst eine PS dann über den Distiller, bringt Preflight im Acrobat 7.0 immer den Fehler "Halbtonbildauflösung geringer als definiert" und die Bilder sind auch tatsächlich schlechter im Ausdruck als direkt aus InDesign, die Bilder sind aber immer mehr als gross genug (300 dpi und oft kleiner als 100% platziert) da passiert irgendwo ein Fehler und ich weiss nicht wo oder warum.... schreibe ich das Druck-PDF direkt aus InDesign (ohne Drucker) sind die Bilder einwandfrei und kein Fehler kommt, aber da habe ich eben das Problem mit Transparenzen oder Schatten....


Nur 2 Dinge ein.

1. Wenn Variante a zu niedrig aufgelöste Bilder besitzt, dafür aber keine Transparenzprobleme, Variante b aber ein gegenteiliges Verhalten, werden im einen Fall die Transparenzen gar nicht verflacht, im anderen in zu niedriger Qualität.

Das andere wäre mal wieder das Dilemma mit der Rundungsungenauigkeit. Ich hatte schon öfters den Fall, das Elemente der Musterseite, die mit 150% platziert waren, mal angemosert wurden und mal nicht, wenn auf exakt 200 und nicht 199dpi geprüft wird, da es schon mal zu Rundungsfehlern kommt, die dann aus einer 150% 300dpi Abbildung eben nur eine 199,999dpi Abbildung machten.

Wenn der Fehler im Acrobat 7 Preflight erscheint, kann man die Fehlermeldung doch anklicken und bekommt per roter, gepunkteter Linie die betreffenden Kandidaten angezeigt... um was handelt es sich und wie schon von Gremlin gefragt: Wie ist dessen konkrete Auflösung und wie sollte die sein?
Ich tippe ja mal auf einen flachgerechneten Schatten.


als Antwort auf: [#229420]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

16. Mai 2006, 13:32
Beitrag # 19 von 36
Beitrag ID: #229461
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hallo eva

Antwort auf [ grafikerin ] Also wäre das Beste "Bilder/Daten senden: Alle"?

wie bereits gestern gesagt: ja!

Antwort auf [ grafikerin ] Du meinst der Fehler müsste bereits im Distiller angezeigt werden? das war komischerweise nicht so.

nein, ich meine mit der aussage, wenn die bilder tatsächlich schon im indesign-dokument mit zu niedriger auflösung vorliegen würden, die bilder logischerweise auch im export-pdf zu niedrig auflösend vorliegen und beim preflight eine entsprechende meldung provozieren würden.

Antwort auf [ grafikerin ] Weiss nicht wie das geht... Du meinst im Druckmenu unter "Drucker" die Joboption wählen oder wie? Ist das besser wenn man es so macht?

genau so. besser in dem sinne ist's nicht - es geschieht nämlich im prinzip genau dasselbe -, es ist lediglich praktischer, da du dir die handarbeit von ps-datei an distiller verfüttern schenken kannst.

Antwort auf [ grafikerin ] Ist es grundsätzlich nicht so gut wenn man die Druck-PDfs direkt aus InDesign über Adobe-PDF-Vorgaben erstellt? Dort habe ich halt immer das Problem mit der Transparentreduzierungseinstellung dass ich die nicht anwählen kann. Man sagt ja immer ein sauberes Druck-PDF muss man über den Drucker erstellen, oder ist das in InDesign nicht mehr so wichtig?

grundsätzlich stellt heutzutage ein (natürlich mit entsprechenden einstellungen) exportiertes pdf kein problem dar. hier im forum lassen sich aber zahlreiche streitgespräche über für und wider von export oder ps/distiller nachlesen. wenn du magst, z.b. hier: http://www.hilfdirselbst.ch/..._zu_CTP_P219595.html dann muss ich mich auch gleich nicht weiter erklären ;-)


als Antwort auf: [#229448]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

16. Mai 2006, 13:53
Beitrag # 20 von 36
Beitrag ID: #229472
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Antwort auf [ grafikerin ] Ist es grundsätzlich nicht so gut wenn man die Druck-PDfs direkt aus InDesign über Adobe-PDF-Vorgaben erstellt? Dort habe ich halt immer das Problem mit der Transparentreduzierungseinstellung dass ich die nicht anwählen kann.


