Ach, hört doch auf damit: Indesign CS bietet viele, sehr viele Vorteile. Und Dokumente lassen sich auf als PFD oder EPS der Druckerei übergeben. Weshalb also sollten Arbeiten als IDD2 abgesichert werden können, wenn dabei verloren geht, was CS bietet? Das tönt für mich nach Quark-X-Press-Benutzern, die alles und jedes noch immer in QXP-4 absichern wollen. Wir haben konsequent auf CS umgestellt – und teilen das auch unseren Druckereien mit. Wer nicht mithält, wird mit PDF/EPS beliefert. Das funktioniert, und die meisten Druckereien wollen nun auch umstellen. (Man darf getrost auch etwas Druck aufsetzen). Verlangt also nicht von einem Programm, alles (vor allem: Neues) zu bieten – und gleichzeitig abwärtskompatibel (möglichst bis ID 1.5) zu sein. Da könnt Ihr ja gleich zu X-Press 4 (oder 6, ist auch nicht besser)zurückwechseln. Ich habe mich anfänglich auch geärgert – vor allem, weil Adobe eine Rückwärtskompatibilität versprach –, inzwischen hat sich mein Ärger aber gelegt. Es geht sehr gut mit CS – und ich sehe mittlerweilen auch die Gründe, ebendiese Rückwärtskompatilität nicht anzubieten. Was ich gar nicht begreifen kann: Weshalb nicht alle Workstations ein Upgrade erhalten sollten. Indesign ist ja so unglaublich billig im Vergleich zu einem X-Press-Update. Und es bietet unglaublich viel mehr!! Ich jedenfalls werde Adobe keine Protest-Mail schicken…