innerhalb eines umfangreicheren Workflows muss ich u. a. TXT-Dateien in PDFs konvertieren. Ich weiß inzwischen, wie dies mit Acrobat Pro DC (2018) funktioniert. Ein Test mit gut 1.000 Dokumenten hat heute das gewünschte Ergebnis gebracht.
Jetzt stellt sich die Frage, ob man dies auch automatisch und ohne Interaktion mit einem Hotfolder erreichen kann.
Das sollte so aussehen:
– Die TXT-Dateien landen automatisch im Hotfolder (das erledigen Yummy FTP Watcher und Hazel).
– Acrobat überwacht den Hotfolder, konvertiert eintreffende Dokumente in PDFs und speichert diese in einem anderen Folder.
– Hier wiederum übernehmen Hazel und Yummy FTP Watcher, um die PDFs auf einen Server zu laden.
Ich habe mir den Action Wizard in Acrobat mal angesehen, werde aber nicht wirklich schlau daraus. Auch mit Googeln bin ich nicht wirklich weitergekommen.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen und Tipps geben, wo und wie ich ansetzen muss? Vielen Dank schonmal.
--- Viele Grüße, Ralf --- iMac i7 (18,3) 4,2 GHz, 32 GB 10.15.7 Catalina | MacBook Pro 15" (8,2) 2,0 GHz, 16 GB, 10.13.6 High Sierra | Mac Mini (6,1) als Server 2,5 GHz, 8 GB, 10.13.6 High Sierra | CC 2021 (ID 16.3.2)
Automatisierung in Acrobat Pro DC mit Hotfolder-Verarbeitung
Hallo Ralf, das hatte ich bereits befürchtet, dass Du an dieser Stelle nicht weiterkommst. Hast Du vielleicht noch 'ne ältere Version von Acrobat Pro? Vielleicht geht's damit? Version 9 vielleicht? ***** Mit herzlichem Gruß, Uwe Laubender
Automatisierung in Acrobat Pro DC mit Hotfolder-Verarbeitung
nein, so alte Versionen habe ich nicht mehr. Die älteste Version ist XI.
Ich google mir hier einen Wolf und komme nicht weiter… :-(
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Automatisierung in Acrobat Pro DC mit Hotfolder-Verarbeitung
Grundsätzlich weiß ich das. Aber ich bekomme es bisher nicht auf die Reihe, dass zumindest die Action schonmal ohne weitere Dialoge ausgeführt wird. Nach dem Start dieser Action:
kommt der "Create PDF" Dialog, und "Single File" ist aktiviert. Ich finde keine Option, dass automatisch die Option "Multiple Files" aktiviert und ausgeführt wird.
Grundsätzlich brauche ich aber eine Hotfolder-Lösung, da der Workflow auch laufen muss, wenn ich nicht zu Hause bzw. im Büro bin. Letztendlich will ich nur noch die Protokoll-Mail bekommen, dass die Dokumente erfolgreich hochgeladen wurden.
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Nachdem ich heute fast den ganzen Tag mit Googeln verbracht und nichts auch nur annähernd Zielführendes gefunden habe, bin ich irgendwo auf diesen Kommentar gestoßen:
Ich gebe damit auf, eine Lösung mittels Acrobat zu finden. Ich glaube, inzwischen eine Lösung mit AppleScript und TextEdit gefunden zu haben, an der jedoch noch gearbeitet werden muss.
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ich hab's jetzt runtergeladen, werde es kennenlernen. Danke für den Tipp bzw. Link! Bin von morgen Früh bis Samstagabend unterwegs, dann geht's weiter nit dem Thema…
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nicht dass da ein falscher Eindruck entsteht: text2pdf kenne ich nicht. Und ich weiß auch nicht so recht, wie es in Betrieb zu nehmen wäre. Scheint unkompilierter Quellcode zu sein.
Aber beim Googeln hat es auf mich einen vielversprechenden Eindruck gemacht.
