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Prinect Color Editor unerwünschte Transformation?
Hallo Beieinander,

Bin gerade dabei mein Farbmanagement Wissen aufzufrischen.
Habe dazu verschiedene PDF/X ICC-Profil-Szenarien gebaut und mir dann im Heidelberg Prinect Color Editor angesehen.

Ein Kunden PDF könnte zwar - als verwertbare - PDF/x-3 oder 4 kommen, aber den (für die Druckerei) falschen OI haben.
Theoretisch könnte in so einem PDF unter mehreren verschiedenen Farbräumen ein Objekt vorkommen welches zufällig bereits im Zielfarbraum der Druckerei ist (nicht der OI des Kunden-PDF).
Das komplette PDF müsste transformiert werden mit Ausnahme des einen Bildes.
Ich dachte, dass der Prinect Color Editor die unnötige Transformation, wenn Quell und Zielprofil ident sind, erkennen und einfach nicht transformieren würde.
Es findet bei diesem Bild aber eine unerwünschte Transformation statt.
Habe hier zu Hause nur eine Demo vom Color Editor und kann daher nur die betreffenden Objekte anklicken und in der Tabelle
die CMYK Werte in der Vorher/Nachher Vorschau ansehen.

Kann ich im Color Editor ein Objekt im PDF vom Farbmanagement ausnehmen?
Wenn nicht, wie kann ich dieses Problem mit Prinect Color Editor dann lösen?

Das vorliegende PDF zuerst in den vom Ersteller gedachten Farbraum zu konvertieren und dann komplett in den Druckfarbraum würde alle Objekte (bis auf eines) einer zusätzlichen unnötigen Transformation unterziehen.

Man könnte auch das einzelne Bild zuerst in einen anderen FR umwandeln und dann die normale, komplette Transformation vornehmen.
Ich würde das einzelne CMYK Bild in einen größeren CMYK-FR, vielleicht ECIcmyk, mit maximal möglichem Kanalerhalt transformieren. Dann, denke ich, wäre der "Schaden"
minimiert und auf ein Bild begrenzt.

Aber vielleicht kann mir die geballte Forenkompetenz die Augen für eine einfachere Lösung öffnen. Ich lerne gern dazu.

mit gespannten Grüßen
Gerd
(74/0)
Acrobat Pro neu installiert zeigt bei Preflight keine Profile an
Antwort auf: … after the sandbox is disabled.


Vielen Dank für diesen Tipp zur rechten Zeit. Ich habe meinen Mac frisch aufgesetzt und wollte für Acrobat Pro (Version 2025.001.20476) dazu Enfocus PitStop Pro 25.03 installieren. Danach habe ich beim Starten von Acrobat zwei Fehlermeldungen erhalten:

/tmp/PitStopPro: Du hast nicht die Zugriffsrechte, um die Datei „PitStop Pro“ im Ordner „tmp“ zu sichern.


/tmp/StatusCheck2: Du hast nicht die Zugriffsrechte, um die Datei „StatusCheck2“ im Ordner „tmp“ zu sichern.


Mit der OK-Bestätigung hat sich dann Acrobat ohne das PitStop-Plugin geöffnet. Nach dem Deaktivieren der Sandbox und einem Acrobat-Neustart hat das Plugin klagefrei gestartet.
(297/0)
Chaos bei der Spaltenspanne
Hallo,

in einem ID-Dokument habe ich das Seitenlayout zweispaltige angelegt. Für drei Überschriftekategorien ist in den Absatzformaten die Spaltenspanne (Absatzlayout: Alle Spalten) eingerichtet. Das lief soweit auch ganz gut.

Nur heute ist plötzlich alles anders: Die Überschriften laufen nun wieder in, anstatt über die Spalten. Sogar die Absatzformat sind im Absatzlayout wieder auf "Einzelne Spalte" umgestellt.

Es gibt ein Schwester-Dokument mit den gleichen Absatzformaten. Darin funktioniert noch alles, wie es soll. Wenn ich versuche, die Absatzformate von diesem Dokument in das fehlerhafte Dokument zu laden, passiert überhaupt nichts.

Ich habe es bereits mit dem Speichern der Datei unter einem anderen Namen und als IDML versucht. Auch das Öffnen der Datei mit einer älteren ID-Version (2024 statt 2025) hat nicht geholfen.

Hat jemand eine Idee, was ich sonst noch versuchen könnte?

Gruß
Michael
(Win 10, ID 2024 und 2025)
(247/0)
verkehrter Trennalgorithmus?
Hallo Herr Singelmann,

ihre Vermutung wird schon richtig sein, denn app.activeDocument.languages gibt die richtigen hyphenationVendor Einstellungen für die jeweilige Sprache zurück. Also das was dann auch unter Voreinstellungen > Wörterbuch für die jeweilige Sprache eingestellt ist.

Trotzdem verwirrend, oder? Zumal man auf app.activeDocument.allParagraphStyles[n].appliedLanguage.hyphenationVendor auch schreibend zugreifen kann und dabei einen von app.activeDocument.languages abweichenden Trennalgorithmus "vergeben" kann. Was/Ob das mit InDesign irgendwas macht kann ich nicht sagen, hoffe aber das ich mein InDesign nicht irgendwie vermurkst habe.

Schmackerl: app.activeDocument.languages.length gibt so lange die Anzahl aller Sprachen von InDesign zurück bis das neu erstellte Dokument gespeichert und geschlossen wurde.

Ich für mein Teil werde auf Absatzformatebene alles unter .appliedLanguage ignorieren und für die Zukunft nicht mehr anfassen.

Danke für die Hilfe und einen entspannten Wochenausklang.

Karsten(159/0)