vorweg: Ich bin absoluter Neuling beim Thema Illustrator.
Mein Problem: Ich habe ein CD-Cover mit Illustrator CS3 unter Mac OS X 10.5.8 erstellt und möchte dieses nun mit dem Distiller in ein PDF/X-3 umwandeln. In dem Cover sind einige Objekte (EPS), die ich mittels "Platzieren" eingefügt habe (Haken bei Verknüpfung ist aus). Auf dem Mac sieht das PDF super aus, alle Objekte sind zu sehen. Unter Windows allerdings fehlen die platzierten Objekte.
Gibt es irgendwo eine Einstellung, die das verhindert? Oder muss ich die Objekte bei Illustrator noch irgendwie umwandeln?
Es wird immer merkwürdiger: Wenn ich eines der Objekte mit Grau einfärbe, sehe ich es auch unter Windows. Wenn ich es dann anschliessend mit Weiß einfärbe, ist es unter Windows wieder weg.
so etwas gibt es nicht! Ein PDF sieht grundsätzlich immer identisch aus unabhängig vom OS! Wenn es unterschiedliche Ansichten gibt, liegt es mit hoher Wahrscheinlichkeit an den Überdruckeneinstellungen. Wenn mit PDF/X in Adobe-Reader 9 gearbeitet wird, dann ist die Darstellung zu 100% identisch, denn in dieser Konstellation werden die Überdruckenattribute automatisch angezeigt. Wenn nicht, dann sollte man den PDF-Betrachter identisch konfigurieren unter "Anzeige". Etwas anderes kann ich mir gegenwärtig nicht vorstellen. Ich schließe mal die Verwendung eines drittklassigen Programms wie Foxit-Reader o.ä. aus.
Ja, ich meine auch, das es so was nicht gibt. Aber es sieht nun mal unter Windows anders aus als unter Mac OS. Ich prüfe gleich mal alle von dir genannten Einstellungen. Und ein drittklassiges Programm nutze ich nicht. :-)
Mag sein, dass in dem einen Acrobat die Überdruckenvorschau an ist, in dem anderen nicht. Überprüfe also in Illu die Überdrucken-Einstellungen für den Stern.
Jetzt klappt es, es war tatsächlich die Überdrucken-Einstellung in Illu. Die habe ich jetzt für die Objekte, die nicht zu sehen waren, ausgestellt und im PDF ist jetzt alles zu sehen.
gut, dass es gelöst ist. Ich würde mir trotzdem nochmal die PDF-Anzeige zur Brust nehmen, sonst fällst du beim nächsten PDF wieder in die gleiche Falle.