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Ihre Suche lieferte 8 Ergebnisse
Helios und SMB1
Hallo!

Der Windows-Client kommuniziert mit dem Helios-Volume immer noch über SMB1.
Leider schmeisst das Windows-Update von letzter Woche nun das SMB1 raus und man muss größere Anstrengungen unternehmen bis das wieder läuft. Ganz zu schweigen von den Sicherheitslücken in SMB1, daher hat mir meine IT auch androht dass sie das SMB1 bald sperren wird.
Mein Helios-Systemhaus hat mir mitgeteilt dass Helios keine Notwendigkeit sieht SMB2/3 zu implementieren.

Auf dieser Basis stellt sich mir die Frage wie die Zukunft von Helios grundsätzlich (und im speziellen in unserem Haus) aussieht.

Hier möchte ich die Fragen in die Runde werfen:

Wie geht ihr mit diesem Problem um? Was macht ihr mit euren Windows-Clients?

Kann ich auf Helios verzichten (ich verwende keine Skripte, Webshare etc.) und für Mac und Windows einfach ein SMB-Volume verwenden? Funktioniert der Zugriff der Adobe CC-Programme auch darüber?

Oder welche Alternativen gibt es zu Helios?

Über jegliche Tipps, Anregungen, Ideen oder Gedanken würde ich mich freuen!

Viele Grüße,
Rüdi(45/0)
iMac Ventura - welche Version von InDesign???
Für mich ist ein eigener Mac leider komplettes Neuland und daher wollte ich fragen, welche Möglichkeiten es gibt auf meinem iMac Ventura eine ältere Adobe Creative Suite, hauptsächlich InDesign, zu installieren. Ich würde gerne eine ältere Version benutzen ohne monatliche Gebühren zu zahlen. Ist das mit dem Betriebssystem überhaupt möglich? Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte. Lg Jolie
(111/0)
macOS Ventura / keine .ps und .eps Dateien mehr in Vorschau
Hallo Johannes,

Adobe Bridge CC 2023 kann nach wie vor .EPS-Dateien anzeigen.

Viele Grüße Peter
(163/0)
OS Ventura und System-Fonts ...
Ein Hallo in die Runde,

es ist zwar nicht die Problemlösung, aber diesen Donnerstag (23.03.2023, ab 19 Uhr) gibt es bei der IDUG Stuttgart einen interessanten Online-Vortrag von Viktor Nübel unter der Überschrift „Mehr Fonts & noch mehr Glyphen“.

Weitere Infos dazu gibt es hier:
https://www.eventbrite.de/...797?aff=erelpanelorg

Das ist zwar diametral zur Anfrage, aber vielleicht kann Herr Nübel im Nachgang zum Vortrag ja auch zu der hier gestellten Anfrage Antworten geben.
(167/0)
OS Ventura und System-Fonts ...
Jedenfalls ist das Schriftenmenü in InDesign seit dem Update auf 18.2.1 bei mir schon etwas kürzer geworden ;-).

Postscript-Schriften scheinen damit jetzt definitiv draußen zu sein. War ja angekündigt, aber man wusste nicht genau, wann das passieren würde.

Meines Wissens gab es auch keinen Hinweis, dass es mit diesem Update soweit sein würde.

Viele Grüße
Michael(199/1)
OS Ventura und System-Fonts ...
Hallo Johannes,

Zitat Zwar befürchte ich (bzw. sollte es allen Grund geben), dass dies Thema andernorts bereits abgefeiert wurde, ich finde aber akut nichts in unserem Forum.


Das Thema wurde schon einmal von Dir abgefeiert ;-)

https://www.hilfdirselbst.ch/..._P582072.html#582072

Seitdem hat sich grundsätzlich nichts an dem Dilemma geändert.

Viele Grüße Peter
(211/2)
OS Ventura und System-Fonts ...
Hallo Leute!

Zwar befürchte ich (bzw. sollte es allen Grund geben), dass dies Thema andernorts bereits abgefeiert wurde, ich finde aber akut nichts in unserem Forum.

Frage: Hat man irgend eine Chance, sich zumindest eine Großteiles der von Apple (zB.) mit OS Ventura angelieferten System-Fonts zu entledigen? Bitte, bitte!