Später bin ich bei noodlesoft nochmal auf text2pdf gestoßen: Need to save txt file as word doc using specific template Ist zwar von "txt zu doc" die Rede, aber hier kommt auch "text2pdf" und ein Hinweis auf eine kompilierte Version ins Gespräch.
Könnte mir vorstellen, dass hier eine Lösung für Deinen Workflow, in dem Hazel ohnehin schon eine Rolle spielt, zu finden sein könnte.
Viele Grüße Martin
(Dieser Beitrag wurde von Martin Fischer am 18. Okt 2019, 09:44 geändert)
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du bist wirklich spitze! Ich werde mir das am Samstagabend oder Sonntag in Ruhe ansehen, wenn ich wieder zu Hause bin.
Ich habe heute Früh schon ein wenig mit txt2pdf gespielt. Ich konnte es aus dem Terminal heraus starten und eine Testdatei konvertieren. txt2pdf hat gegenüber dem kurzen Shellscript, dass du bei Hazel gefunden hast, den Vorteil, dass man eine ganze Menge Parameter in der Config-Datei einstellen kann.
Viele Grüße, z. Zt. aus Villach/Österreich, Ralf
Automatisierung in Acrobat Pro DC mit Hotfolder-Verarbeitung
Die Möglichkeiten ne PPD Datei aufzurufen nebst den direkten Parametrierungsmöglichkeiten über -o und noch die in cups-files.conf gebotenen Möglichkeiten, wirst du in diesem Leben nicht mehr alle ausprobieren können ;-)
ich habe mich jetzt endlich intensiver mit dem cupsfilter beschäftigt, aber bisher ohne Erfolg.
Ich habe dein Shellscript
in Hazel eingebunden. Es passiert aber schlicht überhaupt nichts.
Allerdings scheint mir – nach allem, was ich bisher im Web dazu gefunden habe – ein Syntaxfehler drinzustecken. Meines Erachtens muss es media=A4 ohne die einfachen Anführungszeichen heißen.
Wenn ich das Shellscript ohne die einfachen Anführungszeichen einbinde, erhalte ich eine Fehlermeldung:
Ich habe an mehreren Stellen gelesen, dass man CUPS aktivieren muss. Dies habe ich mit dem Terminal-Befehl cupsctl WebInterface=yes getan, aber auch ohne Erfolg.
Scheinbar fehlt mir noch irgendetwas Wesentliches, damit cupsfilter überhaupt läuft…
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die einfachen Anführungszeichen sind eigentlich schon richtig, da eben nicht Cupsfilter direkt ausgeführt wird, sondern von der Bash mit Parametern befüllt wird.
Probiers erstmal ohne Hotfolder, nur mit einer Datei im terminal:
dein Terminal-Befehl funktioniert auch nicht. Hier das Ergebnis im Terminal:
Ich habe es zwischenzeitlich auch mit dem Applescript und der kompilierten Version von txt2pdf von Smudge aus dem Hazel-Forum versucht. Kein Erfolg, es tut sich nichts.
Anschließend habe ich es mit dem Shell Script von MacOCD aus dem Hazel-Forum versucht. Es produziert leere PDFs (zero bytes).
Anmerkung bzgl. des Escapens der Leerzeichen im Dateipfad: Das spielt bei Hazel keine Rolle, da Hotfolder wie auch Zielfolder über das Hazel-Interface ausgewählt werden. Ich habe schon seit Jahren Hazel-Rules mit eingebundenen Shell- und Applescripts, die problemlos laufen.
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beim ersten Befehl wird ein leeres PDF mit 896 bytes erzeugt.
Beim zweiten Befehl kommt
Exakt die gleichen Ergebnisse, wenn ich die einfachen Anführungszeichen bei media=A4 lösche.
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ist es richtig, dass in Deinem Pfad die "\ " für escapte Leerzeichen stehen?