Das liegt daran, dass Du die falschen Einstellungen wählst. Wenn Du PDF/X oder Presse wählst, kannst Du die Transparenzreduktion einstellen, sobald du aber darin z. B. die PDF-Version (Kompatabilität) umstellst von PDF 1.3 auf eine höhere Version, kannst Du die Transparenzredutkion nicht mehr einstellen. Alleine PDF Acrobat 4 bzw. 1.3 ist richtig - jede andere Version ist falsch. Teste es einfach mal aus: PDF/X einstellen und unter Kompatabilität Acrobat 4 einstellen, in Erweitert wechseln und die Reduktionseinstellungen sind da. Unter Kompatabilität PDF 1.4 wählen und zurück in Erweitert: die Transparenzreduktion ist aus. Und du bekommst selbstverständlich auch kein PDF/X mehr.


als Antwort auf: [#229448]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

16. Mai 2006, 14:02
Beitrag # 21 von 36
Beitrag ID: #229477
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hallo

Antwort auf [ grafikerin ] ... Transparentreduzierungseinstellung dass ich die nicht anwählen kann.

hoppla, ganz überlesen gehabt - sorry!

Antwort auf [ Linzenkirchner ] Alleine PDF Acrobat 4 bzw. 1.3 ist richtig - jede andere Version ist falsch.

da diese antwort einfach so im raum steht, will ich doch relativieren: nicht unbedingt. wenn der verarbeitende dienstleister mit transparenz umgehen kann und will, sind auch pdf mit transparenz okay.


als Antwort auf: [#229472]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19334

16. Mai 2006, 14:08
Beitrag # 22 von 36
Beitrag ID: #229480
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Antwort auf [ gremlin ] ...
Antwort auf [ Linzenkirchner ] Alleine PDF Acrobat 4 bzw. 1.3 ist richtig - jede andere Version ist falsch.

da diese antwort einfach so im raum steht, will ich doch relativieren: nicht unbedingt. wenn der verarbeitende dienstleister mit transparenz umgehen kann und will, sind auch pdf mit transparenz okay.


Ich würd's noch anders ausdrücken:

Auch PDF 1.4 also Distiller 5 ist ok, wenn eben _keine_ Transparentzen vorkommen. So ist es zu mindestens in den PDF/X Spezifikationen die 2002 bzw. 2003 nachgelegt wurden, beschrieben.


als Antwort auf: [#229477]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Linzenkirchner
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16. Mai 2006, 14:35
Beitrag # 23 von 36
Beitrag ID: #229489
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@ Gremlin:
Hast prinzipiell recht. Aber: nach meiner Erfahrung kann man das nicht voraussetzen. Also gilt: wenn Transparenzen mit der Druckerei explizit abgesprochen sind, sind sie ok, sonst nicht.

@ Thomas: prinzipiell stimmt das natürlich, aber in Indesign funktioniert es nicht: wenn du hier PDF 1.4 einstellst, dann wird die Transparenzreduktion abgeschaltet, und zwar komplett. Die Version "PDF 1.4 ohne Transparenzen", was in PDF/X 2002/2003 erlaubt ist, die sieht Indesign CS 2 nur dann vor, wenn du explizit diese Norm wählst. Und in Indesign CS geht es gar nicht - hier führt ein Umstellen auf PDF 1.4 automatisch zu Transparenzen im PDF.

Man kann in Indesign CS folgendes machen:
- PDF/X auswählen
- die PDF-Version auf 1.4 hochstellen
- das PDF exportieren.
Man bekommt lediglich einen einzigen Hinweis, dass das so erstellte PDF kein PDF/X ist und zudem Transparenzen enthält: Der Eintrag unter Standard wechselt von PDF/X auf Keine. Das übersehen viele ... Das Verhalten in CS 2 ist ähnlich, jedoch ist dieser Wechsel besser sichtbar.

Im Distiller geht es deswegen, weil vorher eine PostScript-Datei erstellt werden muss, die bereits selbst keine Transparenzen enthalten kann. Wegen der vorgeschalteten PostScriptdatei ist es im Distiller relativ egal, welche Version man einstellt.


als Antwort auf: [#229480]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Thomas Richard
Beiträge gesamt: 19334

16. Mai 2006, 15:32
Beitrag # 24 von 36
Beitrag ID: #229502
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Hallo Peter,

das fällt dann doch wohl eher unter Bug, oder?

