Hallo Thomas,
entschuldige, wenn ich auch rustikal darauf antworte:
1. erfüllt das immer noch nicht die Anforderung. Wenn du 100 durch 9 teilst, gibt das 11,11111 - du schreibst also in die ersten 9 Spalten 11 Werte und in die 10. Spalte einen.
Das war nicht gefordert.
2. funktioniert das Ganze nicht. Abgesehen davon, dass das nach IT aus der Bronzezeit klingt (für so etwas gibt es ja VBA), arbeitest du hier mit Siemens-Lufthaken (wer den Ausdruck nicht kennt: jemand, der auf die Schnauze zu fallen droht, hält sich an - nichts - fest, weil nichts da ist):
1. Haken: "Eine glatte Zahl muss natürlich berücksichtigt werden.... " wie??
2. Haken: "Nun wird eine Bedingung an jede relevante Zelle in Tabelle2 gestellt..." Das "nun" muss ja wohl heißen "hinterher", weil du nicht weißt, wieviele Werte Tabelle A hat, bevor du sie denn gesehen hast.
Das Ganze hat mit einem IT-mäßigen Vorgehen nicht viel zu tun, das ist so durch die Brust ins Auge, dass es 10x schneller geht, das Ganze per Hand zu machen...Block markieren, anfassen und rüberziehen. Damit schlage ich deine Methode bei unter 10.000 Werten um Längen.
Die allgemeine Lösung, die hier gebraucht wird (und die Henry sehr gut umgesetzt hat) beruht auf einem Algorithmus, also einem Lösungsverfahren, das einen Ablauf erfordert, da es nicht einstufig ist. Und so etwas geht nicht ohne Skript oder Programm.
Gruß
Peter
P.S. womit ich noch nicht behauptet habe, dass es gar nicht ohne VBA ginge (händisch verschieben geht schließlich auch ohne), aber das Ganze gleicht dann eher der Suche nach dem Perpetuum mobile, das nur unter Berücksichtigung des Äthers und des Phlogistons funktionieren kann ;-))
als Antwort auf: [#453949]