warum muss eigentlich jeder InDesign-Anwender, der eine alte ID-Datei öffnet und wieder speichern will, jedesmal in den Ordner navigieren, in dem das zuvor geöffnete Dokument liegt?
Ich kapiere es nicht. Welchen Mehrwert hat das?
Gruß Bernhard
(Dieser Beitrag wurde von Bernhard Werner am 19. Okt 2015, 18:02 geändert)
auf dem Mac hilft die Systemerweiterung Default Folder X den Ursprungsort der geöffneten Datei leichter wieder zu finden und anzuspringen. Aber das weißt Du ja bestimmt.
Das findet sich auch beim Verpacken wieder. Ich habe haufenweise Bücher, die beim Verpacken auf dem Server reproduzierbar gnadenlos abstürzen, aber - lokal auf den Rechner kopiert - sich prima verpacken lassen. Und wenn schon bei einem Server im gleichen Netzwerk vor Ort vieles nicht funktioniert, dann ergibt eine CreativeCloud ja gleich so richtig viel Sinn… nicht ;-)
Grüße, Bernd --------------- cavete fenestras et nubes!
Das kann ich hier auch reproduzieren, nahezu beliebig, incl. Ansage des Absturzzeitpunkts (es passiert nicht sofort, wenn man den letzten Dialog des Verpackens quittiert, sondern nach mehr oder weniger vorhersagbaren Fristen.
Was ich definitiv bei mir auf dem Heliosserver dabei festmachen kann: Es passiert nur wenn die Verbindung zu den Bildern per GBit Ethernet besteht. Drosselt man die Ethernetschnittstelle über die Systemeinstellungen auf 100MBit oder verwendet das WLAN, läuft es sauber durch, nur eben um Faktor 10 langsamer. Adobe scheint einfach noch nicht im GBit-Zeitalter angekommen zu sein, deswegen auch die Flucht in die Cloud, da da alle mitlesen können/müssen geht alles gemächlicher vonstatten ;-)
Oder die NSA hat bei Adobe insistiert, dass sie keine Bock auf diese abgebrochenen Mitschnitte des Datenverkhers haben, und da musste es Adobe für internettypische Transferraten beheben, aber für schnellere Lokale beibehalten, damit die Kunden schneller auf das leichter mitlesbare Procedere zu heben ...