Nach meinem Verständnis müsste ein Umschalten bei vorgewähltem PDF/X-3:2003 Setting das ändern auf PDF1.4 zwingend zu einer Aktiviereung der Tansparenzverflachung führen, uund nicht zu einer Deaktivierung.

Ansonsten hast du natürlich recht, meine obige Aussage bezog sich auf PDF/X im allgemeinen und nicht auf Indesign, das hatte ich überlesen.


als Antwort auf: [#229489]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Linzenkirchner
Beiträge gesamt: 864

16. Mai 2006, 17:16
Beitrag # 25 von 36
Beitrag ID: #229550
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Antwort auf [ Thomas Richard ] das fällt dann doch wohl eher unter Bug, oder?
Nach meinem Verständnis müsste ein Umschalten bei vorgewähltem PDF/X-3:2003 Setting das ändern auf PDF1.4 zwingend zu einer Aktivierung der Tansparenzverflachung führen, und nicht zu einer Deaktivierung.


Jein ... Als Indesign CS erschien war die Erweiterung des PDF/X-Standards noch nicht so aktuell - da hat wohl niemand mit dem Zwitter PDF/X mit 1.4 aber ohne Transparenzen gerechnet. Ich werde manchmal gefragt, warum die Erweiterung des PDF/X-Standards überhaupt sinnvoll ist, was mich immer in Erklärungsnot bringt ... :-) Zumal eh immer empfohlen wird, den alten Standard zu verwenden, sonst können es Dienstleister mit Acrobat 5 oder 6 nicht prüfen.

Direkt ein Bug ist es nicht, schließlich erscheint ja ein Hinweis: Die Einstellung bei Standard ändert sich von PDF/X auf Keine. Aber das ist halt zu dezent.

Adobe sollte m. E. die Optionen entkoppeln: PDF 1.2 und PDF1.3 sowie alle PDF/X reduzieren automatisch, während man bei PDF 1.4 und höher die Wahl bekommen sollte. Vielleicht will ich ja ein PDF erstellen, das zwar keine Transparenzen enthält aber zum Beispiel Ebenen. Dazu wäre ein PDF 1.5 nötig. Erst vor kurzem hatte ich eine Anfrage einer Verpackungsdruckerei, die gerne genau so arbeiten würde (aus Illustrator CS). Ich musste den Leuten leider mitteilen, dass ihr Wunsch-Workflow nicht geht, weil Adobe das im Interface abgeschaltet hat. Wer Ebenen will bekommt auch Transparenzen ...

Ausserdem wäre es natürlich nicht schlecht, wenn man einen deutlichen (roten?) Warnhinweis bekommen würde, wenn man als Standard PDF/X auswählt und danach eine Einstellung ändert, die nicht mit PDF/X vereinbar ist. Aber dazu müsste der gesamte Export-Dialog anders aufgebaut werden.


als Antwort auf: [#229502]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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16. Mai 2006, 17:20
Beitrag # 26 von 36
Beitrag ID: #229552
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Hallo gremlin,

Antwort auf [ gremlin ]
Antwort auf [ grafikerin ] Weiss nicht wie das geht... Du meinst im Druckmenu unter "Drucker" die Joboption wählen oder wie? Ist das besser wenn man es so macht?

genau so. besser in dem sinne ist's nicht - es geschieht nämlich im prinzip genau dasselbe -, es ist lediglich praktischer, da du dir die handarbeit von ps-datei an distiller verfüttern schenken kannst.

Also bei mir ist der "Drucker" Button inaktiv wenn ich oben Postscript-Datei angewählt habe. Nur wenn ich einen andern Drucker nehm gehts. Und dann einfach als PDF sichern? Wo wähle ich denn die Joboption aus?

Und wie siehts denn mit einer meiner ersten Fragen aus was die Einstellungen der Auflösung im Druckmenu angeht, da hatte ich gefragt ob das nicht mehr nötig ist (war unter OS 9 noch so dass man z.B. 2400 dpi einstellen musste) Macht InDesign das automatisch in der höchsten Auflösung? Ein Kollege meinte ich müsse einen virtuellen Druckertreiber installieren damit ich die Einstellungen machen kann, aber den gibts ja für OS 10.4 gar nicht bei Adobe...

