[GastForen Diverses Was sonst nirgends rein passt... Drucken in China

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Dirk Levy
  
Beiträge gesamt: 9462

25. Jan 2009, 20:12
Beitrag # 16 von 51
Beitrag ID: #382541
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Bestimmt nicht - gibt ja die unheilige deutsche
Buchpreisbindung.... ;-)

Hier geht es um Gewinnmaximierung,
ist aber ansich nichts Schlimmes....

Es kommt immer darauf an...


als Antwort auf: [#382539]
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Bernhard Werner
Beiträge gesamt: 5130

25. Jan 2009, 20:33
Beitrag # 17 von 51
Beitrag ID: #382542
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Und da sind wir wieder an dem Punkt, an dem die Menschheit zu Grunde gehen wird: Gewinnmaximierung um jeden Preis.

Das möchte ich dann aber nicht dem Thobie in die Schuhe schieben. ;-) *lol*

Gruß
Bernhard


als Antwort auf: [#382541]

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Reitschuster
Beiträge gesamt: 371

25. Jan 2009, 22:48
Beitrag # 18 von 51
Beitrag ID: #382549
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Hallo,
Gewinnmaximierung bei einer Einmannfirma würde ich mal nicht unterstellen.
Ich denke Thobie wird eher ein paar schlaflose Nächte haben bis die Drucksachen auf seinem Hof stehen.
Weil wenn das schief geht ...
VG


als Antwort auf: [#382542]

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Thobie
Beiträge gesamt: 4040

25. Jan 2009, 23:20
Beitrag # 19 von 51
Beitrag ID: #382550
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Hallo, Bernhard,

nein, nein, danke für die positive Äußerung, den Schuh würde ich mir sowieso nicht anziehen. Ich bin ja kein Banker oder Vorstandsvorsitzender einer Bank … gg

> Gegenfrage: wird dein Buch dann auch im Verkauf günstiger?

Das ist die falsche Frage. Die Sache stellt sich so dar, dass ich ein bestimmtes finanzielles Jahresbudget habe, um Bücher lektorieren und drucken zu lassen. Müsste ich in Deutschland zwingend drucken lassen, würde das Buch gar nicht auf den Markt kommen, weil ich es nicht bezahlen kann. Nur der Druck im Ausland ermöglicht es mir erst, das Buch produzieren zu lassen und an den Kunden/Leser zu bringen. Erst dann kann ich überhaupt mit einer Kalkulation für das Buch und den Verkaufspreis beginnen und alles andere in die Wege leiten. Es ist somit einfach eine existenzielle Frage: Buch ja oder nein.

Es gäbe noch einen Ausweg, wenn ich in Deutschland drucken lassen müsste: Kein Hardcover, sondern Softcover. Keine Farbe, sondern einfarbig schwarz. Dünneres Papier. Weniger Seiten. Weißt Du, was ein Kunde mit dem Buch dann machen würde? Es würde es mir um die Ohren hauen, weil er ein gutes, farbiges, an Seiten dickes Buch will. Den interessiert nicht, wofür mein Budget reicht. Der will Qualität in der Hand haben. Und das liefern auch osteuropäische Druckereien. Und vielleicht auch mal eine chinesische … ;–)

@Reitschuster
Zitat Gewinnmaximierung bei einer Einmannfirma würde ich mal nicht unterstellen. Ich denke, Thobie wird eher ein paar schlaflose Nächte haben, bis die Drucksachen auf seinem Hof stehen. Weil wenn das schief geht …

Danke. Musste lachen bei Deiner Formulierung. Ja, reich werden kann man mit Büchern nicht, das musste ich auch schon feststellen. Und ja, bis die Bücher jedes Mal hier in Hamburg vor der Tür angeliefert sind – hier gibt es keinen Innenhof – kann ich die Nächte vorher nicht schlafen … >;–(

Grüße



Thobie

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als Antwort auf: [#382539]
(Dieser Beitrag wurde von Thobie am 25. Jan 2009, 23:24 geändert)

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Ohnsorg
Beiträge gesamt:

28. Jan 2009, 00:03
Beitrag # 20 von 51
Beitrag ID: #382898
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wenn ich die Kommentare einiger "Patrioten" so lese, könnte ich mich fast übergeben. Erinnert mich an die Zeit, als in den USA japanische Autos zertrümmert wurden und Plakate mit "buy american" rumhingen. Was es gebracht hat, wissen wir doch alle.

