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Prinect Color Editor unerwünschte Transformation?
Hallo,

Zitat Ich dachte, dass der Prinect Color Editor die unnötige Transformation, wenn Quell und Zielprofil ident sind, erkennen und einfach nicht transformieren würde.
Es findet bei diesem Bild aber eine unerwünschte Transformation statt.

Unnötig und unerwünscht. Für dich als Druckerei-Mitarbeiter sieht das so aus. Gemäß PDF/X-Philosophie stellt es sich jedoch etwas anders da. Der OI ist das Maß der Dinge. Der steht über allem und gibt das Ziel einer gelieferten PDF-Datei vor. Auch für den Druckerei-Mitarbeiter.

Da wir nur die screenshots von den Einstellungen, aber keine konkreten Daten haben, kann ich hier nur vermuten:
Der OI ist ein uraltes ISOcoated.
Das Bild, von dem du annimmst, dass es nicht konvertiert werden müsste, ist mit einem ICC-Profil als ISOcoated_v2 getagged.
Zusätzlich sind noch ISOnewspaper und PSOuncoated_v3 enthalten.
Da ALLE drei Bilder vom OI abweichend sind, müssen auch alle drei Bilder konvertiert werden. Zumindest wenn man den OI als richtig annimmt. Und das ist in der Praxis eine oft diskutierte Frage. PDF/X soll zwar für blind-exchange stehen, funktioniert aber in der Praxis oft nicht, wenn man sich in der Druckerei nicht auf den OI verlassen kann.

Ich nehme an, du willst ISOcoated_v2 als Druckbedingung verarbeiten. Der Kunde hat dir aber ISOcoated geliefert. Jetzt musst du in der Druckerei die Glaskugel bemühen und kannst nur vermuten, ob der Datenersteller sich dabei was gedacht hat oder eben nicht.
a) Wenn ja, müsstest du das PDF zuerst in den OI normalisieren, d.h. alle enthaltenen Farbprofile, die vom OI abweichend sind, müssen zuerst in den konvertiert werden. Dann in Deine eigentliche Druckbedingung. Idealerweise macht man so etwas mit einem Farbserver.
b) Wenn nein, dann kannst du den gelieferten OI ignorieren. Dann kannst du auch überlegen, ob du die anderen "falschen" Farbprofile gleich mit ignorierst. Etwas was bei CMYK-Profilen innerhalb eines Druckerei-Workflows nicht unüblich ist.

Gruß
(9/0)
Text nicht mehr linksbündig bei weichem Zeilenumbruch ab Version 17
Antwort auf:
Was meinst du mit "die entsprechenden weichen Umbrüche durch eine Absatzmarke zu ersetzen"? Wie geht das?
Ich habe es bis jetzt noch nicht hinbekommen die weichen Umbrüche so zu ersetzen, dass es so wie vor dem Update aussieht...

Einfach so einen weichen "Zeilenumbruch" manuell durch eine harte "Absatzmarke" ersetzen. Dann sollten zumindest die Zeilenumbrüche des gesamten Absatzes wieder identisch sein, inkl. der letzten Zeile (= linksbündig)!?

Allerdings kann das Einfügen einer Absatzmarke anderweitige Änderungen nach sich ziehen, z.B. einen per Absatzformat definierten "Abstand nach" :-(

PS. Ich fragte übrigens nach der Version, die du vorher benutzt hast. Deren Versionsnummer ist nämlich für andere nach dem "Umbruch-Fehler"-Suchende entscheidend, in der 17er scheint ja alles wieder in Ordnung zu sein.(22/0)
Barrierefreiheit von PDFs in InDesign hinsichtlich Fußnoten vorbereiten
Hallo Klaas,