Gruss, eva


als Antwort auf: [#229461]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
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16. Mai 2006, 17:43
Beitrag # 27 von 36
Beitrag ID: #229562
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hallo eva

Antwort auf [ grafikerin ] Also bei mir ist der "Drucker" Button inaktiv wenn ich oben Postscript-Datei angewählt habe.

ja, logisch. ich rede ja auch vom drucker "adobe pdf", nicht von "postscript-datei". dass du aber so auf dem schlauch stehst, lässt mich langsam vermuten, dass du gar keinen acrobat und somit den adobe-pdf-drucker auf deinem rechner installiert hast und dementsprechend den drucker nicht finden kannst. oder distillierst du doch lokal? dann muss bei intakter installation auch der drucker vorhanden sein.

Antwort auf [ grafikerin ] Und wie siehts denn mit einer meiner ersten Fragen aus was die Einstellungen der Auflösung im Druckmenu angeht, da hatte ich gefragt ob das nicht mehr nötig ist (war unter OS 9 noch so dass man z.B. 2400 dpi einstellen musste) Macht InDesign das automatisch in der höchsten Auflösung?

das wär dann beim adobe-pdf-drucker (oder einem mit der distiller-/adobe-pdf-ppd eingerichteten virtuellen drucker) unter drucker.../druckerspezifische optionen/ zu finden.

Antwort auf [ grafikerin ] Ein Kollege meinte ich müsse einen virtuellen Druckertreiber installieren damit ich die Einstellungen machen kann, aber den gibts ja für OS 10.4 gar nicht bei Adobe...

unter os X brauchst du keinen zusatzkram von adobe ;-) allerdings muss ich dich an dieser stelle bitten, doch auch mal die forumssuche zu benützen. erst kürzlich habe ich die anleitung zur erstellung eines virtuellen druckers verlinkt.
diesen brauchst du allerdings gar nicht, wenn du a) den adobe-pdf-drucker doch haben solltest oder b) wenn du nur aus indesign ps erzeugen willst - denn dann kannst du natürlich bei der variante "drucker: postscript-datei" bleiben. (oder c) wenn du den pdf-export verwenden willst).


als Antwort auf: [#229552]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Thomas Richard
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16. Mai 2006, 17:53
Beitrag # 28 von 36
Beitrag ID: #229565
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Hallo Peter,

Zitat Ich werde manchmal gefragt, warum die Erweiterung des PDF/X-Standards überhaupt sinnvoll ist, was mich immer in Erklärungsnot bringt ... :-)


Ich glaube da kann ich dir helfen...
Meines Erachtens ist die Normänderung nur wegen des Bugs Adobes nötig geworden, der im 5er Acrobat dazu führte, dass jegliche Änderung an einem gültigen PDF/X Dokuments ein PDF1.4 draus machte, und damit das ganze ad absurdum führte, zumal seinerzeit mit Bordmitteln auch keine Behebung möglich war.
Also wurde quasi Posthum solchen PDFs eine /X Absolution erteilt.

Zitat Direkt ein Bug ist es nicht, schließlich erscheint ja ein Hinweis: Die Einstellung bei Standard ändert sich von PDF/X auf Keine. Aber das ist halt zu dezent.


Letztendlich ist ja auch nichts wirklich sinnvolles dabei ein PDF Version 1.4 zuzulassen, aber mit der Einschränkung, das eigentlich keine 1.4er Features zugelassen sind... da fällt mir nur 'Etikettenschwindel' ein.

Das mit den Ebenen ist wohl die einzige Ausnahme. Aber selbst die scheint ja praktisch nicht umsetzbar zu sein...

Was den Dialog angeht, sollte es eigentlich ein klacks sein, sowas entsprechend aufzuschlüsseln. Bei PDF 1.2 und 1.3 ist die Transparenz Reduzierung aktiv, allerdings ohne Option sie zu deaktivieren... allein das 'Wie' ist optional.
Bei 1.3 und 1.4 _und_ /X Anwahl selbiges, bei 1.3 oder höher ohne /X Restriktionen erscheint erstmals ein Häkchen das die An/Abwahl erlaubt.

