Hallo Herr Landmann,
Sie verwirren mich! Einerseits sprechen Sie von "PDF Export", andererseits geben Sie uns aber PostScript Ausgabeeinstellungen preis.
Exportieren Sie nun oder gehen Sie den klassischen und eher empfehlenswerten Weg über eine PostScript-Datei, die dann distilliert wird?
Ich gehe davon aus, dass Sie sich nur in der Wortwahl geirrt haben und sehr wohl in eine PostScript-Datei druckten und dies auch noch vorsepariert. In diesem Fall sind Sie als PDF-Erzeuger verantwortlich, dass Sie im Druckdialog zum einen korrekte Rastereinstellungen vornehmen, die mit dem Ausgabesystem des Dienstleisters harmonieren ohne ein Moiré zu ergeben und zum anderen den Acrobat Distiller so zu konfigurieren, dass diese im PostScript-Code enthaltenen Rastereinstellungen beibehalten werden (siehe Distiller Einstellungen->Farbe(n)).
Die Frage ist, warum Sie sich das Leben so schwer machen und dem Dienstleister nicht eine composite PDF-Datei zukommen lassen? In diesem Fall ist der Dienstleister selbst für die korrekte Wahl der Rastereinstellungen verantwortlich, die er zum Zeitpunkt der in-RIP Separation vorgibt.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Zacherl