Hallo liebe Mitleser,
Nachdem Rasterize-it:
http://www.polkadots.ca/Polkadots/Rasterize-it.html
ziemlich unbekannt zu sein scheint, noch mal allgemeiner nachgefragt.
Was spräche Eurer Meinung nach dagegen von einem Adobe- auf ein Global Graphic Harlequin-RIP umzusteigen?
Sind Schwierigkeiten in der Form zu erwarten, dass das was ein Datenersteller in der Adobe-Acrobat Vorschau sieht, manchmal (öfter?) nicht genau dem entspricht, was dann aus dem Harlequin-RIP rauskommt? Z. B. wenn es um Überdruckungen/Aussparungen geht.
Hier ist halt ein nicht geringer Datenbestand (Composite-PDF 1.3>Signa>Delta-RIP) der im Wiederholungsfall dann womöglich anders gerippt würde. Oder tritt das Überdruckenproblem nur auf, wenn das RIP falsch konfiguriert ist?
Einem früheren Beitrag von H. Zacherl (den ich nicht mehr finde) entnehme ich, dass der Interpreter im Harlequin RIP ein 100%-Adobe-Clone sei und Probleme bei der Verarbeitung von PDF nur deswegen entstanden wären, weil diese Nativ im RIP berechnet wurden und nicht -wie bei Adobe-RIPS üblich- zuerst eine Konvertierung in PostScript erfolgte.
Wie ist das bei aktuellen Harlequin-RIPS?
Wie funktioniert das Pendant der APPE im Harlequin-RIP?
Ich würde mich sehr über Eure Erfahrungen/Meinungen freuen.
AchtBit