Wenn man das Häkchen nur ausgraut, kann man ja noch eine fliegende Hilfe dazuschreiben, warum es ausgegraut ist: "Da Sie sich weiter oben für ein PDF/X entschieden haben, ist eine Erhaltung der Transparenzen nicht möglich, da diese in PDF/X Dokumenten nicht zulässig sind."


als Antwort auf: [#229550]
(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 16. Mai 2006, 17:57 geändert)

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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16. Mai 2006, 18:05
Beitrag # 29 von 36
Beitrag ID: #229567
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hallo gremlin,

Antwort auf [ gremlin ]
Antwort auf [ grafikerin ] Also bei mir ist der "Drucker" Button inaktiv wenn ich oben Postscript-Datei angewählt habe.

ja, logisch. ich rede ja auch vom drucker "adobe pdf", nicht von "postscript-datei". dass du aber so auf dem schlauch stehst, lässt mich langsam vermuten, dass du gar keinen acrobat und somit den adobe-pdf-drucker auf deinem rechner installiert hast und dementsprechend den drucker nicht finden kannst. oder distillierst du doch lokal? dann muss bei intakter installation auch der drucker vorhanden sein.


... ich bin nun mal nicht aus der Druckvorstufe sondern Gestalterin und kämpfe mich durch die Technik durch... kenne mich aber doch verhältnismässig gut aus.

Also ich habe Acrobat Professional 7.0 installiert und wie gesagt keinen virtuellen Druckertreiber/Drucker oder was meinst Du mit pdf-drucker? Und was meinst Du mit lokal distillieren?

Antwort auf [ grafikerin ] Und wie siehts denn mit einer meiner ersten Fragen aus was die Einstellungen der Auflösung im Druckmenu angeht, da hatte ich gefragt ob das nicht mehr nötig ist (war unter OS 9 noch so dass man z.B. 2400 dpi einstellen musste) Macht InDesign das automatisch in der höchsten Auflösung?

Antwort auf [ gremlin ] das wär dann beim adobe-pdf-drucker (oder einem mit der distiller-/adobe-pdf-ppd eingerichteten virtuellen drucker) unter drucker.../druckerspezifische optionen/ zu finden.

Ist aber unter InDesign CS2 völlig überflüssig?


als Antwort auf: [#229562]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
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16. Mai 2006, 18:35
Beitrag # 30 von 36
Beitrag ID: #229570
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hallo eva

Antwort auf [ grafikerin ] ... Und was meinst Du mit lokal distillieren?

befindet sich der distiller, den du zur pdf-erzeugung benutzt, auf demselben rechner wie indesign?

Antwort auf [ grafikerin ] ...oder was meinst Du mit pdf-drucker?

wirf mal einen blick in deine drucker-liste. befindet sich da ein drucker namens "adobe pdf"?
falls obige frage mit ja beantwortet wurde und diese mit nein, dann hast du keine intakte acrobat-installation auf deinem rechner --> mal erkennen&reparieren oder sogar eine neuinstallation versuchen.

Antwort auf [ grafikerin ] Ist aber unter InDesign CS2 völlig überflüssig?

du willst mich unbedingt auf dünnes eis führen, wie?
die ausgabeauflösung steht in der ppd-datei geschrieben. in der adobe-pdf-ppd ist der standardwert 1200 dpi, nicht die idealeren 2400. ich schätze, dass bei verwendung von "postscript-datei" in verbindung mit der adobe-pdf-ppd dieser wert zum tragen kommt.
in der praxis allerdings dürfte dies in den meisten fällen keine effektive relevanz haben. die bildauflösungen werden ja nicht reduziert, dafür haben wir ja mit "bilder/daten senden: alle" gesorgt. was mir noch einfällt, worauf es eine auswirkung haben kann, sind smoothness und/oder flatness. hier wird das eis nun dünn. diese werte werden allerdings bei der ausgabe auf ein vernünftiges rip i.d.r. durch idealwerte überschrieben. will an dieser stelle bitte jemand abklatschen?


als Antwort auf: [#229567]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

Linzenkirchner
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16. Mai 2006, 21:50
Beitrag # 31 von 36
Beitrag ID: #229585
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Antwort auf [ grafikerin ] Also bei mir ist der "Drucker" Button inaktiv wenn ich oben Postscript-Datei angewählt habe.

