Consumerdrucker lassen sich im Unterschied zu den Proofdruckern in der Regel selbst über generische Treiber nicht in ihren eigentlichen Farbkanälen/Kartuschen ansprechen. Die Teile haben fest verdrahtet eine RGB-nach-Druckerfarben Konvertierung.
Um diese Teile bestmöglich anzusteuern erzeugt man ein RGB Profil, das zu dem erwarteten RGB Eingang der fest verdrahteten Wandlung passt.
Wenn ein Drucker letztendlich mit 6 oder mehr Farben druckt, ist es eigentlich egal, wie 'falsch separiert’ die Daten dort ankommen, ob als RGB oder CMYK. Eine individuelle Wandlung in die Druckerfarben ist sowieso nötig. Da ist es wichtiger, dass das verwendete Profil authentisch ist und sauber rechnet.
MfG
Thomas
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