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einzelne Zeilen in Fußnotentext fetter

former
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30. Okt 2017, 14:46
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Hallo, Forum,

im Druckmuster eines von mir gesetzten Buches (CS 5, Version 7, Win 7) sind einzelne Zeilen in den Fußnotentexten ein kleines bisschen fetter. Auf dem Bildschirm kann man es auch erkennen, wenn man darauf achtet: sowohl in ID als auch im PDF.

Die einzelnen fetteren Zeilen erscheinen willkürlich: Nur einzeilige Fußnotentexte scheinen nicht betroffen zu sein. Ansonsten: meist die erste Zeile eines mehrzeiligen Fußnotentextes, mal die ersten beiden, auch mal die zweite oder dritte Zeile.

Alle Absatz- und Zeichenformate sind gleich (Adobe Garamond Pro, Regular, 8 pt), keine Abweichungen.

Mit Transparenz oder sonstigen gestalterischen Besonderheiten habe ich nicht gearbeitet. Es ist ein reiner Mengensatz.

Im Forum habe ich nur das hier gefunden http://www.hilfdirselbst.ch/...rtieren_P519821.html. Daraufhin habe ich das Häkchen in Acrobat bei "Dünne Linien deutlicher darstellen" entfernt. Aber da man es auch in ID sehen (oder besser erahnen) kann, kann es damit eigentlich nichts zu tun haben. Es hat auch nichts geändert.

Hat jemand eine Idee?

Gruß
Jan

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Headway
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30. Okt 2017, 17:56
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Hi Jan,
hast du schon gechecked, ob bei den betreffenden Stellen RGB-Schwarz verwendet wurde?

Gruß Headway

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former
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31. Okt 2017, 08:37
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Hi, Headway,

als Farbe ist überall "[Schwarz]" mit CMYK (0, 0, 0, 100) ausgewählt. Im Pop-up-Menü des Farbebedienfelds ist kein Haken, weder bei Lab noch bei RGB noch bei CMYK. Wenn ich hier etwas verändere, habe ich aber auch gleich eine Abweichung beim AF.

Bei Transparenzfüllraum steht Dokument-CMYK. Aber das gilt doch dokumentweit und nicht auf Zeichenebene?!

Ist es möglich, dass einzelne Zeilen einen anderen Schwarzton bekommen, obwohl AF und ZF sich nicht unterscheiden? Und wenn ja: Wo kann ich den einstellen bzw. prüfen?

Das irgendetwas mit der Farbe nicht stimmt, habe ich auch schon überlegt. Der Unterschied in ID oder im PDF ist wirklich so gering. Ich muss mich sehr darauf konzentrieren, um ihn überhaupt wahrzunehmen. Aber dann scheint es so, als seien die betroffenen Zeilen von einem dunkleren Schwarz, während die anderen eine Nuance heller aussehen. Aber wie kann das sein? Zeilenweise und unabhängig von den AF und ZF? Und scheinbar auch unabhängig vom PDF-Export, da es in ID schon so ist?

Vielen Dank und Gruß
Jan

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Markus Keller
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1. Nov 2017, 11:30
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Hallo,

ist Transparenz im Spiel? Eventuell falscher Transparenzreduzierungsfarbraum, dann könnte CMYK-Schwarz in Bereichen mit Transparenz in RGB und dann später wieder im CMYK gewandelt werden, was zu einem anderen Farbaufbau führt. Hast du im PDF überprüft, ob da die Farbe noch 0-0-0-100 ist?
Wenn du in ID den Fehler nicht finden kannst, hilft meist eine Analyse der PDF-Datei weiter.

Markus
Markus Keller
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Schongau

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Kai Rübsamen
  
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1. Nov 2017, 11:39
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Antwort auf: Mit Transparenz oder sonstigen gestalterischen Besonderheiten habe ich nicht gearbeitet. Es ist ein reiner Mengensatz.


Stell doch bitte ein Beispiel als idml u. PDF zur Verfügung.

