Liebe Gemeinschaft,

ich arbeite zum Teil mit RGB-Bildern im Layoutprogramm. Wenn ich dort nun das fertige Dokument als z. B. pdf 1.6 exportiere und dann in Acrobat Pro importiere, mache ich ja zunächst einen Preflight, der mir Fehler aufzeigt. Nun könnte ich einzeln oder gesamt die betroffenen Bilder von RGB in CMYK wandeln, die Transparenz reduzieren etc. Aber der grundsätzliche Weg ist doch, alles in einem über Preflight - z. B Bogenoffset - mit Korrekturen zu erledigen. Und wenn alles passt, dann nach pdf/x-1a konvertieren. Oder liege ich da falsch?

Danke für eure Hilfe.

Ich ziehe meine Frage zurück. Bin völlig verwirrt, nachdem ich mir jetzt doch die InDesign-Testversion installiert habe und dort alles anders, aber eventuell verständlicher ist.

Hallo jeannie,

trotzdem noch kurz der Hinweis auf die aktuelle cleverprinting-Broschüre.
http://cleverprinting.de/freeloads.html

Lohnt sich immer, da mal reinzuschnuppern. Genau Dein Workflow wird beschrieben.

Viele Grüße

Thomas Nagel

Danke, habe ich und ein paar andere, die mir hier empfohlen wurden. Hab das ganze WE gelernt und blicke schon besser durch. So, wie ich es jetzt verstehe, ist es besser, man erstellt ein transparenzreduziertes und cmyk-konvertiertes pdf 4 (1.3), das man dann mit Acrobat nochmals prüft. Zumindest, wenn man noch nicht so viel Erfahrung mit den (für mich) neuen Methoden hat.

Ich habe jetzt auch das Upgrade für meinen alten Pagemaker bestellt (Indesign CS 5.5; wusste gar nicht, dass das noch geht).

Indesign bietet ja viele Kontrollmöglichkeiten, die zum Teil aber auch verwirrend sind. Dank Cleverprinting und Übungen/Tests werde ich es hoffentlich bald komplett verstehen.

Muss mal sehen, wie ich mit meinen alten CMYK-Bildern mit falschem Profil (aus Unwissenheit Swop coated) umgehe. Die stammen noch aus Photoshop 5.5. Der kennt Farbmanagement nur am Rande. Auch hier ist wohl ein Upgrade fällig.