Könntet Du, um dies als mögliche Fehlerquelle auszuschließen, mal einen Versuch mit einem Pfad unternehmen, in dem keine Leer- (und andere Sonderzeichen) vorkommen?
Nach meinen positiven Erfahrungen oben habe ich das Gefühl, wir sind ganz nah dran an einer Lösung: Was bei mir geht muss doch auch bei Dir gehen ...
Viele Grüße Martin
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Befehl ausführe, das Ergebnis ist gleich: Es wird ein leeres PDF mit 986 Bytes erzeugt, das sich ganz normal in Acrobat öffnen lässt.
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Last login: Tue Oct 22 12:14:53 on ttys000 MacMini-Server:~ rhobirk$ cupsfilter -o media=A4 /Volumes/Task\ Disk/Cupsfilter\ Test/TXT\ Input/AIPA1A_ab.txt DEBUG: argv[0]="cupsfilter" DEBUG: argv[1]="1" DEBUG: argv[2]="rhobirk" DEBUG: argv[3]="AIPA1A_ab.txt" DEBUG: argv[4]="1" DEBUG: argv[5]="media=A4" DEBUG: argv[6]="/Volumes/Task Disk/Cupsfilter Test/TXT Input/AIPA1A_ab.txt" DEBUG: envp[0]="<CFProcessPath>" DEBUG: envp[1]="CONTENT_TYPE=text/plain" DEBUG: envp[2]="CUPS_DATADIR=/usr/share/cups" DEBUG: envp[3]="CUPS_FONTPATH=/usr/share/cups/fonts" DEBUG: envp[4]="CUPS_SERVERBIN=/usr/libexec/cups" DEBUG: envp[5]="CUPS_SERVERROOT=/private/etc/cups" DEBUG: envp[6]="LANG=en_US.UTF8" DEBUG: envp[7]="PATH=/usr/libexec/cups/filter:/usr/bin:/usr/sbin:/bin:/usr/bin" DEBUG: envp[8]="PPD=/System/Library/Frameworks/ApplicationServices.framework/Versions/A/Frameworks/PrintCore.framework/Versions/A/Resources/Generic.ppd" DEBUG: envp[9]="PRINTER_INFO=cupsfilter" DEBUG: envp[10]="PRINTER_LOCATION=Unknown" DEBUG: envp[11]="PRINTER=cupsfilter" DEBUG: envp[12]="RIP_MAX_CACHE=128m" DEBUG: envp[13]="USER=rhobirk" DEBUG: envp[14]="CHARSET=utf-8" DEBUG: envp[15]="FINAL_CONTENT_TYPE=application/pdf" INFO: cgtexttopdf (PID 51576) started. DEBUG: Message catalog filename is "/System/Library/Frameworks/ApplicationServices.framework/Versions/A/Frameworks/PrintCore.framework/Versions/A/Resources/English.lproj/cups_apple.strings". DEBUG: Page = 595x842; 17,17 to 578,825 %PDF-1.3 %????????? DEBUG: No italic font! DEBUG: No bold-italic font! DEBUG: No bold font! 4 0 obj << /Length 5 0 R /Filter /FlateDecode >> stream x+?? endstream endobj 5 0 obj 11 endobj 2 0 obj << /Type /Page /Parent 3 0 R /Resources 6 0 R /Contents 4 0 R >> endobj 6 0 obj << /ProcSet [ /PDF ] >> endobj 3 0 obj << /Type /Pages /MediaBox [0 0 595 842] /Count 1 /Kids [ 2 0 R ] >> endobj 7 0 obj << /Type /Catalog /Pages 3 0 R >> endobj 8 0 obj (Mac OS X 10.13.6 Quartz PDFContext) endobj 9 0 obj (D:20191022103738Z00'00') endobj 1 0 obj << /Producer 8 0 R /CreationDate 9 0 R /ModDate 9 0 R >> endobj xref 0 10 0000000000 65535 f 0000000469 00000 n 0000000125 00000 n 0000000244 00000 n 0000000022 00000 n 0000000107 00000 n 0000000205 00000 n 0000000327 00000 n 0000000376 00000 n 0000000428 00000 n trailer << /Size 10 /Root 7 0 R /Info 1 0 R /ID [ <90d6b73ac3f249074be2d5fa98d76199> <90d6b73ac3f249074be2d5fa98d76199> ] >> startxref 541 %%EOF INFO: cgtexttopdf (PID 51576) exited with no errors. MacMini-Server:~ rhobirk$
aber kein PDF.
