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Print/Bildbearbeitung - Photos, Layout, Design
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XPress oder InDesign?

Flipp
Beiträge gesamt: 54

2. Okt 2003, 16:31
Beitrag # 16 von 30
Beitrag ID: #53221
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Danke, ich habe bereits begonnen, mii Indesign. Am Anfang sehr unsicher bin mir aber jetzt ganz sicher, den richtigen Entscheid gefällt zu haben. Argumente, die nicht nur mich als User überzeugt haben (ich lerne jeden Tag noch dazu) sondern auch Argumente, die ein Kunde überzeugt.

Ich werde aber auch weiterhin auch in Quark arbeiten, muss mich aber langsam von meiner guten Meinung über Quark und deren Fortschritt entfernen.

Wie bereits angesprochen, ist Quark auf dem "Holzweg" wenn sie meinen, was ist, das bleibt. Wie viele Hobbybastler gibt es derzeit, die unsere Nerven töten, wenn sie mit sogenannten "Druckdaten" zu uns rennen. Diese werden in Zukunft bestimmt nicht zum teuren Quark greifen wenn es für wenig mehr eine ganze Collection (Adobe CS) zu kaufen gibt. Also werden wir in Zukunft bestimmt immer mehr zu InDesign greifen dürfen.

Gruss aus dem Rüebliland
Philipp


als Antwort auf: [#52071]
(Dieser Beitrag wurde von Flipp am 2. Okt 2003, 16:33 geändert)
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XPress oder InDesign?

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

2. Okt 2003, 18:33
Beitrag # 17 von 30
Beitrag ID: #53234
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Mit der letzten Aussage hat sich dieser Dokumentations-Kreislauf fast geschlossen.

Genau das ist das Problem (für den Dienstleister !!! oder für InDesign ???). Wegen des niedrigen Preises werden die Hobbybastler zu InDesign greifen und untaugliches Material verstopft die Produktionsrechner.

In keinem Software-Paket gibt es bis jetzt einen Knopf: "Mache ein schönes Layout" und es sind auschliesslich nur dem gewollten Druckprozess entsprechende Bilder/Grafiken platzierbar.


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

typneun
Beiträge gesamt: 395

2. Okt 2003, 19:00
Beitrag # 18 von 30
Beitrag ID: #53236
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HÄÄÄÄÄH? will hier jemand unbedingt TEURE software, damit weniger leute die software kaufen können? anfänger-freaks, die wie du beschreibst, die produktionsrechner verstopfen, "besorgen" sich doch die software woanders her, da ist es egal wie billig oder teuer...

ich bin froh, dass die collection von adobe so günstig ist: mit den paar hundert euro unterschied kann ich mir schon wieder ein anderes programm oder ein paar stockphotos leisten.

mannmann, was ne logik...


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

2. Okt 2003, 20:23
Beitrag # 19 von 30
Beitrag ID: #53240
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Noch einmal zum dritten, vierten Posting zurück und zur Ironie der Geschichte:

Jemand behauptet, dass Xpress das einfacher zu bedienende Programm ist, und dabei ist es das teurere. Andere behaupten das Gegenteil.
Eine Riesenfirma der Schweiz kauft für Ihre Marketingleute vor ca. 2 Jahren InDesign 1.5, weil es billiger ist, als das Office-Paket und CorelDraw. Die Basteln jetzt ihre Präsentationen statt in PowerPoint in InDesign. Auf Excel müssen sie verzichten.

Dementsprechende Dateien zur Ausbelichtung tauchen auf und gefährden den Ruf der tollen Software InDesign oder des Dienstleisters, der zu doof ist …



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XPress oder InDesign?

Christoph Steffens
Beiträge gesamt: 4906

2. Okt 2003, 23:03
Beitrag # 20 von 30
Beitrag ID: #53250
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Also jetzt muss ich mich mal zu Wort melden. Lest Euch doch bitte mal durch, was hier geschrieben wurde! Das ist doch unglaublich. Folgende Argumente PRO XPress werden hier gefunden:

"Man kann in XPress keinerlei (kaum) Änderungen an den importierten Bildern machen kann."
Welche Sachkenntniss spricht aus dieser Bemerkung. Die Editiermöglichkeiten verknüpfter Bilddaten unterscheiden sich zwischen Indesign und XPress überhaupt nicht!

"Da XPress kein Colormanagement beherrscht bzw es abschaltbar ist"
Wo ist denn da der Vorteil? Wird da angedeutet, dass hier Unkundige weniger Fehler machen können? Um ein Werkzeug zu nutzen muss ich es erlernen. das gilt für XPress wie für InDesign!