In Indesign wählen: Drucken, danach bei Drucker: Adobe PDF 7. Wenn dieser Drucker fehlt, ist die Installation fehlerhaft. Das hatte ich auch schon mal; in diesem Fall hilft vielleicht unter Menü Hilfe "Erkennen und Reparieren". Falls das nicht hilft, dann wirst Du Acrobat komplett deinstallieren müssen (mit dem Acrobat Uninstaller im Acrobat Ordner). Danach alle Preferences von Acrobat löschen (~/Library/Preferences) und Acrobat erneut installieren. Danach sollte der Adobe PDF 7 Drucker da sein.

Antwort auf [ grafikerin ] Also ich habe Acrobat Professional 7.0 installiert und wie gesagt keinen virtuellen Druckertreiber/Drucker oder was meinst Du mit pdf-drucker? Und was meinst Du mit lokal distillieren?


Lokal - auf dem eigenen Rechner. Im Gegensatz zu Remote - auf einem fremden Rechner (in der Regel mit sog. überwachten Ordnern. In den meisten Betrieben Hotfolder genannt.

Antwort auf [ grafikerin ] Und wie siehts denn mit einer meiner ersten Fragen aus was die Einstellungen der Auflösung im Druckmenu angeht, da hatte ich gefragt ob das nicht mehr nötig ist (war unter OS 9 noch so dass man z.B. 2400 dpi einstellen musste) Macht InDesign das automatisch in der höchsten Auflösung?


Wenn du über den Adobe PDF 7 Drucker gehst, gibt es die Einstellung selbstverständlich noch: Unter Kopien & Seiten - Druckeroptionen. Die Standardeinstellung eines Druckers wird in der PPD festgelegt, Adobe hat hier 1200 vorgegeben. Welche Einstellung Indesign macht, wenn man PostScriptdatei anwählt, weiss ich nicht; da in diesem Fall aber gar kein Druckertreiber im Spiel ist, wird alles Indesign regeln. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Adobe hier die gleichen Vorgaben gemacht hat, wie in ihrer PPD, also 1200 dpi.

1200 dpi sind ja prinzipiell kein Fehler, auch wenn allgemein 2400 dpi empfohlen werden. Diese Auflösung hat generell keinen Effekt auf die Auflösung der Bilder, sondern in erster Linie auf den Flatness-Faktor, sprich die Genauigkeit der Kurvenberechnung im RIP. Dieser Faktor kann aber später jederzeit über einen Preflight oder direkt im RIP nachjustiert werden, es handelt sich lediglich um einen Eintrag, der erst im RIP überhaupt Auswirkungen zeitigt. Somit halte ich ihn für marginal wichtig. (Obwohl Hr. Zacherl von Impressed mal geschrieben hat, dass sie ein Problem mit "springenden Elementen" festgestellt haben, wenn eine Auflösung unter 1.800 dpi verwendet wird. Aber das galt für die PDF-Erstellung aus GDI-Programmen (z. B. Word) und ausschließlich beim Editieren von PDF bzw. beim Löschen von Elementen aus dem PDF).

Ich ziehe übrigens aus Indesign CS 2 generell den Export vor - hat für mich einige Vorteile:
- es geht schneller und ist bequemer
- seit Indesign CS 2 werden keine CID-Schriften mehr erzeugt (obwohl die bei uns auch schon vorher keine Probleme bereitet haben. )
- über den Weg in eine PostScriptdatei gehen seit Indesign CS manchmal direkt platzierte Illustratordateien verloren - Indesign nimmt die einfach nicht mit in die PostScriptdatei, womit sie natürlich auch im PDF fehlen. Dieses Phänomen betrifft nach unseren Versuchen ältere Illustratordateien, die direkt als .ai-Datei im Indesign platziert wurden. Beim Export tritt das Problem nicht auf.

