Tja Robbi,
also, das sind zwei verschiedene Dinge, die Du da beschreibst:
1. WGS (WebWorkGroup-Server):
Der ist dafür da, mit verschiedenen Personen an einem Projekt zu arbeiten. Deine Kunden wurden normale User-Rechte bekommen und die natürlich nur auf ihre Site. Damit hast Du und er natürlich auch die Sicherheit, dass ihr über die Revisionsliste zu jedem Zustand zurück gehen könnt. Du hast dann als Admin einzig die Macht, auf dem Live-Server zu aktualisieren.
2. Inhalte selbst pflegen lassen:
Das hat erst einmal nichts mit WGS zu tun, kann man mit (Vorteile oben) und ohne.
Das Prinzip des Templates funktioniert so: Du erstellst Dein Layout in einem Template (rechte Seite im Site-Fenster von GL) und verwendest dieses Template dann als Grundlage für die "echt" Seite (links). In einem Template kannst Du beliebig viele Regionen frei geben, in die der Kunde Kram schreiben kann oder auch austauschen. Dafür benötigt er GL6.
Aber ehrlich gesprochen, wenn es wirklich Massen an Änderungen sind, Du zuviele Lizenzen brauchen würdest u.s.w., würde ich ein CMS mit Datenbank aufsetzen, in das der Kunde per Webinterface seinen neuen Content einpflegen kann. Dann benötigt er natürlich kein GL. Endweder kann man das per Dynamic Binding machen oder eben händisch.
Falls Du genaueres Wissen willst, melde Dich ruhig.
Gruß,
Helge
P.S.: Mein Auftreten dort im Anzug war schon maximale Anpassung, die programmiere lieber in Jeans und Schlabberpulli
))