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Scannen mieser Vorlagen

nke
Beiträge gesamt: 411

23. Aug 2006, 12:17
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Hallo,
ich habe mal zusammengeschrieben, wie man aus schlechten Vorlagen noch einigermaßen verwertbare Bilder macht und wollte das mal zur Diskussion stellen.
Wäre das so ein gangbarer Weg oder sind noch Fehler drin?
• scannen mit 1200 dpi als Grauwertbild
• Bildauschnitt wählen
• weichzeichnen (Gaußscher Weichzeichner)
• herunterrechnen auf 300 dpi und die benötigte Bildgröße
• Gradation einstellen
• Scharfzeichnen (Unscharf maskieren)
• evtl. Helligkeit/Kontrast verstärken
• speichern als TIF

Besten Dank
Norbert

Scannen mieser Vorlagen

koder
Beiträge gesamt: 1743

23. Aug 2006, 12:52
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Hallo,

ich mache das anders.

- Scannen in 16 Bit und in Endgrösse, durch das Herrunterrechnen in einem Schritt von 1200 auf 300dpi verliert man Qualität. Wenn größer gescannt werden muss, dann in mehreren Schritten verkleinern.
- Tonwertkorrektur
- Säubern, Schärfen, Beschneiden etc.
- Umwandeln in 8-Bit

(Dieser Beitrag wurde von koder am 23. Aug 2006, 12:54 geändert)

Scannen mieser Vorlagen

Thobie
Beiträge gesamt: 4040

23. Aug 2006, 17:58
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Antwort auf [ nke ] Hallo, ich habe mal zusammengeschrieben, wie man aus schlechten Vorlagen noch einigermaßen verwertbare Bilder macht …?
• Scannen mit 1200 dpi als Grauwertbild


Das ist Nonsens, 500 dpi reichen da völlig aus. Auch wenn die Vorlagen nicht gut sind. 1200 dpi nimmt man für Bitmaps. Hilfreich kann bei gerasterten, also schon einmal gedruckten Vorlagen auch sein, die zu scannende Vorlage etwas schief in den Scanner zu legen, um ein Moirée zu verhindern. Das bringt manchmal noch gute Ergebnisse. Manchmal muss man mehrere Winkel ausprobieren.

Thobie
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Scannen mieser Vorlagen

jekyll
Beiträge gesamt: 2047

23. Aug 2006, 19:59
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Hi Thobie,
Antwort auf: Hilfreich kann bei gerasterten, also schon einmal gedruckten Vorlagen auch sein, die zu scannende Vorlage etwas schief in den Scanner zu legen, um ein Moirée zu verhindern

Das verstehe ich nicht :o(
Warum soll die Winkelung von den Vorlage bei der Moiree Entstehung eine Rolle spielen?
Ich dachte das hat was mit den Auflösung und Rasterweite zu tun?
Gruß Sándor


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Thobie
Beiträge gesamt: 4040

23. Aug 2006, 23:31
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Antwort auf [ jekyll ]
Antwort auf: Hilfreich kann bei gerasterten, also schon einmal gedruckten Vorlagen auch sein, die zu scannende Vorlage etwas schief in den Scanner zu legen, um ein Moirée zu verhindern

Das verstehe ich nicht :o( Warum soll die Winkelung von den Vorlage bei der Moiree Entstehung eine Rolle spielen? Ich dachte das hat was mit den Auflösung und Rasterweite zu tun?


Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Rasterwinkel bei schon einmal im Offsetdruck gedruckten Vorlagen sehr wohl einen Einfluss auf das Erscheinen eines Moirées hat. Wenn man gerasterte Vorlagen in normaler senkrechter Position im Scanner einscannt und ein Moirée erhält, das man auch durch Weichzeichnen und andere Methoden nicht beheben kann, hilft es manchmal, das Bild nur um 5°-10° zu drehen. Schon hat man ein "besseres" Moirée, das durch Weichzeichen etc. zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führt. Das ist –wie gesagt – die Erfahrung aus einem 3-jährigen Job in einem Verlag bei der Gestaltung einer Monatszeitschrift. Frag' mich bitte nicht nach den technischen Details :-)