Man muss natürlich die richtigen Einstellungen wählen, sonst landen Transparenzen in der Datei, siehe die vorigen Beiträge. PDF/X-1a:2001 bietet sich an ...


als Antwort auf: [#229567]

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loethelm
  
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17. Mai 2006, 13:40
Beitrag # 32 von 36
Beitrag ID: #229690
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Antwort auf [ Lizenzkirchner ] Welche Einstellung Indesign macht, wenn man PostScriptdatei anwählt, weiss ich nicht; da in diesem Fall aber gar kein Druckertreiber im Spiel ist, wird alles Indesign regeln.


Nur der Vollständigkeit halber, falls das hier mal ein Azubi der vor seiner Prüfung steht, liest: Wenn man eine Postscript-Datei erzeugt ist immer ein Postscript-Druckertreiber aktiv. Indesign hat nur, wie XPress auch, seinen eigenen Postscript-Treiber eingebaut, der zum Einsatz kommt.


als Antwort auf: [#229585]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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18. Mai 2006, 10:51
Beitrag # 33 von 36
Beitrag ID: #229873
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Hallo Linzenkirchner,
danke für Deine Antworten. Haben mich weitergebracht.

Antwort auf [ Linzenkirchner ]
Antwort auf [ grafikerin ] Also bei mir ist der "Drucker" Button inaktiv wenn ich oben Postscript-Datei angewählt habe.

In Indesign wählen: Drucken, danach bei Drucker: Adobe PDF 7. Wenn dieser Drucker fehlt, ist die Installation fehlerhaft. Das hatte ich auch schon mal; in diesem Fall hilft vielleicht unter Menü Hilfe "Erkennen und Reparieren". Falls das nicht hilft, dann wirst Du Acrobat komplett deinstallieren müssen (mit dem Acrobat Uninstaller im Acrobat Ordner). Danach alle Preferences von Acrobat löschen (~/Library/Preferences) und Acrobat erneut installieren. Danach sollte der Adobe PDF 7 Drucker da sein.


Der Drucker Adobe PDF 7.0 ist vorhanden, ich hatte das bloss noch nicht entdeckt... weil ich es aus OS 9/Quark einfach anders gewöhnt war. Was nicht wählbar ist ist die PPD, aber die brauch ich da wahrscheinlich gar nicht oder?

Antwort auf [ Linzenkirchner ]
Antwort auf [ grafikerin ] Und wie siehts denn mit einer meiner ersten Fragen aus was die Einstellungen der Auflösung im Druckmenu angeht, da hatte ich gefragt ob das nicht mehr nötig ist (war unter OS 9 noch so dass man z.B. 2400 dpi einstellen musste) Macht InDesign das automatisch in der höchsten Auflösung?


Wenn du über den Adobe PDF 7 Drucker gehst, gibt es die Einstellung selbstverständlich noch: Unter Kopien & Seiten - Druckeroptionen. Die Standardeinstellung eines Druckers wird in der PPD festgelegt, Adobe hat hier 1200 vorgegeben. Welche Einstellung Indesign macht, wenn man PostScriptdatei anwählt, weiss ich nicht; da in diesem Fall aber gar kein Druckertreiber im Spiel ist, wird alles Indesign regeln. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Adobe hier die gleichen Vorgaben gemacht hat, wie in ihrer PPD, also 1200 dpi.

1200 dpi sind ja prinzipiell kein Fehler, auch wenn allgemein 2400 dpi empfohlen werden. Diese Auflösung hat generell keinen Effekt auf die Auflösung der Bilder, sondern in erster Linie auf den Flatness-Faktor, sprich die Genauigkeit der Kurvenberechnung im RIP. Dieser Faktor kann aber später jederzeit über einen Preflight oder direkt im RIP nachjustiert werden, es handelt sich lediglich um einen Eintrag, der erst im RIP überhaupt Auswirkungen zeitigt. Somit halte ich ihn für marginal wichtig. (Obwohl Hr. Zacherl von Impressed mal geschrieben hat, dass sie ein Problem mit "springenden Elementen" festgestellt haben, wenn eine Auflösung unter 1.800 dpi verwendet wird. Aber das galt für die PDF-Erstellung aus GDI-Programmen (z. B. Word) und ausschließlich beim Editieren von PDF bzw. beim Löschen von Elementen aus dem PDF).

