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PDF aus Indesign macht Probleme

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

6. Apr 2006, 15:39
Beitrag # 31 von 42
Beitrag ID: #222447
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Antwort auf [ Alilen ] Es bleibt - vielleicht nur als Lerngeschichte - die Frage, wieso die bitmap-bilder in Acrobat so endlos viele kleine bildchen ergeben?

hast du die bitmaps vielleicht mittels transparenz aufgehellt?

wenn dies nun das endgültige pdf ist: bist du dir bewusst, dass alles - inklusive dem schwarzen text - icc-getaggt ist (also bei 08/15-ausführung des "bestellten" colormanagements ein vierfarbenschwarz daraus entstehen kann)? oder wird das pdf nicht für den druck (offset & co., nicht druckerchen-druck ;-)) verwendet?


als Antwort auf: [#222439]
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PDF aus Indesign macht Probleme

Alilen
Beiträge gesamt: 69

6. Apr 2006, 19:19
Beitrag # 32 von 42
Beitrag ID: #222490
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Antwort auf: hast du die bitmaps vielleicht mittels transparenz aufgehellt?


Ja, das hab ich. Sie stehen auf 25 %.

Antwort auf: wenn dies nun das endgültige pdf ist: bist du dir bewusst, dass alles - inklusive dem schwarzen text - icc-getaggt ist (also bei 08/15-ausführung des "bestellten" colormanagements ein vierfarbenschwarz daraus entstehen kann)? oder wird das pdf nicht für den druck (offset & co., nicht druckerchen-druck ;-)) verwendet?


ich denke mal, genau das hatte ich anfangs - da erschien die Schrift tatsächlich, als hätte ich nicht Schwarz, sondern Passkreuz-Farbe genommen... (ausgabevorschau - Gesamtfarbauftrag)

ich denke, das meinst du damit, oder? Ich bin nämlich jetzt etwas überfordert: icc-getaggt - was hab ich da falsch gemacht, was heißt das? Wie kann ich das umgehen?

liebe Grüße
Alice


als Antwort auf: [#222447]

PDF aus Indesign macht Probleme

Yves Apel
Beiträge gesamt: 1724

6. Apr 2006, 21:40
Beitrag # 33 von 42
Beitrag ID: #222503
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Hallo Alice,

Zitat Was ich nicht verstehe, Nighthawk, wieso findest du vektorisierte Schrift? Ich hab nix vektorisiert.

In deinen beiden PDFs sind in den zwei Zeilen "Programm" und "bis Juli 2006" sowohl die Schrift als auch Pfade der Buchstaben enthalten. Ich nehme an du hast deine Schrift mithilfe einer Kontur fetter gemacht. War aber nur eine Feststellung und als Info gedacht. Kein Grund zu Besorgnis.


als Antwort auf: [#222490]
(Dieser Beitrag wurde von Nighthawk am 6. Apr 2006, 21:40 geändert)

PDF aus Indesign macht Probleme

koder
Beiträge gesamt: 1743

7. Apr 2006, 00:08
Beitrag # 34 von 42
Beitrag ID: #222521
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Antwort auf [ Alilen ] ich denke mal, genau das hatte ich anfangs - da erschien die Schrift tatsächlich, als hätte ich nicht Schwarz, sondern Passkreuz-Farbe genommen... (ausgabevorschau - Gesamtfarbauftrag)

ich denke, das meinst du damit, oder? Ich bin nämlich jetzt etwas überfordert: icc-getaggt - was hab ich da falsch gemacht, was heißt das? Wie kann ich das umgehen?


Hallo Alilien,

1. Du hast Transparenz verwendet, um die Bilder aufzuhellen. Da PDF1.3 und damit auch PDF/X keine Transparenzen unterstützt, müssen diese "verflacht" werden (flattening) -> Transparenzreduzierung. Dabei werden in dem Fall deine über Transparenz aufgehellten Bilder in mehrere, kleine Teile zerlegt. Das soll so sein. Ist kein Problem, nur unschön, wenn jemand die Bilder aus dem PDF heraus nachbearbeiten möchte, über Touchup-Werkzeug z.B. Das ist bei allen grauen Buddahs im Hintergrund der Fall. Helle diese doch einfach im Photoshop auf, überspeichern und aktualisieren oder neu speichern und neu verknüpfen. Lösche danach die Transparenzeinstellung der Bilder in InDesign - dann bleiben die Bilder "ganz". Aber wie gesagt: Eigentlich kein Problem.
Du hast in sofern alles richtig gemacht, in dem du bei Transparenzreduzierung die Einstellung "Hohe Auflösung" gewählt hast. Allerdings lassen sich die Einstellungen noch optimieren. Da du hier offenbar Nachholbedarf hast, empfehle ich dir dringend die folgenden, erstklassigen Dokumente zu lesen:
http://www.hilfdirselbst.ch/...enz_allgemein_V1.pdf
http://www.hilfdirselbst.ch/...ansparenz_FAQ_V1.pdf

