Hallo,
wenn die EPS-Datei in Phoroshop einmalig gerastert wird, merkt sich Photoshop so eine Art temporäre Verknüpfung. Das heißt:
EPS in Photoshop rastern und diese Datei geöffnet halten. Die gepixelte Grafik in ein anderes Dokument kopieren. Sobald die EPS noch einmal geöffnet wird, ruft Photoshop die vormaligen Einstell-Werte des Renderns auf und aktualisiert die bereits geöffnete gerasterte EPS.
Somit läßt sich die EPS in maximaler Qualität auf die gewünschte Größe bringen, wenn es auf jedes Pixel ankommt. Ansonsten ist natürlich das Transformieren vorzuziehen. Die Umwandlung aus einer Auswahl in eine Form mit nachträglicher Skalierung kann nur eine Ausweichmöglichkeit sein, wenn gar nichts anderes geht (z.B. die Vektorform über die Zwischenablage aus Illustrator kopieren und dann skalieren).
herzliche Grüße,
Christoph Grüder
als Antwort auf: [#39636]