"Ich kenne völlige Vollidioten (was Vorstufen- und Drucktechnik angeht), die mit Xpress arbeiten und dabei fast keine Fehler machen bzw. die schnell angelernt werden konnten, so dass sie Standardlayouts bearbeiten konnten."
Abgesehen davon, das ich die Argumentation hahnebüchern finde, gilt es für InDesign nicht weniger. (Übrigends: Ich kenne auch Vollidioten...)

"XPress ist trottelig einfach. hat man ruck-zuck weitgehend drin. hat auch viel weniger funktionen und paletten."
Es geht doch nicht nur um reine Programmkenntnisse, die beherrscht werden müssen. Um Publishing zu betreiben, müssen doch auch Grundkenntnisse in Gestaltung, Farbe, Drucktechnik etc. vorhanden sein.

"Schließlich kann Indesign PSD-Dateien, EPS-Dateien und TIFF's verändern. Quark kann das nicht! Änderungen in XPress verändern nie das Original, während ein Import in Indesign mit den falschen Einstellungen schon das Original-Bild zerstören kann."
Setzen, sechs.

"Schon rein logisch gesehen muss Indesign komplexer sein, weil es viel mehr funktionen bietet."
Was daran logisch sein soll ist mit vollkommen unklar. In XPress ist die Liste der verknüpften Bilder/Grafiken ein Dialogfenster. Wenn ich daran arbeiten will, rufe ich es auf, wenn ich fertig bin schliesse ich es. In InDesign handelt es sich um eine Palette. Auch diese kann ich öffnen und nach der Bearbeitung wieder schliessen. Ist das Zauberei???

"Wegen des niedrigen Preises werden die Hobbybastler zu InDesign greifen und untaugliches Material verstopft die Produktionsrechner."
Das einzige, was Produktionsrechner verstopft ist Ignoranz, Halbkenntnisse, Faulheit und Angst davor, sich neues wenigstens mal anzuschauen!

Auch in dieser Diskussion hat sich mal wieder gezeigt, dass es, ausser der Problematik mit Stehsatzdaten, KEIN Argument PRO XPress gibt.

Sorry, aber das macht mich echt sauer! Wollte niemanden beleidigen oder zu nahe treten. Wer mit mir ernsthaft über Vor- und Nachteile der beiden Programme reden will, ist jederzeit willkommen.

Grüßle
Christoph Steffens


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

typneun
Beiträge gesamt: 395

3. Okt 2003, 08:23
Beitrag # 21 von 30
Beitrag ID: #53262
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hey, christoph, da is ja jemand richtig sauer ;)

schliesse mich deinen argumenten an... dass es DTP-ignoranten gibt, wird auch xpress nicht verhindern können - das ist doch in jedem berufszweig so, der sich langsam der breiten masse öffnet.

ich benutze indesign 2, freue mich täglich an den fortschritten verglichen mit xpress 4 (psd-einbettung, ebenen-verwaltung, überhängende satzzeichen, mehrzeilen-blocksetzer, besseres platzieren von objekten usw... xpress 5 und 6 sind mir zu teuer, wenn auch vielleicht besser als ind) und erwarte gespannt indesign cs! :D


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Conny
Beiträge gesamt: 2914

3. Okt 2003, 13:32
Beitrag # 22 von 30
Beitrag ID: #53288
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Hallo Leute,

denkt doch bitte daran das das hier keine Werbeveranstaltung ist, sondern ein Forum, welches sich damit beschäftigt bei Fragen zu Quark helfen zu wollen.
Ich habe es hier schon mehrfach gesagt und bin immer noch der Meinung, dass es schon genug Diskussionen zu diesen Themen gab, weswegen ich auch nichts mehr zu den Inhalten sagen möchte.
Also bitte beschränkt Euch hier bitte auf Lösungen zum Thema - danke.

Gruß
Conny
--
mailto
cornelius.hoffmann@cicero-point.net
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als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

3. Okt 2003, 14:28
Beitrag # 23 von 30
Beitrag ID: #53295
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Dann weg mit dem Thema, ich glaube auch, dass dazu genug gesagt wurde!


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Christoph Steffens
Beiträge gesamt: 4906

3. Okt 2003, 14:44
Beitrag # 24 von 30
Beitrag ID: #53302
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Auf die Gefahr hin, dass ich den Ruf eines Wadenbeissers bekomme:
Solange Kunden und Dienstleister Investitions- und Strategieentscheidungen aufgrund von fehlinformationen tätigen und sich und anderen Firmen finanziellen Schaden beibringen, sollte man das Thema NICHT streichen, sondern für Aufklärung sorgen!

Nicht falsch verstehen: Ich will mit keinem Wort behaupten das eine oder das andere Programm sein besser oder schlechter. Aber wenn man sich entscheidet, dann bitte aufgrund korrekter Informationen.