2. "Vektorisierte" Schrift. Auch ein Merkmal der Transparenzreduzierung. Hier können unter Umständen Texte in Pfade gewandelt werden, dort wo sie mit Transparenz in Berührung kommen. Einstellungssache. Evtl. liegt der Text auch nicht auf der obersten Ebene im Vordergrund. Lässt sich leicht ändern.

3. "ICC Profile". Du hast wohl beim Export des PDF die Einstellung "ICC Profile einbetten" angewählt. Diese ist eher für einen Workflow gedacht, bei dem Bilddaten aus unterschiedlichen Quellen in ihrem ursprünglichen Farbräumen weitergegeben werden. Also bei Dokumenten, die Bilder in verschiedenen Farbraümen, LAB, kalibrierten RGB-Farbräumen oder kalibrierten CMYK-farbräumen enthalten. Das bedeutet simpel ausgedrückt: Alle Objekte enthalten angehängte Profile, weil ein Farbmanagment auf einen späteren Zeitpunkt im Arbeitsablauf verschoben wird. Die Druckerei wäre hier für die Umwandlung in CMYK verantwortlich. Ich denke nicht, das das der Fall ist. Das setzt auch ein gewisses "Experten-Level" von Dir und vorallem der Druckvorstufe vorraus. Im schlimmsten Fall wird deine Druckdatei am Ende unkontrolliert durch einen Workflow gejagt, der dann die Profile anwendet und eine ungewollte CMYK->CMYK-Konvertierung durchführt. Außerdem funktionieren Überdrucken-Einstellungen nur mit DeviceCMYK (unkalibriert -> ohne eingebettete Profile) korrekt.

Aber: Selbst hier sehe ich kein Problem für dich (in diesem Fall). Grund: Sämtliche eingebetteten CMYK-Farbräume entsprechen dem Ausgabemethodenprofil. In diesen Farbraum würde ein entsprechend konfiguriertes RIP am Ende die Objekte mit angehängtem Profil konvertieren. Da alles aber mit "EuropeISOcoatedFOGRA27L" getaggt ist und das dem Ausgabemethodenprofil entspricht, wird hier keine Konvertierung durchgeführt, also auch kein 4-farbiger Text. Außerdem sehe ich keine Stelle in deinem Dokument, wo ein Überdrucken des schwarzen Textes nötig wäre, da dieser entweder auf weissem oder auf grauem Hintergrund steht. Das kannst du leicht verifizieren: aktiviere im Acrobat die Seperationsvorschau und schalte den Schwarzkanal aus. Alles verschwindet. Bis auf das Bild unten links, Seite 1. Tip: Mach es totzdem richtig: Wähle beim PDF-Export NICHT "ICC Profile einbetten" aus.

Apropos: Das einzige, wirkliche Problem was ich an der ganzen Datei sehen kann, IST das Bild unten links. Das Foto in der Mitte sieht nach Interpolation mittels Pixelverdoppelung aus. Der fehler liegt hier aber warscheinlich NICHT im PDF-Export, vermute ich mal ;-)

@Nighthawk:
Ich will dich nicht angreifen und mich auch nicht davon freisprechen, gelegentlich mal ohne das nötige Hintergrundwissen Antworten verfasst zu haben. Es ehrt dich ja auch, daß du hier versuchst zu helfen. Aber ich bekomme den Eindruck, daß du ebenfalls in der einen oder anderen Hinsicht etwas Nachholbedarf hast. ;-)


Gruß,

koder


als Antwort auf: [#222490]
(Dieser Beitrag wurde von koder am 7. Apr 2006, 00:23 geändert)

PDF aus Indesign macht Probleme

Jens Naumann
Beiträge gesamt: 5171

7. Apr 2006, 07:43
Beitrag # 35 von 42
Beitrag ID: #222527
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Guten Morgen,

Yves hat mir nun noch das ursprüngliche PDF zugesendet. Auch dieses habe ich bei mir auf den Server gestellt, hier ist der Pfad dorthin: http://www.schriftsetzer.net/hds/Programm_Omo_2006_2_Ebenen.pdf

Die Datei ist 1,9 MB groß. Ich werde sie einige Wochen auf meinem Server belassen. Wenn diese Diskussion beendet ist, dann werde ich nach einiger Zeit aber das PDF wieder entfernen, um meinen Speicherplatz nicht dauerhaft zu belegen.


als Antwort auf: [#222408]

PDF aus Indesign macht Probleme

Yves Apel
Beiträge gesamt: 1724

7. Apr 2006, 08:10
Beitrag # 36 von 42
Beitrag ID: #222536
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Hallo Koder,

Zitat Es ehrt dich ja auch, daß du hier versuchst zu helfen. Aber ich bekomme den Eindruck, daß du ebenfalls in der einen oder anderen Hinsicht etwas Nachholbedarf hast.

