Korrekt, führt aber in der Praxis beides zum gleichen Problem, von daher akademisch.
Aber auch dann stehen Weiterverarbeiter vor dem Problem wegen ihres Workflows bei OIs die auf identischen Charakterieiserungsdaten beruhen, evtl. abweichende Profile verwenden zu wollen/müssen. Was dann erst in den OI und dann per DL in den Hausfarbraum, der ja eigentlich identisch dem OI ist, nur eben einen anderen Schwarzaufbau oder leicht andere Grauachse besitzt?
Warum sollte ein Weiterverarbeiter ein anderes Profil als das im OI spezifizierten benutzen?
Weil im PDF ein Motiv (oder ähnliche) mehrmals mit unterschiedlich getagten Profilen vorliegen?
Weil im OI kein Profil sondern nur in Form einer Charakterisierung und Referenz hinterlegt ist?
Weil der verwendete Proofer oder das RIP eine Farbraumtransformation mittels Devicelink Profil vornimmt und dessen Eingangshälfte nicht dem OI Profil entspricht?
als Antwort auf: [#327148]