Kann es sein, das Unix und OS X Server bei den ID 2.0 Dateien sehr strenge Benutzerkontrollen machen?
Habe das Phänomen auf einem Unix-Server mit der neuen ID 2.0 Version, dass sich Dateien beim Speichern so verhalten: Die Datei xy kann nicht gespeichert werden, da sie die Benutzerrechte nicht haben. Die Datei wird dann aber doch gespeichert. Wird die Datei dann geschlossen, kann sie nicht mehr geöffnet werden. Mit der Meldung: Die Datei xy kann nicht geöffnet werden, da sie die Zugriffsrechte nicht besitzen. Anmerkung: Auf einem NT_ Server kann ich diesen Zustand nicht wiederholen. Und bei der ID 1.52 Version auch nicht auf einem Unix-Server.