Dass es gleich ist, in welchem der mehreren Fonts-Ordner dies vonstatten gehen soll, ist klar. Ich sehe völlig ein, dass es eines basalen Schriftinventars bedarf, damit das Betriebssystem überhaupt mit seinem Nutzer in Kommunikation treten kann. Geschenkt. Dass aber nun – quasi fest verdrahtet – da absolut hunderte von zT. absurden Fonts im Schriftmenü auftauchen, nur weil eine apokryphe Webseite in Hinterchina diese als Basisfont nutzt, das macht einem das Leben als Gestalter echt, echt schwer. Es ist ja schlicht so, dass die 4 Schriften, die ich für eine beliebige Gestaltung gezielt und temporär aktiviert habe, in dem 1 Meter langen Schriftmenü nicht mehr zu finden sind. Was hat sich Apple dabei nur gedacht? Sehen wir mal davon ab, dass unsere heutigen Nachfahren von Gutenberg ihre Bücher in Calibri oder ComicSans setzen und ihnen dabei gar nichts auffällt. Sie also die angelieferten Schriften "voll cool" finden.

Wie selig waren die Zeiten, wo es 15-seitige Artikel darüber gab, welche Systemfonts wirklich essentiell sind und welche man ungehindert raushauen konnte! Man hatte ein Ausgangs-Schriftmenü von vielleicht 8 Zentimeter. Dann lud man sich noch 10-15 Fonts dazu. Und das Auge hatte ein Wohltat.

Gibt es Lösungen, diese unendliche Latte zu deaktivieren, ohne dass das Betriebssystem kollabiert, oder zumindest um diese "Standard-"Schriften auszublenden?

Grüße von Johannes(244/3)
macOS Ventura / keine .ps und .eps Dateien mehr in Vorschau
Guten Tag,

mit diesem Problem/Aspekt habe ich mich auch schon in anderen Foren aus dem Fenster gelehnt. Denn auch mir "schwillt der Kamm" (obgleich ich die Aussageabsicht des obigen Beitrages schlicht nicht verstehe):

Wenn man bisher "Verschwörungstheorien" radikal abgelehnt hat, so kommt einem/mir dann doch ein gewisser Verdacht, wenn ich nach 35 (Mac-)Berufsjahren erlebe, wie einig sich selbst "verfeindete" Konzerne sind, wenn es um das Abschaffen von T1-Schriften und des .ps/.eps-Formates geht. Und leider: Ich kann da nur Geldgier hinter sehen und den Willen, einfach die Verwendung quasi aller althergebrachten Schriften zu "resetten" – und sie anschließend aufgrund von Lizenzbestimmungen komplett neu zu verkaufen. In meinem Betrieb waren das seinerzeit an die 20 tsd. Euro. Ist doch toll, wenn man die sich nochmal und noch mehr holen kann!

Die Zahl der in Stehsatz, Archiven und vor allem auch in den gewerblichen Bilddatenbanken liegenden .eps-files ist – untertrieben – legion. Man hatte ja aber auch keine einzige Nicht-Pixel-Grafik, die nicht als .eps zum Einsatz kam (mal ganz abgesehen davon, dass man vielleicht sogar noch die FreeHand 11-Originale oder ähnliches hat, dort aber die Orginalsoftware gezielt von Adobe abgeschossen wurde).

Und nun soll das alles plötzlich nicht mehr wahr sein? Und Adobe & Co. und Apple ziehen an einem Strang... Was macht man mit den 100tsd. .eps-files bei iStock und wie sie alle heißen? Ja, da schwillt auch mir der Kamm.

Eine Auskunft wie "um den Programmcode zu verschlanken" halte ich für sowas von lächerlich und absurd, dass er weiter schwillt: Eine grafische Software anzubieten, deren Installationsvolumen 1,9 GigaByte umfasst, fällt diesen Anbietern ja offenbar leicht. Und dann sind da noch wahrscheinlich 500 Megabyte "Überwachungssoftware" und Kernel-Helper-Dämonen, die einzig den ganzen Tag damit beschäftigt sind den Rechner runtertzubremsen indem sie überwachen, ob auch ja alle Lizenzen legal sind, alle Ports offen und man gut transparent ist. Was da für eine Intelligenz rein gesteckt wird.

Ich bin mir nicht sicher, ob es "früher" nicht viel leichter und glatter war, in einer Grafik alle Schriften in Pfade umzuwandeln und dann ein 4c-eps rauszuhauen, dass auch andernorts funktionierte. Das Gleiche heute mit einem PDF zu machen, bedarf es wirklich für den "Laien" Spezialkenntnisse und ganz gewiss auch geeigneter PDF-Softwares dazu.

Dass ich heute jedenfalls dastehe, ein .eps platzieren will/muss – und im Auswahldialog nichts mehr sehen kann außer einem "generic icon", halte ich für wahröich keinen Fortschritt.

Johannes
(218/1)