Aber ich bin ja schon still...

Grüßle
Christoph Steffens


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Conny
Beiträge gesamt: 2914

3. Okt 2003, 14:54
Beitrag # 25 von 30
Beitrag ID: #53304
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Hi Christoph,

ich habe nichts gegen Informationen und auch nichts dagegen wenn andere für sich zu differenten Ergebnissen kommen. Aber hier ist das einfach an der falschen Stelle.
Das hier ist ein Quark-Forum und alle die hier Antworten geben, bemühen sich - übrigens ohne etwas dafür zu bekommen - bei Problemen in der Anwendung zu helfen. Ich bitte das einfach zu bedenken, bevor hier zu "Rundschlägen" ausgeholt wird.
Alle Programme die länger auf dem Markt sind denke ich, haben eine Berechtigung und jeder soll damit nach seiner Logik glücklich damit werden - Konkurrenz belebt doch den Markt, oder siehst Du das anders?
Ich hoffe ich konnte nun deutlich machen was ich meine.

Gruß
Conny
--
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als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

loethelm
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3. Okt 2003, 19:10
Beitrag # 26 von 30
Beitrag ID: #53337
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Hallo,
ich glaube ich wurde hier falsch verstanden.
Man kann in XPress von einem DTPler fertig aufbereitete Bilddaten als non-user importieren und mit diesen neue Katalogseiten erstellen (wonach ja gefragt war). Indesign bietet für diese non-user Funktionen, die sie nicht brauchen. Importiere ich als CM-unkundiger PSD-Dateien in Indesign und beantworte CM-Fragen nach gut dünken, sind die korrekt aufbereiteten Daten im A....
Auch abschalten des CM schützt nicht vor Leuten, die das einfach mal einschalten und ausprobieren.

Insofern ist XPress sicherer, wenn es nur darum geht, fertige Bilddaten mit Text zu versehen.

Natürlich kann Indesign mehr, dies hat Vor-und Nachteile.
Nach meiner Meinung hat sich XPress so lange gehalten, weil es so wenig kann und dem klassischen CMYK-Workflow zuspielt, den Reproretuscheure, die ja jetzt erst Mitte 30 sind, gelernt haben.
Dabei will ich niemandem zu nahe treten, aber es gibt genug diesen Schlages, die sich nicht weitergebildet haben. Ausnahmen bestätigen da wie immer die Regel.
Somit fällt für viele Firmen teure Fortbildung weg, die einfach mit XPress 4.11 oder 3.32 und CMYK Workflow weiter arbeiten.

Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden, war aber auch nicht die Ursprungsfrage.

Viele Grüße


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

10. Okt 2003, 15:32
Beitrag # 27 von 30
Beitrag ID: #54098
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Sehr simpler Humor…


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Anonym
Beiträge gesamt: 22827

10. Okt 2003, 15:34
Beitrag # 28 von 30
Beitrag ID: #54099
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Ein zu simpler Humor kommt auch schlecht an!


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Anonym
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10. Okt 2003, 15:48
Beitrag # 29 von 30
Beitrag ID: #54104
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Hört doch auf mit dieser Diskussion.
Ist nicht das fertige Produkt wichtig, die Idee
massgebend? Natürlich ist ein flutschiger Workflow klasse,
grösstenteils wird aber zu viel Energie und Zeit verwendet für diese
technischen Lapalien. Wir in der Schweiz können einfach zu schlecht English, darum wird alles so geheimnisvoll und als Geheimtip weitergegeben (hat auch mit den schlecht übersetzten Manuals zu tun). Erst wenn Mr. H. ein Buch über Quark schreibt, horchen alle auf und finden es ein tolles Programm. Natürlich ist es ein tolles Programm, töller ist aber "publishen" mit dem Computer und hier gibt es mehrere
Anwendungen…


als Antwort auf: [#52071]

XPress oder InDesign?

Anonym
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29. Jan 2004, 09:20
Beitrag # 30 von 30
Beitrag ID: #67891
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sorry, habe aber selten so viel unsinn gehört. quark ist besser, weil es viel weniger kann als indesign? auf diese logik haben die marketingstrategen von quark nur gewartet, LOL...grundsätzlich sollte man nicht über dinge reden, von denen man nichts versteht, das gilt sowohl für quark- als auch für indesign-user. welches programm sich am besten für den kunden eignet, kann dieser leicht selbst entscheiden, wenn man ihm beide produkte vorführt (natürlich sollte man sich dann auch mit beiden auskennen), vor- und nachteile abwägt. das oben zitierte argument würde nur bei einem ziemlich dämlichen kunden ziehen, und von solchen kunden würde ich die finger lassen...Volker


als Antwort auf: [#52071]
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