Was mir immer wieder auffällt ist, dass in der APPE oder dem Distiller vorgenommene JPEG Rekomprimiereung trotz nominell gleichen Einstellungen wie im Erzeugungsprogramm zu gravierend anderen Größen kommen. Vor allem und das ist das eigentlich gravierende dabei, schleichen sich Artefakte ein, die in den Qualitätsstufen die ich verwende, nichts verloren haben.
Es hat oft den Anschein als würden die als JPEG in maximaler Stufe angelieferten Bilder zwischendurch mal kurz als JPEG mit niedriger Qualität gespeichert, um dann wieder auf höchste Stufe hochgedreht zu werden. Was dabei verloren ging, ist allerdings futsch und auch durch nachträgliches Erhöhen der Qualitätsstufe nicht wiederherstellbar.
Ich würde die handlichen Bilder aus den Drittel-PDFs mal aus Acrobat heraus in PS öffnen und per Modus Differenz deckungsgleich als Ebenen über das in ID verbaute 1GB Bild legen.
MfG
Thomas
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