Hallo,
ich bin eigentlich ganz gut drauf mit den Farbeinstellungen in Photoshop, ist eigentlich kein Problem nach ECI-Richtlinie.
Nach der Installation der CS-Suite auf dem Panther mußte ich nun aber feststellen, daß es doch keine "richtige" Suite ist. Die Dialogfenster für die Farbeinstellungen in Photoshop unterscheiden sich zu InDesign, InDesign ist anders als Illustrator und Illustrator ist anders als Acrobat. Seis drum, ich würde mir wünschen, daß es einheitlich ist.
Nun die Frage:
In InDesign 2 habe ich bewußt das Farbmanagement DEAKTIVIERT.
Wie sieht es denn in der CS-Version aus? Wie ist eure Erfahrung?
Ich speichere aus Photoshop alle Bilder mit Profil als TIFF bzw. EPS. Grafiken kommen sowohl aus Freehand als auch aus Illustrator. In beiden OHNE Farbmanagement, wegen der Einheitlichkeit.
Was bringt mir ein AKTIVES Farbmanagement in InDesign?
Meine Grafiken sollen bitte unangetastet bleiben, was sie ja durch das EPS-Format meines Wissens sowieso bleiben.
Die Bilder verfügen ja schon über ein CMYK-Farbprofil, was macht InDesign da?
Und definierte Farbflächen sollen in InDesign bitte auch nicht gewandelt werden, sondern so gedruckt werden wie meine Farbdefinition im CMYK-Farbraum ist.