genau weil es ein InDesign-Bug ist und man es als Nutzer:in leider nicht in den Händen hat, das Problem am Ursprung zu lösen, die Frage wie andere damit umgehen. Umstieg auf ein anderes Programm wäre sicher eine Möglichkeit. Die Anforderung wäre, dass man damit beispielsweise eine kunsthistorische Arbeit mit 150 Abbildungen, ein Buch mit betriebswirtschaftlichem Inhalten und zahlreichen Formeln und Tabellen, eine Briefedition oder Lehrmaterial ästhetisch ansprechend, lesegerecht und gleichzeitig barrierefrei umsetzen können müsste. Die ersten beiden Punkte erfüllt InDesign (mit entsprechenden PlugIns). Welche andere Software deckt dieses Spektrum ab und ermöglicht gleichzeitig einen besseren Export barrierefreier PDF?

Viele Grüße
Daniela
(39/0)
Text nicht mehr linksbündig bei weichem Zeilenumbruch ab Version 17
Hallo Henry,

vielen Dank für deine Antwort.

Ich verwende aktuell die FM-Version 17.0.0.226.

Auf die frühere Version zurückgehen macht aus verschiedenen Gründen eigentlich keinen Sinn, deswegen bin ich auf der Suche nach einer Lösung für das Problem in der aktuellen Version.
Was meinst du mit "die entsprechenden weichen Umbrüche durch eine Absatzmarke zu ersetzen"? Wie geht das?
Ich habe es bis jetzt noch nicht hinbekommen die weichen Umbrüche so zu ersetzen, dass es so wie vor dem Update aussieht...

Gruß Jo
(44/1)
Affinity Publisher 2: Schriftfamilien reduzieren
Hallo Erwin,

Ja, es ist schon fast Wahnsinn, wenn man sich im Apple Support-Dokument die in macOS 15 Sequoia enthaltenen Schriften anschaut.

https://support.apple.com/de-de/120414

Du kannst in der Listenansicht der Schriftsammlung alle Schriften deaktivieren, die nicht mit einem Schloss-Symbol versehen sind. Geschätzt sind das etwa 25 - 30%.

Wähle in der Listenansicht alle Schriften aus, und wähle dann im Menü „Bearbeiten > Deaktivieren. Schriften mit Schloss-Symbol werden dabei nicht deaktiviert - denn die benötigt das System.

Eine Schriftverwaltung wie z.B. Extensis Connect Fonts erlaubt nicht das deaktivieren dieser vom System mit Schloss versehenen Schriften.

Viele Grüße Peter
(186/0)
Affinity Publisher 2: Schriftfamilien reduzieren
Hallo zusammen

Im Menü «Schriftfamilen» erscheinen x-Dutzend Schriften, die in der «Schriftsammlung» vom Mac nicht deaktivierbar sind, welche ich nie brauche und die eine Übersicht erschweren.
Gibt es die Möglichkeit, unerwünschte Fonts aus dem Menü «Schriftamilie» zu entfernen (ohne zusätzliche Schriftverwaltungsapps)?
Gruss: Erwin
(248/1)
Text nicht mehr linksbündig bei weichem Zeilenumbruch ab Version 17
Antwort auf: …Und zwar wird der Text der Zeile, die den weichen Zeilenumbruch enthält, auch als Blocksatz auf der ganzen Breite verteilt und nicht, so wie vor dem Update, linksbündig dargestellt.…

Hi,
hört sich für mich (als Nicht-FM-User) an, als sei in Version 17 ein Bug repariert worden. Welche genaue Version war/ist das denn mit dem 'fehlerhaften' Umbruchverhalten?

Ich fürchte, du müsstest entweder zu der Version zurückkehren oder die entsprechenden weichen Umbrüche durch eine Absatzmarke ersetzen?!(268/2)
Nicht zu glauben. ai und eps verschwinden beim aktualisieren
QuarkXpress-Probleme und kein Ende.
(Mac Sonoma 14.5, QuarkXpress 2024)

Folgendes Problem: Quark läuft auf zwei Rechnern. Desktop und Laptop.
Umschalten beim Arbeiten durch aktivieren und deaktivieren.
Dokument auf Laptop bearbeitet.
Programm frägt nach Aktualisierung von Illustrator-ai-Datei.
Beide Dokumente liegen in der DropBox.
Aktualisierung wird durchgeführt.
Nachricht: ungültige Datei.
Ai-Dokument ins Dokument per drag and drop. Alles klar.
PDF schreiben: Das Illustrator Bild ist weg.
Nichts hilft.