Die Chinesen sind nicht schuld daran, dass die deutsche Fabrikation nicht (mehr) rentiert. Und bislang ist mir auch noch nie aufgefallen, dass sich Aldi/Lidl/usw - Kunden darum gekümmert hätten, woher die meisten der geizgeilen NonFood Produkte kommen, Hauptsache ist doch nur der Preis und sonst nichts...

Aber eigentlich wollte ich dem Erstverfasser nur einen Tip geben. Wenn Du nicht mindestens einwandfrei in Englisch kommunizieren kannst, dann lass es besser bleiben. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass Du womöglich einigem, was auf Dich zukommt, nicht gewachsen sein wirst.

Ausser, Du hast genug Geld, um eine bittere erste Erfahrung problemlos überstehen zu können.

Ohnsorg

Nicht Jeder, der einmal etwas auf Ebay erfolgreich verkaufen konnte, ist deswegen schon ein Unternehmer..


als Antwort auf: [#382540]
(Dieser Beitrag wurde von Ohnsorg am 28. Jan 2009, 00:05 geändert)

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kurtnau
Beiträge gesamt: 2170

28. Jan 2009, 11:53
Beitrag # 21 von 51
Beitrag ID: #382956
Bewertung: |||
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hallo,

Zitat wenn ich die Kommentare einiger "Patrioten" so lese, könnte ich mich fast übergeben.


also ich habe hier keine patrioten feststellen können. und ich finde auch keinen kommentar, der das belegt.

nur weil mir die ganze sache mit der umweltverschmutzung schon jetzt recht bitter aufstößt und es mit solchen aktionen bestimmt nicht besser wird, bin ich kein patriot.

und immer wieder die alte klammot mit den "bleib bei denen deutschen produkten und nimm nicht die bösen japaner" bringt es auch nicht mehr.

verantwortungsvolles handeln ist eher angesagt z.b. den apfel aus der nachtbarschaft anstatt aus neuseeland oder chile.

aber nicht weil die böse sind, sondern weil bei den äpfeln aus der nachtbarschaft die ökobilanz stimmt.

aber es ist immer leicht, jemand als spinner abzutun, als sich mit unangenemen tatsachen zu befassen und auch danach zu handeln.

kurt


als Antwort auf: [#382898]

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rohrfrei
Beiträge gesamt: 4492

28. Jan 2009, 12:43
Beitrag # 22 von 51
Beitrag ID: #382973
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Hallo,

Zitat verantwortungsvolles handeln ist eher angesagt z.b. den apfel aus der nachtbarschaft anstatt aus neuseeland oder chile.

aber nicht weil die böse sind, sondern weil bei den äpfeln aus der nachtbarschaft die ökobilanz stimmt.

das ist ein Mythos und stimmt so nicht:
Deutsche Äpfel werden nur in der Saison geerntet, also im Herbst. Man kann aber deutsche Äpfel das ganze Jahr über kaufen. Wo kommen die wohl her? Aus dem Kühlhaus natürlich, welches eine miserable Ökobílanz hat. Es ist seit langem bekannt und erkannt, dass die Äpfel aus Neuseeland die gleiche Ökobilanz aufweisen wie die deutschen wenn sie frisch geerntet und verfrachtet werden ohne monatelange Lagerung im Kühlhaus. Wenn man das politisch und ökologisch korrekt machen will, dann muß man regionale Produkte nach der Erntesaison kaufen. Am besten auf dem Wochenmarkt mit kurzen Lieferzeiten und Anfahrtswegen.

Was totaler Blödsinn ist, wenn man Joghurt aus dem Allgäu quer durch die Republik nach Meck-Pom oder Flensburg karrt. Als wenn es da keine Milchkühe und Molkereien geben würde.
Oder Krabben zum Puhlen von Ostfriesland nach Marokko und zurück. Sicher, nach zwei Wochen sind die dann auch gut abgehangen, aber im Salat unter der Soße sieht das ja keiner.

Das ganze andere Thema der Druckindustrie mag ich gar nicht kommentieren...