Thobie

[EDIT] Ich hab den Reply tag korrigiert. (jekyll)
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(Dieser Beitrag wurde von jekyll am 24. Aug 2006, 11:41 geändert)

Scannen mieser Vorlagen

Freeday
Beiträge gesamt: 5712

24. Aug 2006, 10:26
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Antwort auf [ nke ] • Scharfzeichnen (Unscharf maskieren)
• evtl. Helligkeit/Kontrast verstärken
• speichern als TIF


korrigiert mich wenn ich falsch liege aber meines wissens
sollte das scharfzeichnen an letzter stelle vor dem speichern
(nach der allfälligen umwandlung RGB in CMYK) stehen...

gruss
stefan


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P: MacBook Unibody, 4 GB RAM, CS3 / KORG SV-1 / iPhone 5 / iPad 2
G: iMac 24'' Alu 3.06GHz OS X 10.6 / 4GB RAM / 1TB / LaCie Quadra 1TB Backup / CS4
----------------------------- Ein .jpg sagt mehr als tausend .docs -----------------------------

Scannen mieser Vorlagen

kurtnau
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24. Aug 2006, 10:41
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hallo thobie,

ich finde die aussage 500 dpi etwas problematisch. erstens kommt es auf die eingabe/ausgabegröße des scannes an und zweitens "passen" 500 dpi zu keiner gängen auflösung in den druckverfahren.
denn, meines wissens, sollte man die scannauflösung so wählen, dass bei einer 1:1 ausgabe die doppelte geforderte scannauflösung genommen wird.

gruß kurt

Scannen mieser Vorlagen

gpo
Beiträge gesamt: 5520

24. Aug 2006, 12:03
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und dazu...

ich vermisse vom Fragenden..." was er überhaupt für Vorlagen hat"...???

denn bevor sich hier wieder alle die Köppe einschlagen sollte das doch erstmal geklärt sein???
Mfg gpo

Scannen mieser Vorlagen

koder
Beiträge gesamt: 1743

24. Aug 2006, 12:19
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Antwort auf [ Freeday ] korrigiert mich wenn ich falsch liege aber meines wissens
sollte das scharfzeichnen an letzter stelle vor dem speichern
(nach der allfälligen umwandlung RGB in CMYK) stehen...


Hallo Freeday,

Wieso "allfällig"? Es gibt mittlerweile durchaus den Workflow, daß diese Umwandlung erst ganz am Ende der Kette, nämlich im rip stattfindet.

Dazu noch: ich würde solche Sachen (gerade USM) im Idealfall in 16-Bit erledigen, weil man dort eben am wenigsten Verlust hat. Alles, was verlustbehaftet ist und in 16-Bit erledigt werden kann, sollte man auch dort anpacken (IMHO). Wenn eine Umwandlung stattfinden soll, dann doch eher Scanner-RGB-> RGB-Arbeitsfarbraum.

Scannen mieser Vorlagen

rhabarbermus
Beiträge gesamt: 330

24. Aug 2006, 12:45
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• scannen mit 1200 dpi als Grauwertbild

also ich habe die erfahrung gemacht, dass es vorteilhaft ist, gedruckte vorlagen mit der größtmöglichen optischen auflösung des scanners ohne entrasterung einzuscannen und danach auf 100%-größe herunterzurechnen.
grüsse, rhabarbermus.

Scannen mieser Vorlagen

Freeday
Beiträge gesamt: 5712

24. Aug 2006, 12:56
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Antwort auf [ koder ] Wieso "allfällig"? Es gibt mittlerweile durchaus den Workflow, daß diese Umwandlung erst ganz am Ende der Kette, nämlich im rip stattfindet.


genau darum allfällig... is "optional" (arbeiten ja nicht alle mit rip...) ;)
hab nur die reihenfolge einer "checkliste für bildbearbeitung" zitiert,
die wir in der lehre mal irgendwann erhalten haben.

gruss
stefan


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Scannen mieser Vorlagen

Thomas Richard
  
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24. Aug 2006, 14:16
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Scannen mit 1200 dpi, Weichzeichnen und anschliessendes herunterrechnen ist äusserst kontraproduktiv, wenn man über einen Scanner verfügt, der eine ordentliche Entrasterungsfunktion besitzt.
Hier wird gezielt nur die Struktur im vorhandenen Raster reduziert, Bildstrukturen werden nach Möglichkeit nicht angetastet. Diese Unterscheidung beherrscht normales Weichzeichnen nicht, muss also für vergleichbare Entrasterung immer wesentlich stärker zu werke gehen.