Hat jemand eine Idee, was hier vorgeht?
Danke im Voraus
Gruß Karl
(510/0)
Chaos bei der Spaltenspanne
Hallo Uwe,

Abstürze hatte es tatsächlich vorher gegeben und möglicherweise habe ich anschließend mit der wiederhergestellten Datei gearbeitet. So genau weiß ich das nicht mehr. Leider habe ich die defekte Datei bereits gelöscht bzw. überschrieben. Aber den Tipp mit der Historie merke ich mir für die Zukunft.

Gruß
Michael
(774/0)
Chaos bei der Spaltenspanne
Hallo Michael,
oder so. Du hattest offenbar Erfolg!

Was die alte, defekte InDesign-Datei angeht:
Hast Du mittlerweile eine Ahnung, weshalb die defekt geworden ist?

Vielleicht hilft ein Blick in die Historie der Datei. Gab's kürzlich irgendwelche Abstürze mit der Datei, sodass InDesign diese aus dem Cache wieder aufbauen musste?

Protokoll der Historie erstellen:

Bei geöffnetem Dokument

Menü Über InDesign > CMD-Taste oder STRG-Taste halten, um das volle Menü aufzurufen.
Unter dem Punkt Dokumentchronik die Schaltfläche Protokolldatei schreiben benutzen.
(781/1)
App-Entwickler
Ich suche einen App-Entwickler, vorzugsweise mit Sitz in Hamburg, für einen meiner Kunden, der seine Firma in Hamburg hat.

Es gehört nicht zum meinem Portfolio und ich biete das somit nicht an.
(594/0)
Prinect Color Editor unerwünschte Transformation?
Ergänzend:
Teste hier am PC Win 11.
Die Color Editor Version am Arbeitsplatz dürfte etwas höher sein.
Im Screenshot die wichtigsten Einstellungen in diesem Szenario:
Color Editor Einstellungen
Um auszuschließen, dass die angezeigte Namensungleichheit
mit Klammernbei "im Dokument verwendet" und
ohne Klammern in der Druckprofil-Auswahl.. auszuschließen
hab ich das Spiel noch mit anderen Profilen probiert,
mit demselben Ergebnis.

Ich hab mir mal zwei deutliche CMYK-Wert Unterschiede vor/nach
Transformation rausgepickt und PSD nachrechnen lassen.
Das kommt dann schon wieder auf nahezu denselben LAB-Wert
hin. Es wird also tatsächlich eine Transformation
durchgeführt, wenn Quell- und Zielprofil ident sind

Wäre schön, wenn jemand noch - sofern Zeit und Lust -
insbesondere zu meiner favorisierten Lösung was schreiben
würde.
Da gäbe es zwar noch die Option den Datenersteller zu bitten
anstelle des "Problemprofiles" ein RGB-Quellbild, sofern vorhanden
einzubauen. Dies würde in den meisten Fällen aber wahrscheinlich für
Unverständnis/Verwirrung führen, was ich gut verstehen
könnte.
mfG
Gerd
(444/0)
Chaos bei der Spaltenspanne
Guten Morgen Uwe,

Danke für den Tipp. Ich habe eine Kopie des funktionierenden Schwester-Dokuments genommen und den Text per copy & paste dort hineinkopiert. Trotz eines Umfangs von 80 Seiten war das dank (überwiegend) verknüpfter Text- und verankerter Bildrahmen schnell erledigt.

Gruß
Michael
(933/2)