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Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Antwort auf: ...ob ich die Druckdatei mit PDF/X-3 erstellt habe, kann ich nicht mehr nachvollziehen.


Es gibt von Adobe mitinstallierte Preflights, die das beauskunften, ansonsten geht unter anderem:
AcrobatPro-> Werkzeuge -> Druckproduktion -> Ausgabevorschau -> dann im sich öffnenden Ausgabevorschau(!)-Fenster vierte Zeile von oben bei "Einblenden:" Kalibriert auswählen. Jetzt durch das Dokument blättern, wenn Du da noch Text siehst, hängt vermutlich an jeder Zeile ein (vermutlich überflüssiges) Profil (überflüssig, wenn identisch mit dem Profil des OI/Ausgabebedingung).
Dann hast Du vermutlich x3 exportiert, wenn im Dokument transparente Funktionen angewendet wurden, dort im Ausgabevorschaufenster ganz unten bei "Farbraum für Transparenzüberblendung: dann "Keine" steht.
Siehst Du dann nix, findest Du dort aber einen Farbraum aufgeführt, ist es x4


Antwort auf: Von einigen Offsetdruckereien habe ich Druckprofile bekommen, die auf PDF/X-3 angelegt sind, von einer anderen welche mit PDF/X-4.
Von einer Digitaldruckerei ebenfalls mit PDF/X-4.
Kann man generell sagen, was man am ehesten verwenden bzw. vermeiden soll?

Die "auf- und Abwärtskompatibilität" von -x1 über -x3 zu -x4, -x5 und -x6 wurde hier gefühlt 100 mal besprochen:
Immer das, was die Druckerei "verlangt".
Verlangt sie x3 ohne RGB und/oder Profile, machst Du gleich ein -x1, dann hast Du sogar ein -x4 und kannst am ehesten davon ausgehen, dass nichts mehr konvertiert wird. Sicher ist das aber auch nicht, weil ISOcoatedv2 mittlerweile seit auch schon wieder gut 10 Jahren nicht mehr das neueste Profil für Bogenoffset gestrichenes Papier ist...


Übrigens:

Du schreibst ja selbst, dass von Dir auf Deinem(?) "normalen" Drucker auch manchmal heller ausgedruckt wird. (Vermutlich wegen so etwas wie permanent aktiviertem "ECO"-Modus zum Toner sparen...?).


Antwort auf: Der Grafiker sagte, dass der text in CMYK vorbereitet wurde, die Druckmaschine interpretiert immer unterschiedlich. Diesmal wurde de Text heller ausgedruckt, so dass die Raster sichtbar sind. Generell schenkt der Grafiker darauf die Aufmerksamkeit, aber diesmal wurde das übersehen. Entschuldigung sehr dafür.



Hiermit geben sie ja zu, dass der Fehler bei Ihnen liegt und Du selbst sagtest zuvor, es war nicht so offensichtlich, dass es Deinen Kolleginnen gar nicht auffiel. Vermutlich ging es dem dortigen Bediener schlicht genauso, dass er eben eine für den job zuvor bewusste Einstellung so simpler Natur wie "Helligkeit 90%" z.B. am Fiery-RIP dann einfach übernommen und es nicht gemerkt hat, weil es eben nicht gleich ins Auge fiel...

Wie Du hier indirekt individuellen "Lern- und Schulungsbedarf" anfragst und auf Dich zugeschnitten überdenkst, kann ich schon nachvollziehen.
Weniger fällt mir dazu konstruktives Vorgehen, bzw. ein systematisches Angebot ein, weil ich bei Dir nicht richtig einschätzen kann, wie weit Du wirklich drin bist im Thema, bzw wo man bei Dir zwischen "Vorstellung über" und "Verständnis von" z.B. über "Druckprofil" die Grenze ziehen sollte, um Dir zu mehr Sicherheit verhelfen zu können.

Auch, wenn Du hier (anscheinend aufffallend) dieselben Fragen einbringst, die hier gefühlt mindestens schon 20 mal in Ihrer Gänze durchexerziert wurden, ist das letztenendes völlig legitim meiner Meinung nach.
Vielleicht skizzierst Du mal selbst einen Fahrplan mit entsprechenden Haltestellen an denen Du Dich mit Fachkundigen austauschen willst, bevor die alle in Rente sind, die an dieser industriellen Entwicklung beteiligt waren.
Du kannst das dann hier einfach veröffentlichen, wo Du Dein bisheriges Verständnis der Aspekte dann gezielt vertiefen willst. Thomas Tip mit Cleverprinting wäre ja vielleicht sogar schon ausreichend für Dich?