Gruß Kai Rübsamen

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former
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2. Nov 2017, 10:17
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Hallo, Markus,

danke für die Antwort. Ich habe ein Acrobat-Preflight-Profil erstellt und dort unter "Benutzerdefinierte Profile" sowie unter "Druckvorstufe --> Bogenoffset (CMYK)" die Farbe geprüft. Es werden keine RGB-Farben erkannt. Ich bin mit dem Handling und Prüfen von PDFs nicht sehr vertraut. Gibt es noch einen anderen Weg das zu testen, vielleicht direkt auf Zeichen- oder Zeilenebene?

Hallo, Kai,
ich schicke Dir eine PM mit den Daten.

Gruß
Jan

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former
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3. Nov 2017, 09:33
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Hallo, Forum,

hat wirklich niemand eine Idee? Setzer, Verlag und Druckerei sind ratlos.

Gruß
Jan

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Kai Rübsamen
  
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3. Nov 2017, 09:58
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Jan, ich hab dir das schon per PM geschrieben. Bei mir sieht das alles gut aus. Bastel halt ein Beispiel, dass du online stellen kannst u. wo Andere mitschauen können.

Gruß Kai Rübsamen

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Jabadabadu
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3. Nov 2017, 11:14
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Hallo Jan,

ohne Bilder kann man nix machen, stell doch mal hier ein (Bild UND IDML) oder lad es auf eine Plattform hoch, damit wir uns ein Bild machen können.
Viele Grüße

Jörn aka Jabadabadu

——————————————————————————————————————————
Dr. Jörn Kobes @ www.computus-druck.com
Win 8/Win 10 — Creative Suite 2 – CC 2022
——————————————————————————————————————————

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former
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3. Nov 2017, 13:22
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Hallo,

ich habe Kai gebeten, ein zip einzustellen: idml, pdf und ein Screenshot vom Original, wo ich die dunklere Zeile schon am Bildschirm zu erkennen vermeine.

Der Unterschied ist auf dem Screen wirklich sehr gering. Ein Ausdruck auf Papier zeigt ihn schon deutlicher.

Ich habe schon FN getauscht, von Hand neu eingeschrieben, die Farbe auf Cyan und zurück gewechselt - alles ohne Erfolg. Ich kann ja nicht die ganze Datei neu erstellen und das Buch noch einmal setzen ...

Gruß
Jan

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Thomas Richard
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3. Nov 2017, 13:44
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Antwort auf: Der Unterschied ist auf dem Screen wirklich sehr gering. Ein Ausdruck auf Papier zeigt ihn schon deutlicher.

Du schreibst aber jetzt hier immer von einem PDF/X das aus ID erzeugt wurde und in Acrobat betrachtet wird, respektive von dort aus gedruckt wurde?

Weil irgendein direkter Druck aus ID im Vergleich zu einem irgendwie erstellten PDF ist Augenwischerei.


MfG

Thomas


Und wenn dir geholfen wurde, hilf uns, dies auch weiterhin zu können.
http://www.hilfdirselbst.ch/info/

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former
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3. Nov 2017, 14:04
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Hallo, Thomas,

ich meine jeweils einen PDF-Export (PDF 1.6) aus ID mit verlagsspezifischen joboptions, wobei auch die Option [Druckausgabequalität] zum selben Ergebnis führt.
Die PDF wird vom Verlag (mit Pitstop) aufbereitet und geht dann an die Druckerei.

Erst im Musterexemplar fielen uns die dunkleren Zeilen auf. Danach sah ich sie auch in ID und in der PDF auf dem Bildschirm (v.a. bei ganz groß gezoomter Ansicht). Oder ich bilde es mir ein (seufz).

Der Verlag hat testweise noch einmal "normal" ausgedruckt (ein Laserdrucker, nehme ich an) und erkannte es dort auch.

Das Erkennen auf dem Bildschirm ist leider sehr unzuverlässig. Ich starre seit Tagen auf diese "Vgl."-Texte und werde so langsam kirre dabei.