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Und produziert wieder ein 896 Bytes großes, aber leeres PDF.
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Wenn ich deine Ausgabe im Terminal mit meiner Vergleiche sind die bis auf die User- und Dateinamen identisch.
Hast du es mal mit meiner Ralfs_thread.txt probiert? Evtl. verursacht ja deine Testdatei ein Problem (Text ausserhalb der Seite, weißer Text auf weißem Grund, ... k.A.)
Bist du sicher, dass in deiner Testdatei AIPA1A_ab.txt was vernünftiges drinsteht?
Siehe Anhang ;-)
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Ich bekomme die TXT aus einer Online-Datenbank, wo sie per PHP exportiert werden. Für den Import in InDesign benötige ich UTF-16. Da spielt aber Cupsfilter nicht mit. Mit UTF-8 funtioniert es einwandfrei.
Ich werde jetzt eine Lösung suchen, um im Rahmen des Workflows die TXT von UTF-16 in UTF-8 umzuwandeln.
Edit: Ich habe bereits eine Lösung gefunden, und zwar eine simple Automator Action.
@Martin: Ich habe deinen Beitrag zu UTF-8/UTF-16 jetzt erst gesehen. ;-)
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(Dieser Beitrag wurde von Ralf Hobirk am 22. Okt 2019, 14:29 geändert)
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Ja, funktioniert. Somit habe ich dafür jetzt sogar zwei Lösungen.
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Hallo Ralf, also "Alles gut" jetzt? Du hast Deine Hotfolder-Verarbeitung?
Dachte schon über Alternativen nach, die aber noch komplizierter ausgefallen wären:
InDesign-Scripting mit idleTask und Eventlistener, der Textdateien importiert und PDF ausgibt, danach die abgearbeitete Textdatei entweder löscht oder verschiebt und die temporäre InDesign-Datei nicht speichert.
Oder aber: Funktion, die aus Deinen Textdateien PostScript macht ( inklusive Zeilenumbruch ) und die dann Distiller-Hotfolder-Technologie benutzt. Problem dabei: Sonderzeichenkodierung über ASCII. Und natürlich die ganze PostScript-Programmierung. ***** Mit herzlichem Gruß, Uwe Laubender
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grundsätzlich funktioniert es jetzt im Terminal. Aber noch nicht als Shell Script, damit ich es aus Hazel heraus ausführen kann.
Aber auch aus dem Terminal heraus bekomme ich noch brauchbares Ergebnis. :-(
Ich weiß noch nicht, wie ich Font und Größe definieren kann. Das Übelste ist aber der Umbruch. Solch ein Dokument brauche ich niemandem zu zeigen. Siehe Anhang.
Ich versuche jetzt erneut, mit txt2pdf weiterzukommen…
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UTF-8 kann ID grundsätzlich aber auch, ist nur eben nicht der default, benötigt somit eine Konfiguration über die Importoptionen:
Das war mir nicht bekannt und funktioniert in meinem alten CS6 auch nicht. Habe es aber gerade in CC2018 getestet.
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kontaktiere mich mal per Skype. Vielleicht bekommen wir ja doch noch 'ne InDesign-Scripting-Lösung hin. Ist aber nicht ganz trivial. ***** Mit herzlichem Gruß, Uwe Laubender
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vielen, vielen Dank für eure unermüdlichen Bemühungen.
