Hallo. Spät am Abend entdecke ich, dass ich mehrfach angesprochen wurde. Entschuldigung fürs Nicht-Bemerken. Ganz kurz (noch nicht gründlich gelesen):
Die Woodwing-Lösung erzeugt für die allermeisten Layoutelemente (einschließlich für nicht skalierbare Texte) einzelne .png-Dateien. Hinzu kommt eine xml-Datei, die die Elemente verwaltet.
Und ja: App-Größen von mehreren hundert MB sind z.B. für eine Tageszeitungs-App normal. Siehe Frankfurter Rundschau. Heißt: Wie im analogen Leben auch sollte ich die Zeitung regelmäßig zum Müll trgaen, sonst ist das iPad schnell voll.
Gegenüber dem PDF haben solche Lösungen vor allem optische und haptische Vorteile: interaktive Elemente, Hotspots, eingebundene oder gestreamte Videos und Audios, Bildgalerien etc.pp.
Weshalb solch eine App dann auch nur sinnvoll ist, wenn sie gegenüber Web und Print deutlich erlebbaren Zusatznutzen bieten.
Die FR entwickelt übrigens neben ihrem Magazin-ähnlichen App auch noch eine elektronische 1:1-Ausgabe ihrer gedruckten Zeitung: was die Besonderheit der bisherigen App unterstreicht.
Fernunterricht: Die Anregung nehmen wir mit Interesse auf. Stay tuned (
http://www.smi.ch).