Scanner die diese Funktion nicht besitzen würde ich einfach per se als 'dafür ungeeigent' bezeichnen.

Was das Schärfen am Ende der Produktionskette angeht: Jedes Bild verlangt nach individuellen Schärfungseinstellungen. Sowas global zu handeln ist, nennen wir es mal freundlich 'suboptimal'.

Einen Unterschied zwischen 8- oder 16bittiger Schärfung kann ich weder bei theoretischer noch bei praktischer Betrachtung erkennnen. Dann schon eher einer temporäreren Auflösungserhöhung (wie es auch Scanner machen), um eben feinere Umfeldkanten erzeugen zu können.

Was die Schärfe bei heruntergerechneten Bildern angeht: Das ist in erster Linie ein mentales Problem. Kleine Bilder besitzen weniger Details. Versuche hier etwas zu optimieren ist einfach der Versuch die höhere Auflösung des Quellmaterials in die grobe Variante herüberzuretten. Das hat nichts mit Schärfe zu tun, sondern eher dem menschlichem Klammern an liebgewonnenem ;-)


MfG

Thomas


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Thobie
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24. Aug 2006, 16:35
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Antwort auf [ kurtnau ] (…) ich finde die aussage 500 dpi etwas problematisch.(…) denn, meines wissens, sollte man die scannauflösung so wählen, dass bei einer 1:1 ausgabe die doppelte geforderte scannauflösung genommen wird.


Hallo, Kurt,

mir ist bekannt, dass es Vorschriften, Berechnungen oder sogar Formeln gibt für das Scannen von Strich/Graustufe/Farbe. Ich habe noch eine alte Broschüre von Agfa, die "Eine Einführung in das Digitale Scannen" heißt, davon Teil IV. Sie ist nicht mehr im Handel erhältlich, nur noch antiquarisch, vermute ich. Darin ist eine schöne Formel zum Scannen beschrieben:

Farbauflösung:
Auflösungsregel für konventionellen Rasterdruck
Scan-Auflösung = Rasterweite x Qualitätsfaktor (QF) x Skalierungsfaktor
QF = 2 bei Rasterweiten bis 133 lpi, QF ? 1,5 bei Rasterweiten über 133 lpi.

Nur bekommst Du bei einer solchen Berechnung bei unterschiedlichen Fotos und Ausgabe sehr merkwürdige Auflösungen: 324 dpi, 356 dpi, 411 dpi usw. usw.

Ich habe extra dazu geschrieben, dass diese Mitteilung aufgrund meiner Erfahrung bei der Gestaltung einer Monatszeitschrift herrührt. Schau mal, wenn Du innerhalb einer Woche, als Ein-Mann-Team, eine Anzeigenzeitschrift produzierst, das gestalterische Niveau ist hier unerheblich. Dann hast du eine Unmenge von Fotos für die Zeitschrift (für Titel und für Artikel im Innenteil) zu scannen – vor 5 Jahren lief noch nicht so viel über digitale Kameras. Und natürlich noch diverse Fotos, Logos usw. von Kunden für deren Anzeigen. Da sitzt Du unter Zeitdruck vor einem Berg von 50-100 Fotos und willst für jedes aufgrund der Formel individuell die Scanauflösung berechnen? Nonsens. Das geht nicht. Wenn ein einziger ausgebildeter Mitarbeiter nur fürs Scannen zuständig ist, geht das und ich würde es erwarten. Aber nicht bei einer Ein-Mann-Tätigkeit.