Ich habe inzwischen festgestellt, dass Cupsfilter selbst nach einer eventuell möglichen Formatierung/Optimierung zu saumäßigen Ergebnissen führt. Nämlich weil die zu verarbeitenden TXT-Files saumäßig sind. Da stecken noch jede Menge Altlasten einer früheren Third-Party-Anwendung (Data Management System) drin. In InDesign filtere ich per Javascript den ganzen Müll raus, und das schon jahrelang. Weder mit Cupsfilter, noch mit "text2pdf" ist dies möglich.
Unser langjähriger gemeinsamer Kollege Uwe Laubender hat mir angeboten, eine Lösung mit InDesign und Cronjob zu programmieren. Es sieht im Moment vielversprechend aus, die Eckpunkte haben wir heute Abend festgelegt.
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Ich habe inzwischen festgestellt, dass Cupsfilter selbst nach einer eventuell möglichen Formatierung/Optimierung zu saumäßigen Ergebnissen führt. Nämlich weil die zu verarbeitenden TXT-Files saumäßig sind.
Als ich gestern deine Beschwerden bzgl. der PDFs gelesen habe, hab ich nur gedacht: 'Was erwartet er denn? Wenn er völlig unumbrochenen Text auf einen PDF-Erzeuger fallen lässt?'
Ich hab gestern noch per Wandlung von txt nach html oder RTF versucht, ein wenig Fomatierung hineinzubringen, und dann erst den Schritt gen PDF zu machen, aber grundsätzlich ändert das nichts am Quellmaterial.
Warum muss es denn PDF sein, wegen der Auszeichungsmöglichkeit? Wäre eine html-Konvertirung und online stellen keine Option?
Alternativ wäre eine einfache Strukturierung und Bereinigung über einen Texteditor wie TextWrangler oder BBEdit o.ä. mit anschließendem PDF-Export per AppleScript vorstellbar.
So wie ich die Aufgabe verstanden hatte (möglicherweise liege ich falsch), findet diese Verarbeitung nicht intensiv (pausenlos und rund um die Uhr) statt, sondern nur punktuell (ggf. mit mehreren Stunden/Tage Pause). Und da hielte ich einen scriptgesteuerten Workflow mit Hotfolder-Funktionalität über InDesign für »mit Kanonen auf Spatzen geschossen«.
Wenn’s nur um die Bereinigung und PDF-Ausgabe zur Dokumentation eines Prozesses geht, dann reichten aus meiner Sicht einfachere Mittel aus.
Viele Grüße Martin
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es muss PDF sein, weil es verschiedene Möglichkeiten gibt, den Kunden u. a. diese Dokumente zur Verfügung zu stellen:
– Bei Reisebuchung über die Website vor Vertragsabschluss und nochmal zusammen mit der Reisebestätigung/Rechnung per E-Mail.
– Bei Buchung im Reisebüro entweder per E-Mail oder ausgedruckt auf Papier.
– Bei Offline-Buchung oder wenn der Kunde keine E-Mail-Adresse angibt, zusammen mit der Reisebestätigung/Rechnung per E-Post-Mailer.
--- Viele Grüße, Ralf --- iMac i7 (18,3) 4,2 GHz, 32 GB 10.15.7 Catalina | MacBook Pro 15" (8,2) 2,0 GHz, 16 GB, 10.13.6 High Sierra | Mac Mini (6,1) als Server 2,5 GHz, 8 GB, 10.13.6 High Sierra | CC 2021 (ID 16.3.2)
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Warum nicht die Textdatei in sehr einfaches HTML (HTML header vorne dran, HTML footer hinten dran, jedes Return in öffnende / schließende p Tags ändern) wandeln (sollte auf Kommandozeilenebene ohne Probleme gehen) und mit z.B. wkhtmltopdf nach PDF konvertieren? Im HTML header kann man etwas CSS reinschreiben, das die gewünschte Formatierung sicherstellt. -- Olaf Druemmer | Geschäftsführer callas software gmbh | www.callassoftware.com axaio software GmbH | www.axaio.com