ach du meine güte... blogs!
wurden blogs nicht ursprünglich als virtuelle tagebücher
mehr oder weniger für jugendliche angepriesen? und nun
wird erwartet, dass ein blog "publizistische grundsätze"
einhält - die natürlich nicht näher definiert werden.
mit bloggern verhält es sich aus psychologischer sicht wie
mit "killerspiele-spielern":
medien "ihr seid böse"
spieler "ihr seid idioten und habt keine ahnung".
genau das ist im vorliegenden blog beispiel passiert. nur
dass aus meiner sicht die sonntagszeitung das mit abstand
dümmste gemacht hat was man in so einer situation ma-
chen kann: noch einen artikel hinterhergeschoben und mit
rechtlichen schritten rumgefuchtelt. wenn du micht haust
sag ich's deiner mama...
aus meiner sicht ist dieses thema kaum eine überlegung
wert. es wundert mich hingegen, dass die sonntagszeitung
zunächst eine community angreift und sich danach über
die reaktion wundert...
gruss
stefan (kein blogger. nur leser.)
p.s. diese antwort, jenseits jeder sachlichkeit, widerspiegelt
meine persönliche meinung. liebe SZ: bitte nicht verklagen. danke.
als Antwort auf: [#270856]
(Dieser Beitrag wurde von Freeday am 16. Jan 2007, 13:03 geändert)