"Wer viel misst, misst Mist."
Stimmt schon ewig und sicherlich auch für die neuesten Epsondrucker.
Die Anzahl der notwendigen und sinnvollen Testfelder steht in direktem Zusammenhang mit der Linearität des Druckers. Ist sie hoch, reichen weniger Felder, weil dazwischen der errechnete und der gemessene Wert eh übereinstimmen, ist das gerät nicht linear, wirds aber eigentlich auch nicht durch mehr Felder besser, da sollte man eben am Anfang sauber arbeiten, um nicht hinten bei der Simulationsanpassung die vorherigen (evtl. sogar bewegliche), Ungenauigkeiten auszubügeln. In dem Zusammenhang sehr wichtig das maximale Gamut so groß wie möglich aber eben knapp unterhalb der Übersättigungsgrenze einzugrenzen.
Was das Mitteln angeht? Dazu erstmal prüfe, wie homogen und stabil der Drucker eigentlich ist, sonst handelt man sich da mehr Probleme mit ein, als man aus der Welt schafft.
MfG
Thomas
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