Moin,
ich glaube, der Fragesteller meint nicht die Bundverdrängung, die bei dieser Bindung keine Rolle spielt, das sehe ich auch so
(wird nicht ineinander gelegt).
Aber bei einem dicken Buch spannt es schon beim Aufschlagen
und man möchte verhindern, dass es jemand überbeanspruchen muss, um den innen stehenden Teil lesen zu können. Es geht also um den (einheitlichen) ausreichenden Bundsteg, der beim Layouten berücksichtigt werden soll.
Ist doch ganz einfach: nimm dir ein entsprechendes Taschenbuch, schlag's auf. Wenn gut, dann diesen Steg übernehmen plus etwas Zugabe für's Fräsen. Wenn nicht gut, abschätzen, wieviel du mehr nehmen würdest.
Gruß
Peter
als Antwort auf: [#462106]