Ich ziehe übrigens aus Indesign CS 2 generell den Export vor - hat für mich einige Vorteile:
- es geht schneller und ist bequemer
- seit Indesign CS 2 werden keine CID-Schriften mehr erzeugt (obwohl die bei uns auch schon vorher keine Probleme bereitet haben. )
- über den Weg in eine PostScriptdatei gehen seit Indesign CS manchmal direkt platzierte Illustratordateien verloren - Indesign nimmt die einfach nicht mit in die PostScriptdatei, womit sie natürlich auch im PDF fehlen. Dieses Phänomen betrifft nach unseren Versuchen ältere Illustratordateien, die direkt als .ai-Datei im Indesign platziert wurden. Beim Export tritt das Problem nicht auf.

Man muss natürlich die richtigen Einstellungen wählen, sonst landen Transparenzen in der Datei, siehe die vorigen Beiträge. PDF/X-1a:2001 bietet sich an ...


Habe das nun getestet und tatsächlich endlich gibts die Einstellungsmöglichkeit der 2400 dpi, danke.

Meinst Du eigentlich den Export als PDF wo es auch die Möglichkeit gibt EPS, JPG und so zu wählen (Datei/Exportieren...)oder meinst Du die Funktion Datei/Adobe-PDF-Vorgaben/ und dort die Joboption wählen? Gibt es zwischen den beiden Möglichkeiten einen Unterschied? Ich habe wenn dann immer nur die 2. Möglichkeit gewählt.
Und die Auflösung über diese beiden Varianten beträgt dann die erwähnten 1200 dpi?

Danke & Gruss, eva


als Antwort auf: [#229585]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
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18. Mai 2006, 11:12
Beitrag # 34 von 36
Beitrag ID: #229886
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hallo eva

Antwort auf [ grafikerin ] Was nicht wählbar ist ist die PPD, aber die brauch ich da wahrscheinlich gar nicht oder?

die passende ppd wird bei der druckerinstallation angegeben (die, die ausgegraut da steht). auf diese stützt sich nun die ausgabe.

Antwort auf [ grafikerin ] Meinst Du eigentlich den Export als PDF wo es auch die Möglichkeit gibt EPS, JPG und so zu wählen (Datei/Exportieren...)oder meinst Du die Funktion Datei/Adobe-PDF-Vorgaben/ und dort die Joboption wählen?

unter adobe pdf-vorgaben definierst du lediglich vorgaben, die du dann beim exportieren wählen kannst. nur über exportieren erzeugst du deine pdf-datei.


als Antwort auf: [#229873]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

grafikerin
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18. Mai 2006, 11:20
Beitrag # 35 von 36
Beitrag ID: #229890
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Hallo gremlin,

Antwort auf [ gremlin ]
Antwort auf [ grafikerin ] Was nicht wählbar ist ist die PPD, aber die brauch ich da wahrscheinlich gar nicht oder?

die passende ppd wird bei der druckerinstallation angegeben (die, die ausgegraut da steht). auf diese stützt sich nun die ausgabe.

Antwort auf [ grafikerin ] Meinst Du eigentlich den Export als PDF wo es auch die Möglichkeit gibt EPS, JPG und so zu wählen (Datei/Exportieren...)oder meinst Du die Funktion Datei/Adobe-PDF-Vorgaben/ und dort die Joboption wählen?

unter adobe pdf-vorgaben definierst du lediglich vorgaben, die du dann beim exportieren wählen kannst. nur über exportieren erzeugst du deine pdf-datei.


Das stimmt so nicht ganz, denn wenn ich unter Datei/PDF-Vorgaben die Joboption wähle geht sogleich ein Fenster auf indem ich die Vorgaben ändern und direkt die PDF speichern kann. Ich habe es bisher immer nur so exportiert. Wahrscheinlich kommts aufs gleiche hinaus ob über Export oder das was ich mein.

Gruss. eva


als Antwort auf: [#229886]

PDF Probleme unter Mac OS 10.4./InDesign CS2

gremlin
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18. Mai 2006, 11:40
Beitrag # 36 von 36
Beitrag ID: #229899
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ui, hoppla. du hast recht! ist sogar von vorteil, weil man dann die vorgaben nicht nochmal verdrehen kann ;-) sorry!


als Antwort auf: [#229890]
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