Zitat Von daher muss man nach nunmehr über 20 Jahren des ICC-Profil basierten Colormanagements eingestehen, dass dieses als Endwanwender-Konzept gescheitert ist, denn selbst die meisten Druckvorstufen der Druckereien, wissen nicht wirklich was sie da tun und hangeln sich nur anhand von Kochbüchern und bewährten Parametersettings an Altbewährtem entlang – und wehe da steht mal irgendwo was drin, was da sonst nie steht … ;-)


Nicht nur das Farbmanagement in den unterschiedlichen Anwendungen vor dem Druck ist halt ziemlich komplex mittlerweile, sondern alleine schon die unterschiedlichen Ausgabemethoden (von RGB-basierenden End-Zwecken mal ganz abgesehen: Selbst "Digital" ist ja bei weitem nicht immer "dasselbe") werden bei weitem nicht immer hinreichend genug kommuniziert, um aktiv mitzuarbeiten hinsichtlich "Fehlervermeidung".

Gruß

Ulrich
(33/0)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Ich habe noch einige andere Tools ausprobiert. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht die neuste AI Version habe. Aber mit Affinity Designer ist die Buntstift-Funktion im ersten Versuch ausgezeichnet. Es gibt einige Einstellungen, die ich noch nicht alle durchschaut habe. Aber man sieht beim Zeichnen gleich das Ergebnis und dieses ist auch sehr genau. Wie gesagt, nur ein erster - aber positiver - Eindruck. Leider hat Affinity auch Nachteile, etwa beim PDF-Export, ich würde dann die Vektorgrafik in AI weiterbearbeiten und dort als PDF exportieren (PDF X-1a:2001).

Danke nochmals für euren Antworten.
(63/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Du hast sicher mit vielem recht, was du schreibst. Es liegt aber nicht daran, dass ich nicht wüsste, wie in einer Druckerei die Farbe aufs Papier kommt, da ich oft genug zur Druckabnahme vor Ort war. Leider wurde das in den letzten Jahren immer seltener, da es auch kaum noch Andrucke gibt...
Aber, ja, mir fehlt tatsächlich das Verständnis bzw. der Durchblick bei den verschiedenen Druckprofilen und Einstellungen. Das lief aber jahrelang gut, da ich auch nach den Vorgaben der Druckereien gearbeitet habe, doch manchmal passieren dann solche Fälle wie der geschilderte, bei denen ich dann merke, dass mir die Grundlagen fehlen, um nachvollziehen zu können, was passiert ist. Jedoch ist es in diesem Fall so, dass ich keine falschen Daten geliefert habe.

Ich hatte auch schon dran gedacht, in eine Druckerei zu gehen und mir Zusammenhänge von InDesign/Photoshop/PDF-Erstellung erklären zu lassen. Bin aber nicht sicher, ob ich da an der richtigen Stelle bin.
Auch ob ein Seminar das Richtige wäre, weiß ich nicht, da ich ja konkrete Fragen habe und nicht in die Grundlagen des Gestaltens eingewiesen werden muss. Welche, die genau das nehandeln, worum es mir geht, habe ich nur als Webinar gefunden (bspw. auch bei Cleverprinting). Mir wäre aber ein direkter Ansprechpartner lieber.
Ich hatte schon überlegt, ob jemand im Forum bereit dazu wäre – natürlich nicht kostenlos. Aber ich weiß gar nicht, ob man das hier überhaupt schreiben darf...
Leider arbeiten wir nur noch selten mit Druckereien aus Deutschland zusammen, sodass es vielleicht übergriffig wäre, da nachzufragen...
(245/0)
Exakte (1:1) Übernahme von Zeichnung als Kontur
Danke euch beiden. Ob man nun mit dem Grafiktablett oder der Maus, oder feste oder variable Strichstärke zeichnet, ist nicht direkt mein Problem (vermutlich). Denn in allen Fällen ist AI nicht genau genug.

In der Tat bildet CorelDraw das exakter ab bzw. sogar einstellbar in der Genauigkeit, dass es verwackelt wird. Aber genau so eine Einstellung hatte ich bei AI erhofft, dass man eben selbst entscheiden "darf", wie weit AI das glättet und nicht abgenommen bekommt à la "weniger geglättet geht aber nicht".

Zusammengefasst also, was ich gerne machen würde: Eine Vektorgrafik mit Konturen erstellen, wo man beim Zeichnen direkt das Ergebnis sieht. Also ein echtes Zeichnungsgefühl eben. Bei Buntstift (aber auch Freihand in Corel) sieht man zuerst nur die Haarlinie. Bei Pinsel in AI wird das Test-"C" eben immer ordentlich verändert. Die Einstellungen, die mir AI bietet, reicht hier nicht aus.

