Was mich an Geralds Ergebnissen noch etwas stört (und den OP vielleicht auch), ist, dass zwischen Animations
ende und
-anfang noch kein fließender Übergang ist.
Mit etwas weiterer Tüftelei läst sich das aber hinbiegen.
Ich habe im nachfolgenden Link wieder 3 Motive benutzt.
(Nunmehr lasse ich den Stapel von oben nach unten laufen.)
Ähnlich Gerald habe ich jedes Motiv doppelt benutzt: einmal statisch ("Erscheinen"), einmal für das "Ausblenden".
Damit zwischen Ende und Anfang kein Blitzer entsteht, lasse ich das letzte Bild stehen (kein Ausblenden) und starte die Animation wieder mit dem gleichen Motiv.
Damit dieses doppelt bediente Bild nicht länger auftaucht als Bild 2 und 3, gebe ich dem Animationsschluss und -anfang jeweils nur die Hälfte der Animationsdauer, die die anderen Motive erhalten.
Den Elementen, die das Ausblenden übernehmen, musste ich in "Zeitpunkt" eine Verzögerung der Dauer verpassen, die das nachfolgende (statische) Bild bekommt. Eine schlüssige Begründung fand ich dazu bislang noch nicht.
Entgegen meiner gestrigen Aussage ist die Zeitverzögerung in "Zeitpunkt" nicht unbedingt destruktiv: Die Bilder, denen ich eine 4-sec-Animation verpasse, kommen mit der 0 sec-Verzögerung gut klar.
Wundersam ist, dass die eingestellte Animationsdauer wohl nach einer anderen Zeitrechnung arbeitet als der unsrigen: Meine eingestellten "4sec" + "2sec" sind doch eher nach 4sec vorbei.
"Verknüpfungen" und "Zeitpunkt" zeigen Stapelreihenfolge resp. (identisch) zeitlichen Ablauf.
Ich habe das Ergebnis nicht nur final hochgeladen (Stapel übereinander), sondern auch in einer Arbeitsversion, die die Bilder in einem langen Layout untereinanderstellt. So dass man dort gut verfolgen kann, was eigentlich geschieht.
Die Zip-Datei ist knapp 9 MB gross.
http://dl.dropbox.com/u/4409821/3bilder.zip Grüße, Jochen