Tja, es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen. Was PDF/X angeht habe ich wirklich noch nachholbedarf. Das gebe ich auch gerne zu.

Mit der vektorisierten Schrift bin ich allerdings nicht ganz (teilweise) mit deiner Aussage einverstanden. Denn bei näherer Analyse stellt man fest dass dort eine MyriadPro Regular mit manuell angelegter Kontur reingesetzt wurde. Und wenn ich nicht komplett daneben liege ist bei "Höhe Auflösung" die Einstellung "Texte in Pfade umwandeln" ausgeschaltet.

Eine Frage hätte ich dann aber auch noch. Wenn die Aufteilung der Hintergrund Bilder durch die Transparenzreduzierung in Indesign-zu-PDF hervorgerufen wird. Nach welchem Muster geht das dann vor sich? Denn es sind ja auch Bereiche von den Bildern in kleine Quadrate unterteilt, auf welchen keine Objekte liegen die zu einer Aufteilung führen könnten.


als Antwort auf: [#222521]
(Dieser Beitrag wurde von Nighthawk am 7. Apr 2006, 08:12 geändert)

PDF aus Indesign macht Probleme

Alilen
Beiträge gesamt: 69

7. Apr 2006, 09:39
Beitrag # 37 von 42
Beitrag ID: #222552
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hallo Koder,

vielen Dank für die ausführliche Antwort.

Das Foto unten links, das nur noch aus dicken pixeln bestand hab ich ausgetauscht, ein neues angefordert. Das solllte jetzt ok sein.

Gruß
Alice


als Antwort auf: [#222521]

PDF aus Indesign macht Probleme

koder
Beiträge gesamt: 1743

7. Apr 2006, 10:14
Beitrag # 38 von 42
Beitrag ID: #222565
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Antwort auf [ Nighthawk ] Mit der vektorisierten Schrift bin ich allerdings nicht ganz (teilweise) mit deiner Aussage einverstanden. Denn bei näherer Analyse stellt man fest dass dort eine MyriadPro Regular mit manuell angelegter Kontur reingesetzt wurde. Und wenn ich nicht komplett daneben liege ist bei "Höhe Auflösung" die Einstellung "Texte in Pfade umwandeln" ausgeschaltet.


Richtig, da ist sie in der Tat ausgeschaltet. Es ist tatsächlich konturierter Text, da hier der Pfad direkt unter dem eigentlichen Text liegt (die Worte "Programm" und "2006"). Mein Fehler.

Antwort auf: Eine Frage hätte ich dann aber auch noch. Wenn die Aufteilung der Hintergrund Bilder durch die Transparenzreduzierung in Indesign-zu-PDF hervorgerufen wird.


das ist nicht gaaanz richtig so. Das wird nicht nur durch die Transparenzreduzierung von InDesign hervorgerufen, sondern bei allen Anwendungen, die Transparenzen verflachen können. UND vorallem: PDF hat damit erstmal nichts zu tun. Es muss verflacht werden, um die 1.3-specs zu erfüllen. Wenn du ganz normales PostScript ausgibst, also auf einen Drucker druckst, wird auch verflacht. Mit Illustrator hättest du den gleichen Effekt. Nicht das hier der Eindruck entsteht, InDesign macht irgendetwas "falsch". wobei von falsch eh keine Rede sein kann. Es ist eben völlig normales und gewolltes Verhalten. in der Natur der Sache liegt dabei, das eine zu anspruchsvolle Einstellung bei der Verflachung zu sehr komplexen Objekt-Konstrukten führen kann (hier aber nicht der Fall), bei denen dann ein nicht so leistungsfähiges RIP aufgeben muss.

Antwort auf: Nach welchem Muster geht das dann vor sich? Denn es sind ja auch Bereiche von den Bildern in kleine Quadrate unterteilt, auf welchen keine Objekte liegen die zu einer Aufteilung führen könnten.