Gruß


als Antwort auf: [#382956]

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Ralf Hobirk
Beiträge gesamt: 5961

28. Jan 2009, 13:30
Beitrag # 23 von 51
Beitrag ID: #382987
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Zitat Deutsche Äpfel werden nur in der Saison geerntet, also im Herbst. Man kann aber deutsche Äpfel das ganze Jahr über kaufen. Wo kommen die wohl her? Aus dem Kühlhaus natürlich, welches eine miserable Ökobílanz hat.

Und radioaktive Bestrahlung hilft noch ein wenig nach, um den Reifeprozess zu unterbrechen und sie damit haltbarer zu machen…


als Antwort auf: [#382973]

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Frank Fallgatter
Beiträge gesamt: 883

28. Jan 2009, 18:18
Beitrag # 24 von 51
Beitrag ID: #383061
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Antwort auf [ Christoph Steffens ] Mh, ich bin wirklich etwas verwirrt. Mir gehen so ein paar Gedanken durch den Kopf, die ich doch jetzt mal loswerden will.

Und dann noch die Frage an alle "Gutmenschen" im Forum, die es so schlimm finden außerhalb von Deutschland produzieren zu lassen: Fahrt Ihr denn auch alle Daimler, Porsche, BMW, Ford, Opel oder VW? Und achtet Ihr auch darauf, dass EUER Modell in Deutschland und nicht etwa in Portugal oder der Slowakei gebaut wird?

Es fehlt nur noch, dass jemand schreibt "Deutsche kauft bei Deutschen"...


Nein. Tu ich nicht. Und würde die Industrie der ersten Welt nicht in Billigländern produzieren lassen und das Zeug mit einer gigantischen Gewinnspanne wieder reimportieren, würde ich auch nicht pingelig werden. Solln auch die armen Tagelöhner in der weltgrößten Fälscherwerkstatt etwas abbekommen. Aber die ganze Scheißmehrgeldmachmaschine geht aus diversen Gründen gerade den Bach runter. Drum halte ich es keineswegs für besonders deutschtümelnd, sich am Erhalt von Arbeit im eigenen Land zu beteiligen.

PS.: Die Gutmenschenstigmatisierung finde ich etwas flach.

Gruß
Frank

Gruß
Frank


als Antwort auf: [#382537]

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kurtnau
Beiträge gesamt: 2170

28. Jan 2009, 19:15
Beitrag # 25 von 51
Beitrag ID: #383065
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Antwort auf [ mediteran ]
Zitat Deutsche Äpfel werden nur in der Saison geerntet, also im Herbst. Man kann aber deutsche Äpfel das ganze Jahr über kaufen. Wo kommen die wohl her? Aus dem Kühlhaus natürlich, welches eine miserable Ökobílanz hat.

Und radioaktive Bestrahlung hilft noch ein wenig nach, um den Reifeprozess zu unterbrechen und sie damit haltbarer zu machen…


klar gibt es immer die möglichkeit, etwas zu vermasseln. aber ich gehe in den bioladen oder hofladen um die sachen zu kaufen und bin auch bereit mehr geld für milch auszugeben, damit die landwirte hier in deutschland überhaupt noch die möglichkeit haben, mit ihrer arbeit geld zu verdienen.

und fair trade läden finde ich auch gut.

aber es gibt sicher auch für diese aussagen beispiele, die es wieder ein bisschen verdrehen.

mir geht es um für mich um eine generelle richtung. das die nicht immer perfekt funktioniert, ist mir auch klar.

kurt


als Antwort auf: [#382987]

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heinzgitz
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31. Jan 2009, 16:37
Beitrag # 26 von 51
Beitrag ID: #383474
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Hallo Thobie

lass dich nicht über den Tisch ziehen mit dem billig schlussendlich zahlst du so gar noch von der Qualität her drauf.

Schon vergessen http://www.talkteria.de/forum/topic-5147.html was war mit dem aus China kürzlich.

Gruss
Heinz


als Antwort auf: [#382381]

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Thobie
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2. Feb 2009, 22:09
Beitrag # 27 von 51
Beitrag ID: #383742
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Hallo, Heinz,

sorry, das sehe ich anders.

Erstens lasse ich mir mit meinem gewählten Papier und Umschlag ein Referenzexemplar per Post zukommen, bevor ich den Auftrag vergebe. Ich kaufe somit nicht die Katze im Sack.

