Forenindex » Betriebsysteme und Dienste » Apple (Hard- und Software) » Finder Verhalten

Finder Verhalten

Henri Leuzinger
Beiträge gesamt: 356

26. Jan 2003, 16:50
Bewertung:

gelesen: 786

Beitrag als Lesezeichen
Auch unter OSX 10.2.3 (auf QS 867) passiert es manchmal, dass im Finder einmal angeklickte (markierte) Objekte nicht abdunkeln. Anders als unter dem Classic-Modus beendet man dann einfach den Finder, um ihn sogleich neu zu starten. Dann ist alles wieder ok.
Blöder ists, wenn beim Öffnen eines Ordners der Pausenball erscheint und sich gar nichts mehr tut. Und dies auch mitten im Betrieb, also nicht nach Ruhezustand oder sonst was. Dann hilft nur ein Neustart, völlig OSX-unlike. Woran könnts liegen? Hat das sonst schon jemand beobachtet?
Danke für ein paar Hinweise, Henri

Finder Verhalten

Dave Uhlmann
Beiträge gesamt: 1938

26. Jan 2003, 19:37
Bewertung:

gelesen: 786

Beitrag als Lesezeichen
hi henri,

geh mal unter "/Users/benutzername/Library/Preferences" und such dort alles mit "finder" heraus. also z.b. com.apple.finder.plist

und diese files mal löschen.


grüsse david uhlmann

http://www.wissen-wie.ch
------------------------------
about 5 percent over the world
are macintosh-users.
thats the top 5.

------------------------------

Finder Verhalten

Lukas M.
Beiträge gesamt: 301

28. Jan 2003, 18:49
Bewertung:

gelesen: 786

Beitrag als Lesezeichen
> "Blöder ists, wenn beim Öffnen eines Ordners der Pausenball erscheint und sich gar nichts mehr tut."

Eigentlich müsstest du den Finder mit Apfel-Alt-Esc "abschiessen" können. Oder auch im ProzessMonitor. Ich lasse im Dock den CPUMonitor permanent zur Kontrolle laufen, von da aus kann man auch schnell auf den ProzessMonitor zugreifen.

Ansonsten hat sich bei mir ebenfalls der durch TinkerTool aktivierbare Menüeintrag "Beenden" (standardmässig deaktiviert) bewährt.
--
Lukas | http://www.machata.ch