Die beiden Links, die ich oben gepostet habe sind wirklich lesenswert!
Was die Bereiche angeht, welche meinst du speziell? Alle Hintergrundbilder sind mit Transparenz aufgehellt, das führt bei allen diesen Bildern zur Transparenzreduzierung.


@Alilen: Wenn der PostScript-Interpreter der HP-RIP-Sostware mit dieser Datei nicht klarkommt, dann schmeiss ihn bitte weg. Druck lieber ohne PostScript (dann sollte selbige Datei auch richtig ausgegeben werden).
Wir hatten auch mal eine ältere Version von HP's Software RIP für einen CP1700 Drucker. Sobald die Komplexität einer Datei das Schema "bißchen Text und paar Bilder auf einer Seite" überstiegen hat, hat das Ding das Handtuch geworfen. Mit PDF an sich hat das erstmal nichts zu tun, wenn du dieses aus einer Anwendung druckst, wird es in PostScript gewandelt. Aber selbstverständlich konnte man keine PDFs in die HP-Druckerqueue schmeissen. Das ging überhaupt nicht.


als Antwort auf: [#222536]
(Dieser Beitrag wurde von koder am 7. Apr 2006, 10:23 geändert)

PDF aus Indesign macht Probleme

Yves Apel
Beiträge gesamt: 1724

7. Apr 2006, 12:49
Beitrag # 39 von 42
Beitrag ID: #222604
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Hallo Koder,

danke für deine Antworten.

Ich habe dir mal ein Bild angehängt, welches die Objekte zeigt wenn Sie mit PitStop angewählt sind. Hier ist eindeutig zu erkennen, dass die Bilder in 64, 12 und 20 Quadrate aufgeteilt sind (wenn ich mich jetzt nicht verzählt habe ;-) ).

Auch nach nochmaligen durchlesen der FAQ zu den Transparenzen kann ich mir dies nicht erklären (oder ich sitze gehörig auf der Leitung :-) ).


als Antwort auf: [#222565]
Anhang:
PITSTOP_ANSICHT.jpg (122 KB)

PDF aus Indesign macht Probleme

Alilen
Beiträge gesamt: 69

7. Apr 2006, 13:07
Beitrag # 40 von 42
Beitrag ID: #222608
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Zitat Wenn der PostScript-Interpreter der HP-RIP-Sostware mit dieser Datei nicht klarkommt, dann schmeiss ihn bitte weg. Druck lieber ohne PostScript (dann sollte selbige Datei auch richtig ausgegeben werden).


hallo Koder,

ich drucke auf dem HP mit dem AdobePSGenericPostcriptPrinter, da hab ich die beste Auflösung. Mit dem HP-eigenen ist der Druck meist nicht so sauber und die Auflösung geringer. Selbst die Schrift wird pixelig.

liebe Grüße
Alice


als Antwort auf: [#222565]

PDF aus Indesign macht Probleme

Christoph Steffens
  
Beiträge gesamt: 4914

7. Apr 2006, 16:33
Beitrag # 41 von 42
Beitrag ID: #222656
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Antwort auf [ Nighthawk ] Auch nach nochmaligen durchlesen der FAQ zu den Transparenzen kann ich mir dies nicht erklären (oder ich sitze gehörig auf der Leitung :-) ).

Das hat mit deiner Leitung nix zu tun, da das Kachelphänomen nix mit der TR zu tun hat. Solche Kacheln werden so nicht erzeugt.(siehe Screenshot)

Ich glaube vielmehr, dass das zerschneiden der Bilddaten von einem weiterverarbeitenden System vorgenommen wurde.
Dafür spricht, dass das Erstellungsdatum und Änderungsdatum nicht übereinstimmen.

PS: Pitstop bietet einen "Umrisse" Modus, der solche Phänomene schon darstellt.(siehe Screenshot)


als Antwort auf: [#222604]
Anhang:
Kacheln.jpg (99.5 KB)

PDF aus Indesign macht Probleme

gremlin
Beiträge gesamt: 3586

7. Apr 2006, 18:03
Beitrag # 42 von 42
Beitrag ID: #222676
Bewertung:
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hallo zusammen

ich hab mir nun aus neugier die erste version des pdfs auch noch angesehen. in diesem gibt es ja eine markante augenfälligkeit: die fragliche, nicht gerade simple grafik ist aufgebaut aus bildkacheln, die mittels zahlreicher pfade auf grafikform maskiert sind.

wenn man das sieht, möchte man fast den kopf darauf verwetten, dass der hp-drucker mit der komplexität dessen nicht klargekommen ist...


als Antwort auf: [#222527]
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