Gruß
Jan

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Kai Rübsamen
  
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3. Nov 2017, 14:06
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Jan, schau dir noch mal dein Beispiel an. Ist das wirklich Blindtext? Außerdem verrate hier, um welche Zeile es sich handelt. Raten ist nämlich doof.

Gruß Kai Rübsamen

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former
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3. Nov 2017, 14:16
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Ich hab die Zip-Datei mal in die Dropbox gestellt:

https://www.dropbox.com/s/os5icfu017ak18u/2017-11-03ahDs.zip?dl=0

Vielen Dank,
Gruß
Jan

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Thomas Richard
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3. Nov 2017, 14:30
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der komplette Fußnotenbereich besteht durchgängig aus überdruckendem 100K ohne sonstige Farbanteile. Festgestellt mittels Pitstop und Acrobat Pros Ausgabevorschau.

Auch mein std. Preflight zum auffinden absonderlichen Schwarz (nicht 100% bzw, vierfarbig aufgebaut) findet keinerlei Probleme.

Ich würd jetzt mal auf 'Einbildung' respektive untaugliche Drucker für die Testausgaben tippen.

Evtl. wäre noch ein Screenshot hilfreich, der zeigt, was du da an Unterschieden siehst.

Nachtrag:
Betrifft es evtl. die Fußnoten 4 und 5? Dort ist laut Pitstop die Textgröße leicht unterhalb von 8pt (zwischen 7.95 und 7.99).
Dann bitte mal in den Acrobateinstellungen die Textglättung überprüfen.


MfG

Thomas


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(Dieser Beitrag wurde von Thomas Richard am 3. Nov 2017, 14:37 geändert)

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Kai Rübsamen
  
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3. Nov 2017, 14:46
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Antwort auf: Ich würd jetzt mal auf 'Einbildung' respektive untaugliche Drucker für die Testausgaben tippen.

na da bin ich aber froh, dass du auch nix gefunden hast ;-)

Gruß Kai Rübsamen

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former
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3. Nov 2017, 18:49
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Also eigentlich betrifft es die erste Zeile von FN 1: die ist dunkler. Wenn ich die im PDF auf 1.600 % vergrößere und die "V"s aus FN 1 und FN 2f. vergleiche, erscheint mir das obere V leicht dunkler (das entspricht dem beigelegten Screenshot "test.png").

Insofern passt deine Beobachtung der Schriftgrößen zw. 7,95 und 7,99pt leider nicht; zumindest wenn sich die Abweichung von 8pt tatsächlich auf die FN 4 und 5 beschränkt.

Vielleicht erübrigt sich das Problem, wenn ich alle FN auf 7,95 pt setze. Das wäre ein Versuch wert, aber erst am Montag wirklich überprüfbar.

Wie ist das überhaupt möglich, dass sich die Größe (wenn auch nur im Promillebereich) verändert?

Und: Wo in den Acrobateinstellungen kann ich das prüfen? Meinst Du "Voreinstellungen --> Seitenanzeige --> Rendern"? Da ist "Text glätten: Für den Bildschirm" eingestellt und es gibt überall Haken, außer bei "Dünne Linien deutlicher darstellen". Den hatte ich rausgenommen, weil ein alter Forumsbeitrag dies bei einem entfernt ähnlichen Problem empfahl (s. mein erster Beitrag oben). Und ganz unbedarft gefragt: Haben diese Voreinstellungen (unabhängig von den joboptions) Einfluss auf die PDF-Produktion? Sofort? Oder erst nach Neustart?