Zum anderen habe ich mit der Druckerei in Lettland, bei der ich mein letztes Buch drucken ließ, sehr gute Erfahrungen gemacht. Dort habe ich mir auch vorher ein Referenzexemplar schicken lassen und mich daraufhin entschieden, den Auftrag an sie zu vergeben. ich habe schon zwei Buchbesprechungen erhalten, in denen auf das äußerst stabil gebundene Buch verwiesen wurde.

Und ich habe festgestellt, dass der Verlag, der ein Konkurrenzprodukt zu meinem Buch herausgegeben hat, dieses in der Slowakei hat drucken lassen.

Also, von dem Ich_lasse_nur_bei_meiner_Hausdruckerei_vor_Ort_drucken sind eben auch andere Verlage weit entfernt. Das wird sicherlich seine (Kosten-)Gründe haben.

Grüße



Thobie

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als Antwort auf: [#383474]
(Dieser Beitrag wurde von Thobie am 2. Feb 2009, 22:23 geändert)

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Freeday
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3. Feb 2009, 08:32
Beitrag # 28 von 51
Beitrag ID: #383758
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Antwort auf [ heinzgitz ] lass dich nicht über den Tisch ziehen mit dem billig schlussendlich zahlst du so gar noch von der Qualität her drauf.

Naja das klingt dann mehr nach BILD als nach einem ernsthaften Kommentar…
(China = billig = scheisse…)

Bei dieser Diskussion darf man die Grossfirmen nicht aussen vor lassen. Diese
produzieren Hammer Qualität in China in grossen Mengen zu Preisen, bei denen
hiesigen Anbietern höchstens ein erstauntes Gesicht abzuringen ist. Und das
machen diese Firmen auch nicht aus Spass, sondern wegen dem anhaltenden
Preiskampf. Motto: du oder ich!

Gruss Stefan


als Antwort auf: [#383474]

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heinzgitz
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3. Feb 2009, 10:42
Beitrag # 29 von 51
Beitrag ID: #383782
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Ja so nach dem Modo Geiz ist geil, wehe wehrend den Anfängen, nur immer so weiter ob jetzt klein oder Gross Unternehmen Spiel dar keine rolle.


als Antwort auf: [#383758]

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Klaus
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3. Feb 2009, 10:50
Beitrag # 30 von 51
Beitrag ID: #383783
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Hallo zusammen,

ich habe mit großem Interesse diese Diskussion verfolgt.
Alle und keiner hat recht. Das ist halt so im Leben.

Hier wo ich lebe gibt es einen Verein der versucht Produkte "Aus der REGION für die REGION" zu vermarkten. Hintergrund ist vor allem der Transportwahnsinn bei Lebensmittel. Diese Produkte können selbstverständlich nicht mit den Preisen der großen Handelsketten mithalten. Trotzdem hat eine bedeutende Handelskette die Produkte dieses Vereins mit in sein Programm aufgenommen. Diese Produkte werden gut gekauft.

Ich möchte damit sagen dass für mich ein Buch einen wert darstellen muss. Wenn es wert ist, dann kaufe ich das Buch ob es nun 5 Euro oder 10 Euro kostet.

Was mir auch noch auffiel ist. Bis vor 2 Jahren wurden wir hier im südostbayerischen Raum mit "Billigprodukten" im gesamten Printsegment aus Tschechien und der Slowakei konfrontiert. In der Zwischenzeit können die Dienstleister hier mit diesen Herstellern gut konkurrieren. Jetzt sind im Moment eher die polnischen Hersteller eine Preisgefahr.

Der Chef von TRIGEMA in der Nähe von Karlsruhe hat mal gesagt: "Ich kenne keinen einzigen Kleiderhersteller aus Deutschland der durch die Verlagerung der Produktion in Billigländer Gewinne gemacht hat". Das muss doch zu denken geben. Dafür gibt es jede Menge handfester Gründe.

Ich versuche soweit möglich mit Dienstleistern aus der Region zu arbeiten. Ich habe Ansprechpartner in der näheren Umgebung, kann Änderungen relativ einfach kommunizieren, wenn es sein muss fahre ich schnell hin. Die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Produkt ist dann schon sehr hoch. Weiter stärke ich die Region in der ich meinen Lebensmittelpunkt habe und wo meine Kinder aufwachsen. Meine Kinder brauchen ja auch mal einen Ausbildungsplatz.

Wegen der Hammerqualität in CHINA! Ich glaube das ist eher selten.

Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte.


schöne Grüße
Klaus


als Antwort auf: [#383758]
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