Hallo Marc,
Da
Müssen würde ich nicht zu hoch bewerten, Du
musst nicht, hast aber, wenn Du es machst, den
Riesenvorteil, Dich ausschließlich in XML-Dateien bewege zu müssen, und das bedeutet, tolle Werkzeuge, tolle Libraries, die gewohnte Entwicklungsumgebung und eine tolle Geschwindigkeit.
Ja, bis auf die externen Dateien, und Adobes Bugs ;-), aber wer hat keine.
Unter der
Annahme, dass Du
einen Text in Folgerahmen auf allen Seiten positionieren willst, musst Du nur eine Story bearbeiten und die geänderte Story mit gleichem Namen am alten Platz abspeichern, dann die Datei wieder verpacken und in InDesign wieder öffnen.
Komplizierter wird es, wenn Du viele einzelne Rahmen mit separaten Texten hast, dann musst Du Eintragungen in mehreren Dateien vornehmen:
http://www.weepee.de/...e/StoryInStories.png http://www.weepee.de/...StoryInStoryList.pnghttp://www.weepee.de/...StoryInDesignMap.png http://www.weepee.de/...StoryInTextFrame.png http://www.weepee.de/...StoryInStoryFile.png Man kann zwar relativ leicht komplette Dateien erzeugen, aber ich verwende lieber
vorhandene als Templates.
Ich habe mich damit noch nicht näher beschäftigt, aber ich meine gesehen zu haben, das es ein anderer Dialekt ist.
Dieser Teil sollte sich problemlos mit IDML realisieren lassen.
Ist das wirklich so? Oder bestimmt nicht die
breiteste Zelle in einer Spalte oder die
höchste Zelle in einer Zeile die Breite der Spalte oder die Höhe der ganzen Zeile?
Damit müsste es doch möglich sein, genau diese Zellen außerhalb von InDesign zu ermitteln und dann die entsprechenden Stellen
gezielt zu ändern, - das sollte dann die notwendigen Zugriffe über OLE reduzieren.
Ich habe zum Beispiel bei Konvertierungen oft die Werte des Corel Ventura eingetragen. Das Ergebnis passte meistens.
Trennungen und Zeilenumbrüche weichen natürlich oft ab, aber das soll ja auch schon bei unterschiedlichen InDesignversionen vorkommen.
Grundsätzlich hast Du aber recht:
Mache alles was geht mit IDML und korrigiere, wenn notwendig, per Skript in InDesign.