NB: Natürlich arbeitet AI ganz gut beim Glätten, und den meisten Usern wird das so ausreichen. Wenn ich aber vom direkten Zeichnen aus Gimp wirklich auf AI wechseln will, möchte ich mich natürlich nicht verschlechtern.

Vielleicht gibt es doch noch ein Addon oder anderes Tool?
(110/1)
Affinity 2.5 ist da, jetzt mut Unterstützung variabler Schriftarten etc.
https://affinity.serif.com/de/whats-new/

Die Version hat ein Paar neue Feutures bekommen, das ist die Unterstützung variabler Schriftarten, Typografie-Dialog wird zum Panel, Erweiterungen für den Bleistift, QR-Code-Tool, Raster Voreinstellungen und die Unterstützung für ARMe 64er.(79/0)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
Ich nehme meinen obigen Vorwurf an die Druckvorstufenabteilungen in seiner Ausschließlichkeit zurück.

@M.Hulot: Du bist ja schon eine ganze Weile in diesem Forum unterwegs und somit wohl auch auch schon länger in diesem Bereich tätig.

Ich kann mich nur Thomas anschließen und Dir raten, Dich wirklich selbst in die Grundlagen einzuarbeiten und Dich schlau zu machen, was die verschiedenen Druckverfahren, die PDF-Standards, das Farbmanagement und andere Themen anbelangt. Es wird Zeit, ist aber nie zu spät.

Schlau machen heißt nicht, bei jedem Problem und jeder Unkenntnis einfach immer nur ein Forum zu befragen.

Geh' z.B. in eine der Druckereien, mit denen ihr zusammenarbeitet und guck' Dir an, was die da überhaupt machen und wie die Farbe aufs Papier kommt. Ohne diesen Bezug zur Praxis und das eigene Erleben wird Dir auch das Cleverprinting-Buch nicht weiterhelfen.

Viele Grüße
Michael(317/1)
Dokument mit nur Text in 100% Schwarz in gedrucktem Buch gerastert
In diesem Fall handelte es sich um Digitaldruck. Ob ich die Druckdatei mit PDF/X-3 erstellt habe, kann ich nicht mehr nachvollziehen.
Von einigen Offsetdruckereien habe ich Druckprofile bekommen, die auf PDF/X-3 angelegt sind, von einer anderen welche mit PDF/X-4.
Von einer Digitaldruckerei ebenfalls mit PDF/X-4.
Kann man generell sagen, was man am ehesten verwenden bzw. vermeiden soll?
Insgesamt hatte ich mit Offsetdruckereien in der Hinsicht noch nie Probleme.
(333/3)

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18.06.2024

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Dienstag, 18. Juni 2024, 10.00 - 10.30 Uhr

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In diesen beiden kostenlose Webinaren erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe von Enfocus Griffin und dem Impressed Workflow Server Ihren LFP-Workflows optimieren können. 18.06.2024: So optimieren Sie Ihre Prozesse mit Enfocus Griffin 02.07.2024: So sparen Sie Zeit und Geld mit Impressed Workflow Server in der LFP-Edition Griffin: Griffin ist das leistungsstarke Kraftpaket für das automatische Nesting im Großformatdruck. Dank eines ausgeklügelten, KI-basierten Nesting-Algorithmus können Sie mit Griffin Vorlagen schnell und effizient vernutzen – und das klappt auch mit unregelmäßigen Formen perfekt. Das spart Ihnen unzählige Stunden, die Sie bisher mit dem manuellen Nesting und Ausschießen verbracht haben. Einige wichtige Funktionen ≡ Anlage von Beschnittzugaben ≡ Automatische Erzeugung der Schnittkontur ≡ Erstellung von Strichcodes, Textmarkierungen und Registrierungen IWS LFP Edition: Komplizierte, kleinteilige Aufträge; alles sehr speziell; seit Jahren bewährte Prozesse – da können wir nichts standardisieren und automatisieren! Das sagen viele Großformatdrucker – aber stimmt das wirklich, ist dem tatsächlich so? Mit dem IWS LFP Edition automatisieren Sie Ihre Produktion von der Übernahme der Daten aus dem ERP-System bis zur Erzeugung der verschachtelten Druckform und der Übergabe an den RIP. Phoenix Core ist eine hochentwickelte KI-Technologie für die Planung und das Nesting von Druckerzeugnissen. Anders als herkömmliche Ausschießlösungen arbeitet Phoenix nicht auf Basis von Vorlagen, sondern erzeugt entsprechend der Maschinen- und Produktionsanforderungen druckfertige Layouts „on-the-fly“.

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