Photoshop respektive Pixelbilder haben keinerlei Ahnung von Perspektive, Motivabstand, Blickwinkel, Oberflächenlagen und so weiter und so fort.
Das einzige was irgendwie verwertbar wäre, sind Objektiv-/Kameradaten die in den Metadaten abgelegt werden, wie Brennweite, Abstand Schärfemessung, und ähnliches.
Langer Rede, kurzer Sinn: Es braucht ein 3D-Programm, das mit dem Raum umgehen kann. In oder mit ihm lassen sich frontal aufgenommene Strukturen auf Objekte im Raum legen, um somit den perspektivischen Eindruck einer solchen Oberfläche auf einem Bild zu erzeuugen.
Somit ist Form, Lage und Ausleuchtung des Objekts im 3D-Programm nachzustellen, dann dort die Struktur aufzutragen und das optische Oberflächenergebnis kann dann in die bestehende Aufnahme übernommen werden.
3D-Rendering ist inzwischen ein Aufgabengebiet das mehrere eigene Berufsfelder umschließt, also nichts, was wirklich plausibel mit ein paar Klicks zu erzeugen ist.
MfG
Thomas
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