Hallo Koder,
dass das, so gehandhabt wird, ist bekannt.
Aber gerade im konkreten Fall geht es eben darum das der 'Goldene Schnitt als harmonisches Verhältnis in so ziemnlich jedem Gestaltungeselement vorkommen kann.
Also Seitengröße, Satzspiegel, Postion der einzelnen Seitenelemente zueinenader, als auch größe und Ausschnitt der Bilder.
Aber eben auch in der Typographie bei Werten wie Gemeine zu Versalien, Duktus zu Punzen, ...
Und eben jetzt die Allgemeingültigkeit mit einer nahe an der Definitionsgrenze liegende Erweiterung des Begriffs Typograpie zu belegen, ist unklug.
Goldener Schnitt geht für alles, ob nun Proportionen innerhalb der Mikrotypographie, oder der Makrotypographie oder auch in der Bildaufteilung eines Fotos oder Gemäldes, oder Architektur oder Bildhauerei, die nun weiss Gott nichts mehr mit Typographie zu tun haben, ist letztendlich egal.
[
Typographie oder
Typografie (griechisch, typographía, von típos „Schlag, Abdruck, Figur, Typ“ und, gráphein „malen, schreiben, ritzen]
MfG
Thomas
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