Ich wäre total froh, wenn ich es mir nur einbilden würde. Und zumindest am Bildschirm will ich das auch gar nicht ausschließen. Nur leider habe ich den Probedruck vor mir liegen und da gibt es keinen Zweifel. Und da ich die PDF hergestellt habe ... Klar, ich könnte sagen: Von mir aus ist alles okay, ich kann keinen Fehler erkennen (bzw., ich bilde mir dann und wann ein, ihn am Bildschirm auszumachen, aber sicher bin ich nicht, also Euer Problem). Aber in dem Moment, wo der Verlag meine PDF ausdruckt und die dunklen Zeilen sieht, muss es eben mein Fehler sein (und nicht der der Druckerei). Ich werde wohl dann morgen doch mal mit Laptop in den Copyshop gehen und rumprobieren, ob ich es auf einem einfachen Ausdruck auch sehe.

Habt erst mal vielen Dank für Eure Mühe!
Gruß
Jan

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Uwe Laubender
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4. Nov 2017, 12:07
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Hallo Jan,

also: Ich hab mir die Daten auch mal angeschaut.
Ich kann auch keinen Unterschied des Farbauftrags in den Zeilen ausmachen.

Geprüft in InDesign CS5 und Acrobat Pro 9 auf OSX 10.6.8.
*****
Mit herzlichem Gruß,
Uwe Laubender

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Thomas Richard
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4. Nov 2017, 16:00
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Ich hab jetzt noch mal die drei „Vgl.:“ aus deinem Screenshot 'test.png' in Photoshop übereinander gelegt. Dabei fällt nur auf, das das oberste weiter läuft, als die beiden unteren. Ist bei dem Wortabstand hinter dem Doppelpunkt aber auch nicht verwunderlich.

Trotzdem könntest du mal die Fußnoten auf Flattersatz statt Blocksatz stellen, vllt. kommt’s daher ...?


MfG

Thomas


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former
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9. Nov 2017, 13:39
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Hallo, Forum,

ich wollte noch mal ein Feedback geben.

Zuerst: Die Ursache konnte nicht definitiv festgestellt werden.

Folgender Workaround schien beim Verlag geholfen zu haben, bei mir leider nicht: Wir haben die FN-Texte in einen Texteditor kopiert, in ID die FN gelöscht, das AF der FN gelöscht, die FN manuell wieder eingesetzt und die Attribute manuell zugewiesen, also nicht über ein AF.

Ebenfalls beim Verlag, aber nicht bei mir hat vermeintlich geholfen, das AF zu löschen, neu zu definieren und zuzuweisen.

Die Einschränkungen, was den Erfolg angeht, rühren daher, dass es für beide Verfahren nur den Test über den Ausdruck beim Verlag gab. Somit war uns das Risiko, nach dem Offsetdruck doch wieder die fetten FN-Textzeilen zu haben, zu groß.

Letztlich vermute ich ein Schriftproblem. Und zwar habe ich für den Satz eine alte ID-Vorlage verwendet. Die basierte auf einem Font, "Garamond Premier Pro", der nicht mehr bei mir installiert war (ich hatte zwischendrin Hardware und Betriebssystem, Vista zu Win 7, gewechselt). Ich konnte ihn auch nicht neu installieren, da ich ihn wohl damals nicht separat gesichert hatte. Jedenfalls hatte ich, bevor ich begonnen habe, stattdessen die "Adobe Garamond Pro" (war glaube ich Teil der CS) eingestellt. Da es hierbei keine Probleme zu geben schien, habe ich nicht auf dem alten Font insistiert. Leider haben wir aber den Fehler nicht bemerkt, obwohl er, wie wir erst jetzt festgestellt haben (Ausdruck beim Verlag), bereits hier, in der ansonsten unveränderten alten Vorlage bzw. einem ansonsten unveränderten gesetzten Kapitel des alten Projekts, aufgetreten ist.

Wie es sein kann, dass der Font (wenn er überhaupt die Ursache ist) einen derart seltsamen Fehler produziert, übersteigt mein Wissen auf diesem Gebiet.

Für mich ist das Problem nun vom Tisch, es bleibt ein bitterer Beigeschmack und unbedingte Vorsicht bei diesem Font (bzw., ich glaube nicht, dass ich noch einmal etwas damit machen werde).

Nochmals vielen herzlichen Dank an alle Mitleser und -streiter,
Gruß
Jan