Also war der Richtwert aus der täglichen Erfahrung: Graustufen-/Farbfotos 300 dpi, Strichvorlagen 1000 dpi. Damit man zur Bildbearbeitung mehr Bildinformation hatte, wurde Ersteres mit 500 dpi eingescannt. Das waren schnelle "Pi x Daumen-Richtwerte" aus der Praxis, die bei einem solchen Job gute Ergebnisse erzielten. Was natürlich nicht ging, aus einem Dia mit einer solchen Scanauflösung ein Titelbild DIN A4 herzustellen. Es gibt schließlich Grenzen für das Scannen beziehungsweise das Hochrechnen/Skalieren.

Thobie
--
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Thomas Richard
  
Beiträge gesamt: 19339

24. Aug 2006, 16:55
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Antwort auf [ Thobie ] Aber nicht bei einer Ein-Mann-Tätigkeit.


Wenn du versuchst, die Arbeit, die sonst 2 bis 3 Manntage in Anspruch nimmt, nebenbei zu stemmen, und deswegen einfach huddelst, bedeutet das doch noch lange nicht, dass man mit diesem Gehuddel an die Öffentlichkeit tritt, und die als allgemeingültig unters Volk bringt.

Wenn du 2 verschieden große Vorlagen auf eine Endgröße bringen willst, erhältst du bei Desktopscannern, wo nicht mit fester Ausgabeauflösung und Skalierungsgrößen sondern per Abtastauflösung der Scanner parametriert wird, für jedes der beiden Bilder eine andere Abtastauflösung. Bei einem Trommelscanner hättest du 2 verschiedene Skalierungsangaben.

Sowas nennt man AV und hat auch heute noch durchaus Sinn, wenn man sich nicht unnötigerweise durch zig MB an grauslichen Scans von Passbildern kämpfen will.


MfG

Thomas


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Scannen mieser Vorlagen

kurtnau
Beiträge gesamt: 2170

24. Aug 2006, 17:04
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hallo thobie,

auch ich habe diverse bücher, unter andeem "scannen und drucken" von kammermeier 1991. auch dort ist diese formel beschrieben. aber ich meine, auserhalb des q-faktors bei gerasterten vorlagen die auflösung verdoppeln, bearbeiten und dann runterrechnen. und zwar immer um 50%. damit kann der morebildung entgegengewirkt werden.

gruß kurt

Scannen mieser Vorlagen

Frank Fallgatter
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24. Aug 2006, 21:40
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Oh Mann, da geht das Gekloppe los und dabei hat gpo nebenbei bescheiden die sinnvollste Frage gestellt. Womöglich staunt jetzt selbst der Fragesteller (der sich seither nicht mehr meldet), was er da losgetreten hat.

Gruß
Frank

Scannen mieser Vorlagen

cespi
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28. Aug 2006, 11:24
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Um Moiré zu entfernen nutze ich den Effekt "Moiré entfernen" in Corel Photo-Paint, wo sich die Stärke des Effekts der jeweiligen Vorlage anpassen lässt. Photoshop bietet ja sowas leider nicht. Weichzeichnen verschlechtert die Bildqualität m.E. nur noch. Alternativ kann man das Moiré von der Scannersoftware entfernen lassen.

Zu den anderen Punkten (Grauwertbild, 1200 dpi, ...) müsste man mal wissen, was gescannt werden soll.

Scannen mieser Vorlagen

Agent Orange
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28. Aug 2006, 16:51
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Man kann so eine Frage nicht pauschal beantworten. Es ist alles von der Vorlage bzw. dem Bildmotiv abhängig. Was ist z.B. eine "schlechte Vorlage"?
Wenn ich von einem Kleinbilddia einen Ausschnitt auf A3 benötige habe ich bereits mit dem Dia eine "schlechte Vorlage".

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Harald
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18. Sep 2006, 16:22
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Was Thobie da aus eigener Erfahrung berichtet, kann ich bestätigen. Mehrere Aufnahmen aus einem Buch haben oft ein ganz unterschiedliches Moirée. Wenn man die Vorlagen leicht verdreht, sieht die Sache gleich ganz anders aus.

Harald