Moment...
man muss sich bei der Wandlung von PDF in PSD darüber im klaren sein, das es sich bei 2. wenn überhaupt um eine Untermenge des ersteren handelt.
PSD ist mit ein paar Ausnahmen ein Pixelformat. Die Ausnahmen sind auch nicht Programmübergrreifend sondern Photoshopspezifische Erweiterungen eines Pixelformats um Schriften und Vektoren.
Wenn man diesen Weg gehen will oder muss, muss man sich zum einen klar sein das man Informationen verliert, sei es weil PSd bestimmte PDF features nicht unterstützt oder auch weil Photoshop weder ein vollwertiges RIP noch ein PDF-interpreter ist.
Wenn man das soweit abgeklopft hat, das doch kein Weg um die Wandlung herumführt, so kann man sich Gedanken um zu erhaltene Vektorinformationen und Farbräume machen. Dies geht wenn überhaupt aber immer nur für klar abgegrenzte Produktionsumgebungen und ist bei weiten keine Lösung a la 'CD einlegen und 10 Minuten warten bis ITunes sein Werk vollbracht hat'.
Aber hier gilt nachwievor: Könnte ein PSD das was ein PDF kann, gäb es keinen Grund mehr PDFs zu verwenden ;-)
MfG
Thomas